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Kardinal Burke: “Schädliche Experimente” haben die Liturgie zerstört

Der Aspekt der Liturgie, der am meisten in der Krise steckt, ist die Sakralität. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor „O Clarim“, der Zeitung der Diözese Macau (15. Dezember). Die Liturgie sei nach …Mehr
Der Aspekt der Liturgie, der am meisten in der Krise steckt, ist die Sakralität. Das sagte Kardinal Raymond Burke vor „O Clarim“, der Zeitung der Diözese Macau (15. Dezember).
Die Liturgie sei nach dem Zweiten Vatikanum durch einen Anthropozentrismus beschädigt worden. Dabei handle es sich um ein Konzept der Liturgie, die sich nicht länger als Geschenk Gottes an uns versteht, sondern als Schöpfung oder Erfindung von uns selbst.
Diese „schädlichen Experimente“ seien gemeinsam mit einer sehr wortreichen Vision der liturgischen Handlung in die Liturgie eingedrungen: „Das steht im Gegensatz zur Liturgie und ist extrem schädlich.“
Bild: Raymond Burke, © Saint Joseph, Flickr, CC BY-NC-ND, #newsSodnjgfsdm
Carlus
1. die Liturgie wurde von Freimaurer und EB Bugnini, dem langjährigen Mitarbeiter von Paul VI. bereits zu dessen Zeit als er im Vatikan als EB tätig war, im Einvernehmen mit Paul VI. zurück gestellt und eine von Menschenhand geschaffene Form eingesetzt,
2. dieses von einem Papst eingeführte neue liturgische Leben in Besetzter Raum war die Grundlage dafür, und jeder Trottel der sich Priester nennt …Mehr
1. die Liturgie wurde von Freimaurer und EB Bugnini, dem langjährigen Mitarbeiter von Paul VI. bereits zu dessen Zeit als er im Vatikan als EB tätig war, im Einvernehmen mit Paul VI. zurück gestellt und eine von Menschenhand geschaffene Form eingesetzt,
2. dieses von einem Papst eingeführte neue liturgische Leben in Besetzter Raum war die Grundlage dafür, und jeder Trottel der sich Priester nennt konnte seine „schädlichen Experimente“ vom Zaun brechen und erhielt den Beifall der vom Glauben abgefallenen Gemeindemitgliedern,
3. solange der NOM nicht ausgerottet wird, wird die göttliche und heilige Liturgie in den Hintergrund gestellt und mit Schmutz beworfen und unsichtbar gemacht.
4. schafft diese Wer der ungläubigen Freimaurer ab und betet im Hochgebet nicht für Papst Franziskus, da dieser wenn überhaupt nur der Gegenpapst der Endzeit ist, betet für den rechtmäßigen Papst der den Auftrag, als ehemaliger Sünder hat, den Kreuzweg der Kirche voranzuschreiten, er wurde von Rebellen entmachtet und im Vatikan als Gefangener festgesetzt,
5. nach meiner Einschätzung wird in den Liturgien in denen die Gemeinschaft mit den freimaurischen und Rotarischen Bergoglio erbittet eine Bitte geäußert die von Jesus Christus nur erfüllt werden kann, indem er selbst sakramental bei dem Hokuspokus nicht mehr anwesend ist.
6. einem jeden gläubigen Katholiken ist klar und verständlich, Bergoglio ist nicht der Papst und wer mit ihm Gemeinschaft sucht, wird diese mit ihm haben, aber nicht mit Jesus Christus,
7. ihr Kardinäle, Bischöfe und Priester, die ihr die Wahrheit kennt und wie hier Kardinal Burke den Finger auf die Wunde legt, handelt ihr doch einmal richtig und sucht nicht immer die verlogenen Gemeinschaft mit dem Häretiker und Schismatiker Bugnini, kehrt zur Wahrheit der Heiligen Mutter Kirche zurück,
8. je später Sie lieber Herr Kardinal sich dazu durchringen um so später bringen Sie die Gläubigen auf den richtigen Weg und viele verlieren dadurch ihr Seelenheil.

Merke, handelt aber handelt bald, die Zeit wird knapp für das Seelenheil der Menschen und wir sind alle schuldig geworden, durch das Verleugnen der Wahrheit!
Rückkehr-Ökumene
Kardinal Burke behauptet, dass die nachkonziliaren Exzesse in der Liturgie ihre Zerstörung herbeigeführt hätten. Nein, die Zerstörung der Liturgie erfolgte durch die Neue Messe, die nach den Prinzipien der Liturgiekonstitution des Pastoralkonzils fabriziert wurde.
Diese Prinzipien waren "kautschukartig" wie Prof. G. May einmal schrieb und erlaubten eine Realisierung in einem großen Spektrum an …Mehr
Kardinal Burke behauptet, dass die nachkonziliaren Exzesse in der Liturgie ihre Zerstörung herbeigeführt hätten. Nein, die Zerstörung der Liturgie erfolgte durch die Neue Messe, die nach den Prinzipien der Liturgiekonstitution des Pastoralkonzils fabriziert wurde.
Diese Prinzipien waren "kautschukartig" wie Prof. G. May einmal schrieb und erlaubten eine Realisierung in einem großen Spektrum an Möglichkeiten. Paul VI. entschied sich zu einer Realisierung im "linken" Bereich desselben.
Die Exzesse, die aus dem NOM hervorgingen waren nur die Folge, er selbst war die Ursache der Zerstörung der Liturgie. Nach der Methode der halbkonservativen Beschwichtigtigungshofräte, wie Pfarrer Milch sagte, wird von Kardinal Burke also die Ursache des Zerfalls der Liturgie verschwiegen und ihre Folgen als die Ursache derselben ausgegeben.
Eugenia-Sarto
@Hans Eisen Ja, sie haben Recht. Es sind die geistlichen Personen bis hin zum Papst (Paul VI.) die die Verantwortung tragen.
Hans Eisen
Was für ein Unsinn! Priester, Bischöfe und "Päpste" haben die Liturgie zerstört! Die Liturgie wird nicht einfach so von selbst vollzogen. Es gibt hier sog. personale Verantwortung! Anders zu formulieren, verdeckt das Treiben dieser Leute. Weg mit Franziskus und dem falschen Klerus!
ew-g
@NAViCULUM
Besser spät als gar nicht. Auch Alte können noch lernfähig sein.
Eugenia-Sarto
Erzbischof Lefebvre:
Wir lehnen es ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam. Alle diese Reformen haben in der Tat dazu beigetragen und wirken weiter an der Zerstörung der Kirche, dem Ruin des Priestertums, an …Mehr
Erzbischof Lefebvre:

