Zu "Kritik an Sperrung und Löschungen":
Persönliche Angriffe, die absolut nichts mit dem Thema des Beitrags zu tun haben, sollten sofort gelöscht werden. Es macht nur böses Blut!

@Iacobus
Was sich diese Daubtevery gestern unter Ihren -doch sehr ausgewogenen Argumenten- leistete, war nicht ohne.
Wer den gesamten Diskussionsverlauf nicht nachlas, der konnte die Ironie der Daubtevery nicht heraushören...und für sich allein gelesen, ergaben diese Kommentare wirklich nur Wasser auf die Mühlen der GTV-Miesmacher!!!

In einem Forum ,das sich den Lebensschutz zur Priorität macht, muss es eben erkenntlich sein, dass das Recht des Kindes über das Recht der Kindsmacher gestellt wird. Wer das nicht "derpackt" ist hier sowieso nicht am richtigen Ort.
Da wäre so ein GrünInnen-Talkplace geeigneter!

@Zet. Volle Zustimmung!

@Was ist ein Troll ??

Ein getarnter Gnom, ein getarnter Schrat oder ein Undercover-Wichtel ?

Lol.........So ähnlich, tutor, so ähnlich

Was ist ein Troll ??

Ein getarnter Gnom, ein getarnter Schrat oder ein Undercover-Wichtel ?

aber wenn Homosexualität für Euch eine Krankheit ist, warum werden Homosexuelle dann nicht mit dem Respekt behandelt, den Ihr gegenüber Kranken aufbringt?

Das tun wir doch.
Wir treten für die Rechte von Schwulen ein, nämlich das Recht auf Therapie.

@Monika Elisabeth:

Klick mal auf den Namen von "doubteverything". Scheint wieder so ein linker Forentroll zu sein.

"sexuelle Neigung" benutzen die euphemistisch für sexuelle Perversion.

@doubteverything:

Es ist in Gottes Sinne, Homophile zu behandeln.

@ CrimsonKing 22.5.2013 11:21:12

>@ Zet: Darf ich fragen, wie Sie mit demokratischen Entscheidungen umgehen, die den christlichen Geboten widersprechen?
Davon gibt es ja eine ganze Menge: Von Abtreibung über Ehescheidung und Wiederheirat bis hin zur "eingetragenen Lebenspartnerschaft", um nur ein paar "Highlights" zu nennen.
Was macht man dagegen, außer auf die Sündhaftigkeit dieser Taten hinzuweisen, dagegen zu demonstrieren und zu versuchen, durch den eigenen politischen Beitrag bzw. durch Unterstützung entsprechender Parteien auf die Änderung der Rechtslage hinzuwirken?<

Das meiste, was man tun kann, haben Sie aufgezählt.
Außer auf die Sündhaftigkeit solcher Gesetze sollen wir darauf hinweisen, dass diese Gesetze dem wohlverstandenen öffentlichen Wohl (bonum commune) widerstreiten.
Sollten Gesetze ein sündhaftes Tun nicht nur erlauben, sondern ein sündhaftes Handeln verbindlich aufzwingen, dann müssen wir als Christen diese Gesetze nicht nur in Gesinnung und durch Meinungsäußerung ablehnen, sondern in unserem Handeln gegen sie verstoßen, also das gesetzlich vorgeschriebene Handeln nicht befolgen - ganz gleich mit welcher Mehrheit ein demokratisch gewähltes Parlament sie angenommen hat.
Außerdem dürfen katholische Politiker an solchen Gesetzen nicht mitwirken. Sie dürfen nicht für diese Gesetze stimmen und müssen sie offen bekämpfen.

Moskauer Patriarch Kyrill I.
zur Homo-Ehe: In der Konsumgesellschaft wolle keiner auf sein Laster verzichten: "Im Gegenteil, Laster werden legalisiert und legitimiert."
All dies führe zu einer «Zerstörung der Persönlichkeit» und zu möglichen wirtschaftlichen, finanziellen, politischen oder ökologischen Krisen. Die großen Proteste in Paris gegen die «Homo-Ehe» seien eine «erfreuliche Überraschung» gewesen, so der Patriarch. Er habe einen solchen stark, religiös motivierten Protest nicht erwartetMoskauer Patriarch hofft auf Zusammenarbeit mit Papst Franziskus...

Gegen Ende seines Lebens diagnostizierte Juan Donoso Cortés, daß die Freiheit in Europa unwiderruflich tot sei. Man habe nicht mehr die Wahl zwischen Demokratie und Diktatur, sondern nur noch zwischen der „Diktatur des Dolches” und der „Diktatur des Säbels”, wobei er der zweiten den Vorzug gab. Eine Wende zum Besseren hielt er nur als Folge einer tiefgreifenden religiösen Erneuerung für möglich, aber eine solche schien ihm angesichts der sich ausbreitenden Säkularisierung unwahrscheinlich. Völker, die einmal vom Gottesglauben abgefallen sind, fänden nicht mehr zu ihm zurück. Nur vereinzelten Außenseitern stünde dieser Weg noch offen.

Der Dolch symbolisiert für ihn Umsturz, Anarchie, Pöbelherrschaft, Terror des entfesselten Mobs. Der Säbel oder Degen erscheint ihm hingegen als Sinnbild einer Ordnungsdiktatur, die sich wenigstens im großen ganzen an die Normen der überlieferten Kultur hält und einen „schützenden Damm” bildet, „der die anstürmenden Wogen zurückhält und der Menschheit des Schicksal erspart, von den Fluten der Barbarei begraben zu werden”.

Aus:
Juan Donoso Cortès
Zwischen Politik und Endzeiterwartung - Vom Liberalismus zur Rechtfertigung präventiver Diktatur
von Gerd-Klaus Kaltenbrunner

@Zet. Darf ich fragen, wie Sie mit demokratischen Entscheidungen umgehen, die den christlichen Geboten widersprechen?
Davon gibt es ja eine ganze Menge: Von Abtreibung über Ehescheidung und Wiederheirat bis hin zur "eingetragenen Lebenspartnerschaft", um nur ein paar "Highlights" zu nennen.
Was macht man dagegen, außer auf die Sündhaftigkeit dieser Taten hinzuweisen, dagegen zu demonstrieren und zu versuchen, durch den eigenen politischen Beitrag bzw. durch Unterstützung entsprechender Parteien auf die Änderung der Rechtslage hinzuwirken?