Auffällig in der ganzen Angelegenheit ist das Verhalten Christoph Graf SCHÖNBORNS! Während "Eminenz" sonst immer mit Wortspenden zur Stelle war, die sein eigenes Ego aufpolierten, (Ratzingerschüler, der er in Wirklichkeit nie war zu Zeiten Benedikts, später hysterischer Bergoglianer), scheint das Wiener Chamäleon in Wartestellung gegangen zu sein, um seine Windfahne einstweilen eingerollt zu lassen. Man erinnert sich an die "Causa Groer", wo er vom mannhaften Verteidiger des Kardinals zu seinem gemeinen Meuchelmörder um des eigenen Vorteils willen mutierte! - Um für alle Fälle gerüstet zu sein, läßt er seinen Hof(narren)theologen Zulehner auftreten, um "Solidarität mit dem 'Heiligen Vater'" zu trommeln, andrerseits stellt sich die von ihm mitfinanzierte kath.net Seite Herrn Biermeiers alias Noè auf die seite der Aufdecker. Je nachdem, wie sich das Blatt wendet, wird dann der Graf, wie nach eigenen Worten in seiner Familie üblich, auf die "richtige Seite" schlagen, so wie sein seliger …
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