Tierjungen sind keine "Babys" und keine "Kinder". Ebenso ist die darwinistische Lehre vom "Kindchenschema" eine Irrlehre. Beides, die Verwendung menschlicher Ausdrücke für Tiere und jene "Kindchenschema"-Doktrin, dienen dazu, den Menschen zum Tier zu erklären. Dadurch wird das eigentliche des Menschseins übergangen.

In Gesichtern von Kindern drückt sich die Reinheit der von Gott geschaffenen Geistseele aus. Im Herzen der Eltern erwacht bei Ihrem Anblick eine tiefe Mutter- und Vaterliebe, die wesentlich zur Geistseele des Menschen gehören. Es sind keine Instinkte, wie beim Tier, sondern die Liebe ist ewig, heilig und unsterblich, besonders auch die zwischen Eltern und Kindern.

Tiere "wissen" aus Instinkt, wie sie ein komplexes Nest bauen, eine lange Wanderung in ferne Länder durchführen oder sich auf den Winterschlaf vorbereiten müssen und wie sie ihren Nachwuchs pflegen sollen. Das machen sie aber nicht bewusst durchdacht oder aus Liebe und solche Handlungen prägen das Tierleben durch und durch.

Die Natur hat nichts von all dem eingerichtet. Es war der Schöpfer, der es in Seiner Allmacht und Weisheit geschaffen hat: Eine naturwissenschaftliche Kritik der Evolutionstheorie

Heiliger Augustinus:

"Falsch sind die Geschichtsangaben, die der Vergangenheit viele Jahrtausende zuteilen. ... Sie werden dabei auch irregeführt durch ganz verlogenes Schrifttum, das angeblich viele Jahrtausende von Zeitengeschichte umfasst, während sich auf Grund der Heiligen Schrift ein Zeitraum von weniger als sechs Jahrtausenden seit der Erschaffung des Menschen berechnet." (Civitate Dei, 12. Buch)

Weitere Kirchenväter-Zitate: katholische-schoepfungslehre.de

Chemische Reaktionen können nicht denken. Es ist der Geist, der denkt, nicht das Gehirn.

"[E]s ist möglich, dass nichts den Urknall verursacht hat. Nichts.“

Stephen Hawking (Brief Answers to the Big Questions, 2018, S. 35)

Eine Widerlegung der Urknalltheorie:

youtube.com/watch?v=vjk_3JcKrtI

Blaise Pascal hat sich mit seiner Aussage, dass Gott nicht bewiesen werden könne, geirrt. Die Kirche dagegen lehrt: "Wenn jemand behauptet, der eine wahre Gott, unser Schöpfer und Herr, könne aus den Geschöpfen durch das Licht der menschlichen Vernunft nicht mit Sicherheit erkannt werden, so sei er im Banne (Vatikanum I, Derevelatione, can. 1).” Im selben Sinne lesen wir auch in der Heiligen Schrift, dass Gottes Existenz beweisbar ist (Weisheit 13, Römer 1).

Italien hat 45.000 katholische Priester. Nimmt man an, dass jeder davon 80 Jahre alt wird, dann sterben in Italien normalerweise 45.000/80/12 = 47 Priester pro Monat.

Es wäre deshalb wichtig, zu wissen, ob die 60 Priester in einem Zeitraum von mehreren Monaten gestorben sind und ob die Zahl der insgesamt im Frühjahr 2020 in Italien gestorbenen Priester höher ist als im Frühjahr 2019.

Lieber Roland Wolf,

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meinen Vortrag anzuhören.

Ich möchte zu Ihren Anmerkungen folgendes sagen:

"- Die Definition der Evolutionstheorie beinhaltet keine kontinuierliche Entwicklung, sie lässt durchaus Perioden von vergleichweiser Stasis und beschleunigte Entwicklungssprünge zu.
Es gilt auch nicht das Überleben des Stärksten sondern des Angepasstesten, Würmer wären sonst schon lange ausgestorben."

Auch wenn es unterschiedliche Sichtweisen über die Geschwindigkeit der angenommenen Veränderungen gibt, so ist doch der Kerngedanke stets, dass alle Informationszuwächse durch eine schrittweise Aneinanderreihung von Mutations-/Selektionstufen geschah. Insofern ist in der Evolutionstheorie die Idee der Kontinuität zentral.

Ob man Angepasstester oder Stärkster oder Überlebenstauglichster sagt - es macht keinen Unterschied, dass es immer um das Ausmerzen der Schlechteren, Untauglicheren, Schwächeren geht.

