@ Kathalisator

Ach was !
Aber in Österreich sind die Bischöfe alles gute Hirten und mutig !?!!

Das ist doch die Höhe! Sie winden sich wie eine Schlangenbrut. Ich bin nicht traditionalistisch aber mir stockt der Atem! Biblisch ist diese trickserei nicht! Wie viel Segen geht verloren? Wie viele gute Priester werden in Gewissenskonflikte gekettet und ihre Strahlkraft verliert? Was bildet sich die deutschsprachige Bischofsgemeinde ein auf ihren lieblosen Umgang mit der Hl. Schrift? Und: Wieviele unserer engagierten Laien würden überhaupt merken, dass da ein Wort mal richtiggestellt wird? Am Besten lateinisch mitbeten und tief Luft holen, um die Liebe nicht zu verlieren. Kyrie eleison! Und danke an Inteligio1, das war sehr sachlich in Erinnerung gebracht. Wie gut täte ein Zeichen zur Einheit mit Schrift UND Tradition!

Übrigens wird der Papst am kommenden Sonntag in der Messe in St. Paul vor den Mauern kein Wort auf Lateinisch sagen.

Finde ich bei einer nicht-internationalen Messe mit quasi nur italienischen Gläubigen auch ganz angemessen. Er wird dann allerdings wieder "per tutti" beten ... aber das hat Papst Benedikt ja auch oft.

Also: Alles halb so wild!

J aaa, die (vermeintlich) supergescheiten dt./östr./.. Bischöfe !!! und auch die freiherzigen Priester stehen über unserem Hl.Altpapst Bened. XVI.

Sie merken gar nicht mehr (vor vermeintlicher Gottesgescheitheit) wie weit sie sich in parteigrüppchen zerlegt haben und in dem volksalleumliebenden sündfreiem Wirrwarr sich bereits vom Himmel entfernen haben (lieber geht ein Kamel durch ein Nadelöhr....) !!!

Papst Benedikt XVI. hat in einem Schreiben die deutschen Bischöfe aufgefordert- müßte auch sinngemäß für die österreichischen gelten- dafür zu
sorgen, das die Messfeiern wieder die ursprünglichen Worte Jesu bei der Einsetzungsformel enthalten. dort heißt es : " mein Blut, das
für euch und " für viele" vergossen worden ist zur Vergebung
der Sünden". Alles andere war eine sogenannte interpretierende
Übersetzung.
Zudem sind nicht "alle" , sondern nur "viele" dem Ruf Jesu gefolgt.

Es ist doch eine Bodenlose Frechheit der ÖBK, das sich die Ö- Bischöfe um ihren Ungehorsam gegenüber den Papst zu rechtfertigen, sich auf das Missale von 1975 berufen, an dass sich so und so nur die allerwenigsten österreichischen Priester halten.

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“

@Carlus

"Einem USER habe ich angeboten mit diesem zu wetten, da er der Meinung war, er habe in den Vorläufer des Neudruckes bereits Einsicht gehabt, dort sei statt für "alle" nun für "viele" eingeführt worden."

Der User war ich, und ich sprach vom neuen Gotteslob, nicht vom neuen Messbuch, da es davon ja noch gar keine Druckfahnen gibt.

"Wer bei diesem Verhalten davon ausgeht, daß in den Wandlungen im deutschen Sprachraum noch ein Sakrament gespendet wird, er irrt gewaltig."

Na, dann können sich die Lügner, die behaupten, der Papst habe am Gründonnerstag auch den Moslems die Kommunion gereicht, doch bequem zurücklehnen, denn sicher hat der Papst diese Messe auf Italienisch gefeiert, wo es ja auch "per tutti" heißt. Folglich hätte er unkonsekrierte Hostien ausgeteilt, und die dürfen meines Wissens ja alle essen.

Welch "Ungehorsam" doch herrscht!
Gehts nicht auch um die Deutsche Bischofskonferenz?
Seit Jahren wünscht Papst Benedikt XVI. die Änderung von "für alle" auf "für viele"- wie es sich gehört, doch die deutsche Bischofskonferenz "gehorcht nicht"!
Dabei hat dieser "unheilige Ungehorsam"> Auswirkung auf Mensch, Gesellschaft, Natur, und auf das Seelenheil sooooo vieler.
Die Priester sind nicht dazu verpflichtet ebenfalls Ungehorsam zu sein, im Gegenteil, jetzt gilt es Mut zu zeigen und "Treue" zu halten ; wirkliche Vorbider für das Volk Gottes zu sein und koste es das Leben. Basta! Und... einer heiligen Priesterbruderschaft die weder schismatisch, noch häretisch ist sondern wahrhaft katholisch, wird von den wirklich Ungehorsamen: "Ungehorsam" vorgeworfen!
Dabei feiern diese Priester die heilige Messe wie es sich gehört und sind treu. Na, beten wir dass sie es auch wieterhin bleiben .

Erst kürzlich wagte ich zu sagen, die Wandlungsworte werden nicht verändert. Die Wandlungsworte bleiben weiter in der häretischen Form bestehn.
Bis zum Erscheinen des NOVUS Ordo galt die richtige Übersetzung, die gemäß den Jesus-Worten seit Anbeginn in der Kirche gültig waren.
Einem USER habe ich angeboten mit diesem zu wetten, da er der Meinung war, er habe in den Vorläufer des Neudruckes bereits Einsicht gehabt, dort sei statt für "alle" nun für "viele" eingeführt worden. Eine Änderung sei somit nicht mehr möglich.
Mein Hinweis galt der Erkenntnis, daß evtl. Papst Benedikt nicht mehr tragbar ist für die deutschsprachigen Bischöfe, weil er eine Regierungsanordnung getroffen hat. Er wagte es die Glaubenswahrheit wieder herzustellen und die häretische Allerlösungslehre aufzuheben.
Wer mit offenen Augen das Verhalten betrachtet erkennt was gespielt wird. Es besteht eine päpstliche Anordnung eine geoffenbarte göttliche Wahrheit einzuhalten.
Was geschieht nun es wird offen der Weg eines kirchlichen Schisma beschritten. Wer bei diesem Verhalten davo ausgeht, daß in den Wandlungen im deutschen Sprachraum noch ein Sakrament gespendet wird, er irrt gewaltig. Ein Sakrament kann nicht mehr stattfinden, da;
1. nicht mehr das vollzogen werden soll, was die Heilige Mutter Kirche in der Wandlung vollzieht,
2. da jeder die Materie wählt wie er es für sinnvoll erachtet, und
3. da in hartnäckiger Ablehnung der Wahrheit, da in einer krankhaften Denut vor den Menschen und allen Häretikern, im boshaften Ungehorsam die göttlich geoffenbarten Worte abgelehnt werden.
Es bleibt abzuwarten Papst Franziskus wird keinen Hinweis zum rechten Gebrauch der Worte geben. Ebenso wie er keinen Hinweis zum Verbot der Pille danach geben wird.
Kardinal Kasper, Lehmann und Schönborn wären verärgert.

Österreichische Bischöfe: 'pro multis' erst für neues Missale

Bei Eucharistiefeier gilt - so die Bischöfe - weiterhin verbindliche Übersetzung mit "für alle" gemäß dem geltenden Messbuch. Entsprechende kirchliche