Wir lehnen es ab, und haben es immer abgelehnt, dem Rom der neomodernistischen und neo-protestantischen Tendenz zu folgen, die klar im Zweiten Vatikanischen Konzil und nach dem Konzil in allen Reformen, die daraus hervorgingen, zum Durchbruch kam. Alle diese Reformen haben in der Tat dazu beigetragen und wirken weiter an der Zerstörung der Kirche, dem Ruin des Priestertums, an der Vernichtung des hl. Messopfers und der Sakramente, am Erlöschen des Ordenslebens, am naturalistischen und teilhardischen Unterricht an den Universitäten und in den Priesterseminaren, in der Katechese, einem Unterricht, der aus dem Liberalismus und dem Protestantismus hervorgegangen und schon etliche Male vom Lehramt der Kirche feierlich verurteilt worden ist.

Keine Autorität, selbst nicht die höchste in der Hierarchie, kann uns zwingen, unseren Glauben, so wie er vom Lehramt der Kirche seit neunzehn Jahrhunderten klar formuliert und verkündet wurde, aufzugeben oder zu schmälern.

Der heilige Paulus sagte:"Allein, wenn auch wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündete, als wir euch verkündet haben, der sei ausgestossen" (Gla 1,8).

Ist es nicht das, was uns der Heilige Vater heute ins Gedächtnis ruft? Und wenn zwischen seinen Worten und Taten sich ein gewisser Widerspruch ergab, so wie bei den Akten der Dikasterien, so wählen wir das, was immer gelehrt wurde, und wir stellen uns taub gegenüber den zerstörerischen Neuerungen in der Kirche.

Man kann nicht tiefgreifende Veränderungen auf dem Gebiet der lex orandi ( der Liturgie) vornehmen, ohne damit die lex credendi( das Glaubensgut) zu verändern, Der neuen Messe entspricht ein neuer Katechismus, ein neues Priestertum, neue Seminare, neue Universitäten, eine charismatische, pentekostalische Kirche, lauter Dinge, die der Rechtgläubigkeit und dem Lehramt aller Zeiten entgegengesetzt sind.

Da diese Reform vom Liberalismus und vom Modernismus ausgeht, ist sie völlig vergiftet. Sie stammt aus der Haeresie und führt zur Haeresie, selbst dann, wenn nicht alle ihre Akte direkt häretisch sind! Darum ist es jedem wachen und treuen Katholiken unmöglich, diese Reform anzunehmen und sich ihr, in welcher Weise auch immer, zu unterwerfen.

Darum setzen wir unser Werk der priesterlichen Ausbildung fort ohne jegliche Bitterkeit, ohne Auflehnung, ohne Groll unter dem Stern des Lehramtes aller Zeiten, überzeugt, das wir der heiligen katholischen Kirche, dem Papst und den zukünftigen Generationen keinen grösseren Dienst erweisen können.

Daher halten wir an allem fest, was von der Kirche aller Zeiten und vor dem modernistischen Einfluss des Konzils geglaubt und im Glauben praktiziert wurde: In der Sittenlehre, im Kult, im Katechismusunterricht, in der Priesterausbildung, in den kirchlichen Institutionen und in allem, was in den Büchern kodifiziert niedergelegt wurde. So warten wir darauf, das das wahre Licht der Tradition die Finsternis verscheuche, welche den Himmel des Ewigen Rom verdunkelt.

Indem wir mit der Gnade Gottes und der Hilfe der allerseligsten Jungfrau Maria, des heiligen Josef und des hl. Papstes Pius X. so handeln, sind wir überzeugt, der römisch-katholischen Kirche sowie allen Nachfolgern Petri treu zu bleiben und so fideles dispensatores mysteriorum Domini Nostri Jesu Christi in Spiritu Sancto zu sein. Amen.
Eugenia-Sarto
Versteht Kardinal Burke jetzt, dass die überlieferte tridentische Messe für uns die wahre Messe ist und auch die einzige ist, die überleben wird und zur wahren Gottesverehrung führt? Ich wünsche ihm etwas mehr Kampfgeist.
Ein weiterer Kommentar von Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@SasBoe Erzbischof Lefebvre ist der einzige Bischof in Europa, der den Mut hatte, dies alles zu sagen. Und doch wird er von vielen abgelehnt. Jetzt können alle begreifen wie Recht er hatte. Aber trotzdem bekennen sich viele nicht zu ihm. Er wird einfach ignoriert und der Schlendrian geht weiter.
Sancta
Nun, das stimmt Eminenz, aber wäre es nicht endlich Zeit, kräftig auf den Tisch zu hauen!!! 🤗