passt der familie die richtung der zeitschrift nicht??

Dazu muss einmal festgehalten werden, dass die Krenn-Geschwister alles ordentliche und gläubige, papsttreue Katholiken sind. Die Linie des 13ten hat damit nichts zu tun. Allerdings ist die Berichterstattung des 13ten wohl nicht nicht als hilfreich zu bezeichnen, sondern als dumme Schaumschlägerei gegen nichts und widernichts.

So ist es richtig, man ist als Bischof nicht verpflichtet, ständig den Medien Stellungnahmen nachzuwerfen, vor allem dann, wenn noch alles in Schwebe ist, sowie bei den Verhandlungen der FSSPX mit Rom.
Selbst wenn sie "scheitern" sollten, dann muss man eben weiterwarten.

Die Verhandlungen sind auch insofern wichtig, dass sich Rom und FSSPX einmal "kennengelernt" haben.

Die Wiener Polizei hat sich ja auch nicht gerade durch ritterliches / mutiges Einschreiten bemerkbar gemacht. Durchgriff? Fehlanzeige.
Die hatten schier Angst vor diesen Wilden.

Laut einem Teilnehmer des Gebetszuges hat die Polizei ihr Möglichstes getan. Die Polizisten vor Ort haben ja ihren Vorgesetzten zu gehorchen, was die Vorgehensweise betrifft.
Einem der Teilnehmer wurde übrigens der Hut von einer Gegendemo-Teilnehmerin vom Kopf heruntergerissen und weggetragen, d. h. gestohlen.

Natürlich hätte die Fürstin auch die Lehre der Kirche genauer und ohne Späßchen bringen können. Haben das nicht schon andere tausend Mal gesagt und publiziert? Johannes Paul II, Bischof Laun etc. etc.

Es ist nicht mein Stil, so zu reden, vielleicht ist es manchmal gut, es den anderen mal auf die Tour zu geben.
Sicher klingt sie streckenweise albern, aber erfrischend!

Vielleicht waren die Erwachsenen ja nicht ausreichend disponiert ...
Da hätten sie mit dem Fernbleiben ein gutes Werk getan.

Was hat der Pfarrer nur für einen feigen Vorgesetzten!
Hut ab vor dem guten Pfarrer!

Auch wenn etwas anderes dahinterstecken sollte:
Wenn das Pin-up-Girl einem auf Seite 1 nicht mehr entgegenspringt, auch gut.

Selbst wenn man die Bild nicht gekauft hat, so wird sie einem vom Mitpassagier oft genug vor die Nase gehalten oder leuchtet aus dem Kiosk entgegen.

Ein bisschen gewagt die Unterscheidung, vor allem weil heutzutage auch die Pornographie als "Erotik" bezeichnet wird, was sie wirklich nicht ist.

Ich weiß schon, was er meint, aber ich glaube nicht, dass das bewusste Ansehen von (niveauvollen) Erotikfilmen nur eine lässliche Sünde sei. Diese Filme leben eben auch nur von bestimmten Szenen, wenn auch "höherstehender".
Auch der neue KKK sieht das sicher als schwere Sünde an.
Im Prinzip lautet die Antwort auf die Frage der Woman-Journalistin "Nein. Das gilt im übrigen auch für Laien."

"... guter Liebhaber..."
hier hätte er sagen können, dass das gar nicht in seinen Kompetenzbereich fällt. Das ginge nur Ehemänner etwas an. Hier stellt sich die Frage, ob über so einen intimen Bereich eine Frau über ihren Mann etwas erzählen soll, wie das in manchen Damenkränzchen üblich ist. Das tut man einfach nicht.
(ich gehe bitte von einem normalen Intimleben aus, keinem perversen. Kriminalfälle gehören zur Polizei, medizinische Fälle zum Arzt)
Toni Faber ist ein pastoral sehr begabter Priester, aber leider etwas zu offen und nachgiebig. Er hätte ja das sagen können, was er früher oft gesagt hat: Leider hat man uns jungen Leuten nicht die volle Wahrheit über die katholische Lehre zu diesen Punkten gesagt. Sich nicht klar ausgedrückt. So sind wir dann alle reingerutscht ins falsche Leben.