@Zurigo84: Auf dem Photo rechts ist nicht der aktuelle Papst, Benedikt XVI. abgebildet, auch nicht Kardinal Bergoglio, sondern der heilige Franz von Assisi. Für diesen ist laut den Ausführungen der Bruders Pacificus der Thron, den einst Luzifer innehatte, bereitet.

P.S.: Wen meinen Sie mit "solche Typen", etwa Bruder Pacificus, den Gefährten des heiligen Franz von Assisi?

Möchte nur kurz melden, dass ich das Titelbild zu meinem Artikel
Franziskus ist der Thron Luzifers bereitet - die Vision des Bruders Pacificus
ausgetauscht habe. Es hat Anstoß erregt, weil ich Luzifer als äußerst hässliche Person neben seinen Thronerben Franzsikus gestellt hatte. Jetzt ist das Luziferbild durch das Höllensturzbild von Peter Paul Rubens ersetzt und zwischen diesem Bild und dem Franziskusbild ist noch das Bild eines schönen Thrones.

Christina Rietz von Christ und Welt, sagt es ganz deutlich : .. die für den katholischen Christen verpflichtende Sonntagspflicht, ist ganz aus dem Bewusstsein der Menschen entschwunden .. Woher sollen die Generationen nach dem Konzil das noch wissen ? Kein Bischof und Priester nimmt dieses Wort in den Mund, weil man ängstlich meint, das würde die letzten noch so eifrigen Kirchenbesucher, vertreiben. Außerdem ist der heutige Christ ja emanzipiert und entscheidet selber wann und wie oft er zur Hl. Messe geht. Die fünf Gebote der Kirche befolgt man schon lange nicht mehr. Zu den E-Gitarren in der Kirche, muss man bemerken, diese wurden nach dem Konzil in Scharen eingeführt, besonders bei den sogenannten Kinder, Jugend-und Familiengottesdiensten. So mancher Priester greift selber zur Gitarre, um einen Song zu Gehör zu bringen, ob gelegen oder ungelegen. Es ist von Interesse zu wissen, dass die Freimaurer in den dreißig Vorgaben an ihre Brüder im Klerus gefordert haben : .. statt der Orgel, Gitarren einzuführen.

"... die göttliche Anderswelt ist eine andere als die irdische Welt..."
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Ein sehr wahrer Satz.

Die Liturgie begeht das Sterben Jesu.
Und die Welt macht einen Pop daraus, um sich wohlzufühlen.

Der Herr vergiesst Sein Blut,
die verfolgten Christen vergiessen ihr Blut wegen ihres Glaubens an Christus.

Beides ist der Welt unbequem.

Es ist zum Weinen!

Es ist immer ein schmerzlicher Einschnitt in das Glaubensleben einer Gemeinde wenn sie einen neuen Priester anvertraut wird der den Liturgieausschuss die Gestaltung der Eucharistie überträgt. So rückt dann das Mikrophon statt Gott in das Zentrum der Messe. Die Eucharistie verweltlicht der Mensch und sein Ego wird zum bestimmenden Inhalt der Eucharistie. Das finden einige die sich selbst als Nabel der Welt betrachten als eine gute Entwicklung in der Kirche.Die Gestaltung der Eucharistie gehört aber nicht in den Aufgabenbereich von Laien.
Denn die göttliche Anderswelt ist eine andere als die irdische Welt der verweltlichten Konzilskirche.

Zu 1. : Ob wohl der ev.-luth.Landesbischof Markus Dröge auch so mutig wäre, dies jenen Christen ins Gesicht zu sagen, die Menschen durch die Christenverfolgung verloren haben und sich selbst gerade noch retten konnten ?
Zu 2. + 4. : Tja, der Zustand der Neuen katholischen sichtbaren Kirche, wo Bermherzigkeit und ,verzeiht, jeglicher weltliche Unsinn, vor der Verkündigung des wahren katholischen Glaubens und auch der Pflichten eines tatsächlichen Katholikens stehen.
Zu 3. : Schön, dass es noch Frauen gibt, die das Leben ihres ungeborenen Kindes über die Forderung der Ärzte stellt und dafür die Gnade erhalten sowohl das Leben ihrer Kinder, wie auch das eigene retten zu dürfen.

Stimmt: was in diesen neugläubigen Eucharstiefeiern den Leuten an musikalischen Einlagen vorgesetzt wird ist eine Zumutung. Von Professionalität sind diese Musiker und Sänger weit entfernt. Man versucht halt mal sein Bestes. Aber was dabei rauskommt ist geradezu peinlich. In meiner Heimatgemeinde (in der ich natürlich keine Heimat habe!) prahlt der "Liturgieausschuss" mit seinen "ansprechenden Gottesdiensten", die aber trotzdem miserabel besucht sind.

Evangelische Kirche verharmlost Christenverfolgung

Die EKD hat keine Verfolgung seitens der Mohammedaner zu befürchten. Und selbst wenn - keiner von denen, die das Blutvergießen an Christen verharmlosen wird sich für Christus töten lassen, die bezahlen dann lieber die Dschisja oder werden zum Islam konvertieren.

Vatikan. Am 8. Juni empfängt John Dolan der neue Weihbischof von San Diego, Kalifornien, die Bischofsweihe. Die Homosexualisten-Vereinigungen „New Ways Ministry“ ist darüber begeistert. Dolan steht nach Angaben der Gruppierung dem Homosexualismus nahe."



Kein Lustknabe wird je das Himmelreich erben!