Kastner: Dummheit ist vor allem mal zum einen diese unhinterfragbare Überzeugung, im Besitz der Wahrheit zu sein, und zwar ohne Zweifel. Damit geht auch die anmaßende Position einher, zu allem eine bedenkenswerte Meinung beziehen zu können, ohne sich über das Thema gründlich zu informieren. Der Glaube, eh genug zu wissen, nur wenn man einmal irgendwo etwas gehört hat, und daraus eine Position beziehen zu können, das ist Faulheit oder Indolenz. Man bemüht sich nicht um ordentliche Entscheidungsgrundlagen und folgt seinem Bedürfnis, mit einem Schild herumzurennen, ohne seine Position zu überdenken oder sich für seine eigene Position verantwortlich zu fühlen, weil diese Verantwortung in der Gruppe diffundiert. Wenn alle dasselbe schreien, kann ich das getrost mitschreien und brauche mir nicht zu überlegen, was ich da eigentlich schreie. Dummheit ist aber auch eine völlig fehlverstandene Toleranz, die meint, man müsse alles gelten lassen. Das muss man nicht. Man muss auch nicht jede Meinung wertschätzen. Alles verstehen bedeutet bekanntlich, alles zu verzeihen – was W. S. Maugham als Mentalität des Teufels bezeichnet hat. Man muss sich positionieren und überlegen, warum man sich positioniert. Es reicht nicht zu sagen, dass das viele andere auch machen.

Psychiaterin Heidi Kastner: "Man muss nicht jede Meinung wertschätzen" - Corona & Politik - derStandard.at › Inland

Frau Dr. Kastner hat unter anderen auch Josef Fritzl,, den Missbrauchstäter von Amstetten begutachtet.

Sie kennt sich also mit Missbrauch und Missbrauchstätern bestens aus, das kann der Kirche nur nützen.

Die Religion abschaffen, ist das Ziel einer verschworenen Elite, zu der auch die Freimaurer gehören ... ! Sie leugnen Gott und nennen die Welt Zufall ? Sie wollen einfach nicht sehen wie alles wunderbar harmoniert : ... Tag und Nacht, die vier Jahreszeiten, die Golfströme, das Manetfeld der Erde, die Erdneigung, einfach alles und alles ist ein reines Wunder und kann deshalb niemals Zufall sein ! Gott steht über allem, ob wir wollen oder nicht, er fügt alles ! Alles was von Übel ist, kommt nicht von Gott und wird durch die Sünden der Menschheit verursacht !

Carbonia, 8. Dezember 2021, 10.28 Uhr – Jesus wird aus Seiner Kirche entfernt, die Gebote werden abgeschafft!
Maria: Ich bin die Unbefleckte Empfängnis, die Tota Pulcra, Ich bin diejenige, die Jesus, euren Retter, geboren hat.

Meine geliebten Kinder, mit großer Freude besuche Ich euch heute. Eure Treue war groß, unser Gott liebt euch unendlich und sagt zu euch: "Meine Kinder, die Zeit ist gekommen, euer Leidensweg endet hier."

Folgt Mir im Gehorsam. Erlaubt Mir, den Plan, den Gott Mir anvertraut hat, zu Ende zu bringen. Übergebt euch Mir wie unschuldige Kinder, und Ich werde euch zu Meinem Sohn Jesus bringen, siegreich, ... geheiligt in der Liebe.

Ich halte euch eng an Meiner Brust, mit mütterlicher Liebe beschütze Ich euch und segne euch.
Jesus: Wahrlich, Ich sage euch, die Sonne wird neu aufgehen, ein neuer Tag wird anbrechen. Im Garten der Liebe werden sich neue Blumen öffnen, die schönste, die duftendsten: ... ihr. Lilien der Reinheit!

Mein geliebtes Volk, ihr lebt in der Zeit des großen Glaubensabfalls, Satan ist es gelungen, in die höchsten Ebenen vorzudringen, sie haben den Stuhl Petri an sich gerissen, der Tempel ist in die Hände der Übeltäter gefallen. Mein Wort ist in die Ecke gedrängt worden, auf dem Altar wird nicht mehr Mir, sondern Luzifer geopfert.

