Hier ein Beispiel, was bei einer Privatoffenbarung raus kommen kann und was vielen nicht einmal bekannt ist.
Naju

Die südkoreanische „Seherin“ Julia Kim, die sich zugleich als „stigmatisiert“ präsentiert, macht seit vielen Jahren von sich reden, so daß Gläubige (und Abergläubige) aus aller Herren Länder nach Naju fahren, um die „begnadete Sühneseele“ zu sehen, darunter hohe kirchliche Würdenträger – und dies, obwohl die Visionärin Kim bereits im Januar 2008 durch den zuständigen Diözesanbischof öffentlich exkommuniziert wurde (seine Verfügung wurde sodann durch die südkoreanische Bischofskonferenz angenommen).
Das hindert die ungehorsame „Seherin“ nicht daran, ihre „Botschaften“ hartnäckig weiter zu verbreiten.
Der Erzbischof der südkoreanischen Diözese Kwangju, Hyginus Kim Hee-jung, bekräftigte im Mai 2011 erneut seine ablehnende Haltung zum vielbesuchten Erscheinungsort Naju.

Die römische Glaubenskongregation habe ihm am 30. März 2011 einen Brief geschickt, in dem sie die Phänomene um Julia Kim als „nicht echte christliche Lehre“ ablehnt. In diesem amtlichen Schreiben der Glaubenskongregation werde zudem klargestellt, daß die sog. “wunderbaren” Vorkommnisse in Naju “weit vom wahren christlichen Glauben entfernt” seien.

Und selbst heute ignorieren Katholiken diese Tatsachen und andere kennen diese Umstände nicht.

In Punkto Privatoffenbarungen,
besonders solche, die vom zuständigen Ortsbischof untersagt wurden,
oder wo gar der Seher/ die Seherin exkommuniziert wurde, haben, wenn man es genau betrachtet, leider immer den gleichen Grund, dass sie trotzdem weiterverbreitet werden und von vielen angenommen werden. Und vielleicht sollte man hier, diese Menschen nicht vor eilig verdammen, sondern ihnen aus der " Falle" heraus helfen!
Denn vor Jahren habe ich mich deshalb mit einen Pater der Petrus- und auch einem Pater der Piusbruderschaft unterhalten. Und beide sagten im Grunde, das Gleiche :" Es sind Gläubige, die in gewisser Weise die Anwesendheit ( greifbar) des Göttlichen bzw. durch die Seher/in zur Muttersmutter brauchen, weil sie sich in der heutigen Zeit vom Göttlichen und der Gottesmutter verlassen fühlen !" Der Pater der Petrusbruderschaft hat durch Vorträge versucht diesen Punkt den Gläubigen vor Augen zu führen, doch leider ohne Erfolg.
Denn schauen wir uns doch hier auch mal " das normale Gemeindeleben an". Man sieht sich zur heiligen Messe und geht danach auseinander ! Doch sind wir nicht auch zur Gemeinschaft berufen ? Nein, nicht in den heute üblichen Aktivitäten, die eigentlich nur ein ständiges Rennen bzw. Wegrennen sind ! Und ist nicht auch dies Gefühl von Einsamkeit in der Gemeinde ein Grund dafür, dass sich viele Gläubige selbst noch so unmöglichen Privatoffenbarungen hinterher laufen ?

Übrigens, allgemein:
"Franziskus selber beim Optiker - ohne Diener und Handlanger; SKANDAL!!"

... erinnert mich SEHR STRAK an das hier:

a) Mt 9,11 Als die Pharisäer das sahen, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann euer Meister zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

b) Mt 20,28 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen,

Mit freundlichen Grüßen an alle Heuchler der Jetzt-Zeit!

atm,

seit wann interessieren SIE sich für Urteile von Ortsbischöfen aus dem BESETZTEN RAUM ??

Anfrage:

Kann es sein, dass Sie inkonsequent sind ODER sich die Dinge jeweils so hindrehen, wie Sie sie gerade brauchen?