"- Geolgische Schichten verformen sich auch dann ohne Brücke wenn diese erstarrt sind. Es benötigt hierzu erhebliche Drücke, die aber von geologischen Prozessen bereitgestellt werden."

Dann müsste es Spuren von Rekristalisation geben, die aber nicht vorhanden sind.

"- Die Bildung von Fossilien ist selten und bedarf besonderer Umstände. Es ist daher nicht verwunderlich das wir nicht für alle oder nur die meisten heute lebenden Organismen eine vollständige Reihe von Fossilien haben. Es gibt jedoch einige für die dies Vorliegt, z.B. das Pferd:

www.scheffel.og.bw.schule.de/…/pferd.htm

Krokodile haben eine sehr lange Abstammungslinie, deren erste Exemplare auch deutlich anders aussahen. (z.B. Simosuchus Clarki)"

Tatsächlich finden wir in allen Schichten sehr viele Fossilien und diese werden einander nicht immer ähnlicher je tiefer wir gehen. Die Pferde-Anordnung zeigt gerade keine Zunahme von Komplexität, wie es zur Stützung der Evolutionstheorie notwendig wäre. Größenänderung oder Abnahme der Zehenzahl stellen keine Zunahme an genetischer Information dar.

"Der Neandertaler wird schon lange nicht mehr als direkter Vorfahre des Homo Sapiens Sapiens bezeichnet. Die Abstammung ist mittlerweile durch die Untersuchung Mitrodonchaler DNA recht gut belegt.

www.nature.com/articles/35047064"

Der Neandertaler hat den Glauben an die Evolutionstheorie entscheidend mitbegründet. Heute wird hingegen anerkannt, dass es sich um einen 100%igen Menschen handelt.

"Ihre Informationen zur Molekulargenetik sind mittlerweile stark veraltet, hier hat sich in den letzten 20 Jahren sehr viel getan, speziell nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms. Mittlerweile werden nicht mehr die Anzahl der Gene verglichen, sindern die Gensequenzen abgeglichen. Dies erlaubt auch eine wesentlich genauere Bestimmung der Abstammung, da bestimmte Mutationen nur auf einem Strang der Abstammungslinie liegen, nicht auf dem anderen. Ein Beispiel hierfür:

www.pnas.org/content/109/39/15716"

Ähnlichkeit und Abstammung sind unterschiedliche logische Ebenen.

"Warum Piltdown Man und Nebraska Man immer noch als Beispiele herangezogen werden ist für mich schwer erklärlich. Bei sind bereits bei Entdeckung angezweifelt worden und wurde auch verworfen nachdem Wissenschaftler diese Fossilien genauer untersuchen konnten."

Sie hatten aber einen großen Anteil daran, die westliche Kultur darwinistisch zu machen. Deshalb ist es notwendig, daran zu erinnern, aus welchen Gründen es zu dem gekommen ist, wo wir uns heute befinden.

"Das durch Mutation und Selektion keine neuen Informationen entstehen können ist so nicht richtig. Die Mechanismen dahinter sind mittlerweile bekannt, gut beschrieben und sowohl im Labor als auch in der Natur beobachtet worden (Lenski et al. z.B.)"

Bei den E. Koli-Versuchen sind keine neuen Baupläne und Konstruktionen nachgewiesen worden - und auch sonst an keiner Stelle in der Biologie.

"Die relative Vermehrungserfolg entsteht nicht nur durch bessere Angepasstheit sondern auch durch sexuelle Selektion. Das Rad des Pfau ist das klassische Beispiel hierfür."

Heute weiß man, dass die Pfauenweibchen gar nicht auf das Gefieder des Pfauenhahns achten - sondern auf die Stimme.

"Bewustsein erlaubt ihnen durch Reflexion und Gedächniss bessere Strategien der Paarwerbung zu erarbeiten, dies führt wieder zu relativ besseren Vermehrungserfolg.
Ein Bewustsein stellt daher durchaus einen Vorteil in der Evolution dar."

Alle diese Verhaltensprogramme könnte ein Roboter ohne Bewusstsein genauso gut simulieren. Welchen Vorteil bringt also das Vorhandensein von Bewusstsein aus evolutionstheoretischer Sicht?