Jesus wird aus Seiner Kirche entfernt, der Heilige Name ausgelöscht, die Gebote abgeschafft, während die Sünde voranschreitet, ... alles ist erlaubt! Anathema! Anathema!*

Der Mensch hat das Leben verlassen, er hat sich zum Gott auf Erden erklärt, er fordert Rechte ein, die ihm nicht zustehen. Er verachtet Mich, er beleidigt Mich mit obszönen Handlungen, aber in Wahrheit soll der Mensch wissen, dass Gott seine Zeit hat und alles nun vollendet ist, der Himmel ist im Begriff, mit seinem "Es reicht!" einzugreifen.

Mich dürstet! Mein Volk, kehre zu deinem Schöpfergott zurück, verliere dich nicht in der Dunkelheit, der Fälscher spielt seine Karten richtig aus, ... öffne deine Augen, oh Mensch, pass auf, dass du nicht in seine tödliche Falle tappst.

Heute möchte Ich euch mit unendlichen Gnaden erfüllen, Ich möchte euch Meine Größe bekannt machen, ... Mein Alles.

Ihr werdet zu einem neuen Leben auferstehen, und ihr werdet Meinen Heiligen Namen verkünden, ihr werdet in Mich aufgenommen, ihr werdet mit Meinen Augen sehen, ... ihr werdet das wahre Leben entdecken!

Meine Kinder, Ich bin das Ewige Leben, in Mir und nur in Mir ist die Wahrheit. Zweifelt nie an Meiner Güte, Meiner Liebe zu euch. Ihr seid Meine Geschöpfe, Ich habe euch mit glühender Liebe geformt, Ich habe in euch den Atem des Ewigen Lebens gelegt, damit ihr für immer Mein seid.

Luzifer hat sich in dieser Zeit in seiner unendlichen Bosheit manifestiert, aber in Wahrheit, oh Mein Volk, wisst, dass Ich derjenige bin, der alles in Ordnung bringen wird, Ich werde alles zu Mir zurückholen, Ich werde das Böse auslöschen und Ich werde die Erde mit unendlich viel Gutem wieder grün machen.

Die Stunde ist hart, Mein Volk wird unter dem Mantel der Unbefleckten beschützt werden, ihr Bemühen wird siegreich sein. Betet, oh ihr Menschen, betet, bereitet euch jetzt auf den letzten Kampf vor. Das Gute wird siegen, das Böse wird unterdrückt werden.

Bleibt eurem Einen und Wahren Gott, Christus dem König, näher als je zuvor.

Ich segne euch. Amen!

* Anathema = Verfluchung, Bannfluch

Für den Hochmut der modernistischen Konzilskleriker sind wir Laien noch nicht mal Dorftrottel. Aber wenn Bischöfe und Kardinäle, wie Müller, Viganò und Schneider, Grundsatzfragen in Bezug auf die Wahrheit stellen, dann ärgert die das, weil es die Verlogenheit ihres eigenen Machtkollektivs in Frage stellt. Dann handelt es sich für sie um ein „unterirdisches Niveau“. Das offenbart den Konzilsgeist. Die Wahrheit interessiert die nicht, nur ihre soziale Herrschaft. Sie sind eh was besseres und machen, was sie wollen. Nur das Vieh da unten muss zwangsgeimpft werden. Niemand wird in der Konzilskirche zum Bischof geweiht, der nicht gesellschaftlich kompatibel ist. Schon im Vorfeld wird abgeklärt, dass ein Kandidat niemals über die Hölle predigen wird. Die Damen der Gesellschaft wollen nicht gestört werden. Diese Konzilskleriker sind im besten Fall Verwalter, Salaryman (Jap.), Hommes des Affaires (Fra.), austauschbare Funktionäre ohne Rückgrat. Heute Konzilskirche, morgen McDonalds. Sie sind reine Funktion ohne Innenleben. Hätten sie einmal geweint, wären sie noch nicht mal Priester in der Konzilskirche geworden, in dem eiskalten und lieblosen Kollektiv der utopisch humanistischen Solidarität.