Bibelstellen zu zitieren, dürfte nicht das Problem sein. Ein Problem ist eher das Zitieren von sog., nicht anerkannten Privatbotschaften, allen voran das "Buch der "Wahrheit" (früher "Die Warnung"). Problematisch dabei ist, dass hier Wahres mit Unwahrem vermischt wird. Da viele gläubige Katholiken dies unkritisch und ungeprüft als bare Münze aufnehmen und quasi auf eine Ebene mit den Evangelien - wenn nicht noch darüber - stellen, stellen diese "Offenbarungen" eine große Gefahr dar (vgl. u.a.: www.kath.net/news/49289

Der zuständige Bischof der "Seherin" hat nachweislich die Verbreitung dieser Botschaften verboten (vgl.o.). Trotzdem werden diese unbekümmert weiter verbreitet, da nach Leseart der Warnungsgläubigen die Bischöfe den Wahrheitsgehalt dieser "Botschaften" ja sowieso nicht verstehen können (Ausnahme: Papst Franziskus, der ja den seit Monaten vor der Tür stehenden ANTICHRIST vermutlich über Nacht der erstaunten Öffentlichkeit vorstellen wird).

(Laut Aussagen der "Warnung" habe ich mir mit diesen Äußerungen jetzt die ewige Verdammnis zugezogen.)

Andere Botschaften, die sich, auch wenn sie nicht anerkannt sind, auf dem Boden der kirchlichen Lehre befinden, zu zitieren, mit dem Ziel, sie unter die Leute zu bringen, unterstütze ich. Wenn aber durch Pseudobotschaften ein Keil in die Gemeinschaft gläubiger Katholiken getrieben wird und der Papst als der falsche Prophet der Geh. Offenbarung bezeichnet wird, bzw. wie bereits desöfteren erwähnt, der 3. Weltkrieg unmittelbar ins Haus steht, incl. des Auftretens und Untergangs des ANTICHRIST ("Große Drangsal") binnen noch weniger ausstehender Monate (in einem Jahr [Sept./Okt. 2016] ist der ganze Spuk vorbei und das 1000-jährige Reich unter der Herrschaft Jesu Christi beginnt, wie in diesen Botschaften behauptet wird - man beachte die genauen Zahlenangaben! - sollte dies einem schon zu denken geben. Dass man darüber mit der Verbreiterin (Tina13) nicht persönlich reden kann, finde ich schon bedenklich. Es geht ja hier nicht nur um irgendwelche Informationen, sondern um eine Hinführung zu diesen "Botschaften", wie aus einschlägigen anderen Foren und Blogs hervorgeht. Da muss ich @Maria lieben schon recht geben Hineinkopieren kann jeder, aber dann muss ich mich auch dazu bekennen und bereit sein, persönlich Stellung zu beziehen. Virtuelle Rosenkränze bringen da wenig.

Dann kann ja jemand von euch, beweisen das die "Privatoffenbarungen" die Tina 13 einstellt, von Quellen stammen die die Kirche nicht anerkennt oder sogar als falsch erkannt hat, also verlinkt einfach zu den kirchlichen Urteilen. Und schon wäre alles geregelt, oder könnt ihr das nicht???? Denn bisher habe ich nicht mitbekommen , das einer derjenigen der Tina 13 kritisiert, auch nur eine kirchrechtlich relevante Quellenangabe eingestellt hat, und noch etwas, bei einer "Privatoffenbarung" ist der "Ortsbischof" die zuständige kirchliche Behörde. Und ich würde mich freuen diese Quellen durchzulesen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Viandota

Dann ist das Gespräch für mich mit Ihnen beendet. Wenn Sie so einen Quatsch als Ernst verkaufen wollen.

@Viandota

Tina schuldet keinen ausser GOTT Rechenschaft. Wenn es Lüge ist was sie geschrieben hat, so weißt es ihr nach, wenn sie aber die Wahrheit sagte, warum wird sie von Maria Lieben und Co. Ständig verfolgt. Und was hat das mit Fremdenfeindlichkeit als Frömmigkeit getarnt zutun?

@Kurt Landsdorf

Was soll an den drei fett markierten Sätzen von @Tina 13 nun falsch sein?
Die sind doch alle richtig. Ich verstehe jetzt nicht, was Sie genau wollen?

Das fragen nicht nur Die sich, lieber Kurt Landsdorf. Das fragen sich mehrere User seit mehreren Tagen schon, was denn “Maria Lieben“... von Tina möchte.