“Ich glaube nicht, dass der Mensch nur ein vollkommener Affe ist. Das ist die
Frage der Evolution... Diese Theorie stimmt nicht nur mit den Ergebnissen der
heutigen experimentellen Wissenschaft nicht überein, die ständig voran-
schreitet, sondern steht in Wirklichkeit in Widerspruch zu diesen Funden,
wie sorgfältig gezeigt wurde.”

Hl. Maximilian Kolbe, Mugenzai no Seibo no Kishi (Juli 1934, S. 194-197)

Mehr Informationen auf www.katholische-schoepfungslehre.de

sowie hier: www.youtube.com/watch

Lieber Herr Wolf,

die von Ihnen angeführten Zeitmessmethoden beruhen auf dem unwissenschaftlichen Prinzip der Extrapolation: Man misst die Geschwindigkeit eines heute beobachteten Naturprozesses und sagt, dieser sei immer mit der gleichen Geschwindigkeit abgelaufen. Dabei wird nicht berücksichtigt, dass sich Geschwindigkeiten ändern können.

Können Sie ein konkretes Argument benennen, das sich aus dem "ständig gewachsenen Datenschatz" ergeben würde, um die Evolutionshypothese zu unterstützen?

Bitte sehen Sie sich dieses Video an, das sowohl zu den Evolutionsargumenten als auch zum Alter der Sedimentgesteine Stellung nimmt: www.youtube.com/watch

Eine Übersicht über die traditionelle und nie durch ein lehramtliches Dokument widerrufene katholische Schöpfungslehre findet sich hier:

www.katholische-schoepfungslehre.de

Eine kritische Überprüfung gängiger Argumente für eine Milliarden Jahre alte Erde findet sich hier: www.youtube.com/watch

Ja, man kann Gott beweisen.

Sowohl die Heilige Schrift (Weisheit 13, Röm 1) als auch das Lehramt der Kirche bezeugen, dass die Existenz Gottes aus der Natur beweisbar ist:

"Wenn jemand behauptet, der eine wahre Gott, unser Schöpfer und Herr, könne aus den Geschöpfen durch das Licht der menschlichen Vernunft nicht mit Sicherheit erkannt werden, so sei er im Banne (Vatikanum I, Derevelatione, can. 1).”

Einige dieser Beweise befinden sich in dem PDF-Dokument auf www.katholische-schoepfungslehre.de .

Sehr geehrter Herr Wolf,

Sie finden in dem obigen, von Ihnen kommentierten Text, die Erwiderung auf Ihren Einwand, dass in offenen Systemen Evolution möglich wäre.

Auf welchem physikalischen Argument beruht Ihre Ansicht, dass das Universum 13 Milliarden Jahre alt wäre? Sie finden nähere Informationen zu dem Versuch, das Alter der Welt zu messen, unter kolbecenter.org/cosmology-therm…

Mittlerweile wurde entdeckt, dass der Blinddarm doch nicht funktionslos ist, sondern für die Immunabwehr zuständig ist (www.originality-of-species.net/Deutsch)

Und sind die Pinguin-"Flügel" nicht einfach nur hervorragend konstruierte Flossen zum Schwimmen im Wasser, die mit Fliegen überhaupt nichts zu tun haben, noch jemals hatten?

Sollten Sie dennoch irgendwo nachweisen können, dass ein Organ ein degeneriertes Überbleibsel eines Vorfahren ist, dann wäre dies genau das Gegenteil dessen, was zum Beweis von Evolution notwendig ist. Sie müssten die Zunahme von Komplexität zeigen, nicht deren Abnahme.

Wenn es wirklich, wie dieser Film sagt und worauf auch die Gender-Ideologie ihr Fundament hat, eine Evolution gegeben hätte, die Mann und Frau hervorgebracht hätte, also biophysikalische Naturprozesse, dann gäbe es die Würde der Geschlechtlichkeit nicht.

Die Kirche und die Naturwissenschaft lehren es aber anders: www.katholische-schoepfungslehre.de, www.originality-of-species.net

Liebe Sylivia66,

leider ist die hier hochgeladene Datei beschädigt. Sie finden eine akustisch verstehbare Version hier: Schöpfung, Evolution und die Botschaft der Immakulata oder hier eine kürzere, die nur das Thema der sogenannten Hominiden behandelt: www.youtube.com/all_comments

Sie bringen in ihrem Kommentar keine Argumente gegen den Vortrag sondern nur gegen meine Person. Ich trage Ihnen das nicht nach, aber könnten Sie dennoch versuchen, darzustellen, worin genau Sie den "aktuellen Wissenstand" sehen, der meiner Argumentation widerspricht?