@MilitiaAvantgarde

Ich finde es veranschaulicht exemplarisch den edlen Geist Ungeist dieses Mönchs
Von mir etwas verändert, aber nur als Schelm.

@Bibiana
Vielleicht mag es ja auch sein, dass wir auch als Katholiken, untereinander nicht mehr die gleiche Sprache sprechen. Gut, wir sprechen zwar mehr oder weniger die gleiche Sprache, doch gehen wir gedanklich oft von nicht mehr so recht zusammenpassenden Positionen aus und schon haben wir nichts weiter als ein durcheinander, weil wir aneinander vorbei reden bzw. schreiben.
Gut, in Punkto Frömmigkeit und Ehrfurcht vor dem Göttlichen haben wir uns wirklich nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert !
Doch heißte es nicht : " Wer bittet, dem wird gegeben ?" Also sollten wir einfach bitten.

Hier noch ein Tipp, der den einen oder anderen interessieren könnte im Jahr des entlaufenden Mönches widerwillens, ander nennen ihn nur Luther.

Einladung zur 19. Schönenberger Sommerakademie

Thema: Protestantismus und katholische Kirche

hier alles weitere : fsspx.de/…/einladung-zur-1…

Konzil, Konzil ... für manchen Katholiken heute etwa ein Schimpfwort?
Ich meine, so weit dürfen wir es keinesfalls kommen lassen. Ich weiss es noch genau, wie vor dem Konzil viel zum Heiligen Geist von den Gläubigen, angeregt durch die Geistlichkeit!, gebetet wurde.
Ich selbst war vom Konzil allerdings enttäuscht wegen der Verlautbarung über den Islam, dem da so gar kein "Haar gekrümmt" wurde. Dazu später dann noch der Korankuss von Papst Johannes Paul II., etwa als Frucht davon?

Aber das ständige Mäkeln über den Altartisch, über den Priester, der nun zum Volk blickt etc. hat mich immer genervt und mache dabei auch nicht mit.
(Habe im übrigen auch keine Meinung zur Pius-Bruderschaft, die von manchen hier so hochgelobt wird).

Doch beklage ich den Schwund zur Frömmigkeit allgemein (und mangelnde Ehrfurcht selbst in der Kirche), ist doch die Frömmigkeit eine Gabe des Heiligen Geistes und gerade die in der Welt so verlacht. Die Caritas und andere Liebesdienste sind nur Früchte des christlichen Glaubens, dürfen doch aber nicht an erste Stelle gerückt werden. Wollen wir heute vor aller Welt wie eine Fee immer nur sozial sein, bloss nicht heilig sein oder mal werden?

@Pilgrim_Pilger
Wenn es nur um jene Katholiken ginge, die im Glauben gefestigt sind, wäre es kein Problem ! Doch leider sind so viele Katholiken nicht im Glauben gefestigt, weil es sie heute kaum ein Priester mehr lehrt ! Und die jenigen, die es trotzallem oder gerade wegen des ganzen Durcheinander tun, sind gerade jene, die als Fanatiker abgekanzelt werden. Denn gerade Priester, die noch immer "zu katholisch" sind werden gejagd, nicht jene, die schon alles von sich geworfen haben und leider zum Teil nur noch ihres Amtes so tun, als sein sie etwas, was sie garnicht mehr sind.
Denn wem unter uns wäre nicht wohler zumute,wenn wir nicht zum Teil eine Art Aufgebe erfüllen müßten, die eigentlich mit die Hauptaufgabe des Klerus ist ? Ihnen obliegt es den wahren katholischen Glauben zu lehren, in erster Linie zu verteidigen gegen alle Einflüsse der Welt und des Vaters der Lüge ! Es ist doch ihre Aufgabe uns Gläubigen vor den mehr als merkwürdigen, gottlosen Ideologien zu schützen, anstatt sie direkt oder indirekt zu fördern. - Und so gesehen, haben wir nun einmal, ob wir es wollen oder nicht die Verantwortung " aufs Auge gedrückt bekommen" unseren heiligen Glauben so gut wir können zu verteidigen. - Freuen wir uns darüber ? Wohl kaum ! Denn es im täglichen Leben all jener noch andere " Schlachtfelder" wo sie gegen die Gottlosigkeit, die Missachtung der ,von Gott gegebene, Würde des Menschen zu Felde ziehen müssen; ob der Kindergarten, Schule, Arbeitsplatz usw., oder Gesellschaft heißt. Überall stehen wir, auf jeden Fall in der westlichen Welt, mit dem Rücken zur Wand.

@a.t.m Sie haben warscheinlich recht, man muß die V II Päpste wohl auch als Prüfung sehen. Was mir aber große Angst bereitet, wie soll das in Zukunft einmal besser werden.? Nun werden wieder neue kardinäle kreiert, deren theologische Ausrichtung ja in eine einseitig progressive Richtung deutet und so eine gesundung der Kirche in Zukunft immer fragliche werden lässt. Ohne ein eingreifen Gottes, wird es wohl eher noch schlimmer werden. Mir tun nur die vielen Menschen leid, deren Seelenheil noch in Gefahr gerät, weil sie angesichts der gesichtslosen kirchlichen Lehre, bei irgendwelchen evangelikalen Sekten landen, wenn sie nicht sogar ins Heidentum, oder in den Atheismus abgleiten. Da hilft wirklich nur noch beten.

@Pilgrim_Pilger Nicht PF ist das Problem, das Problem ist das Unselige VK II , die VK II und Nach VK II Päpste. Denn erst die unheiligen Früchte des VK II und das Führungsversagen der VK II und Nach VK II Päpste haben es erst ermöglicht das es zu einen PF kommen konnte. Und schon immer galt auch in der Kirche
Apostelgeschichte 5: 29
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

@Wolfgang Franz Wir müssen im Wirken und Wüten der VK II und Nach VK II Päpsten einfach nur eine Prüfung Gottes unseres Herrn sehen. Und dankbar jedes Wort das diese im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche verkünden annehmen, dürfen aber antikatholisches von diesen nicht annehmen, sondern müssen uns hier an die Worte Gottes unseres Herrn
Apostelgeschichte 5: 29
Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen
halten. PF ist eine der negativen Früchte des Unseligen VK II und der VK II und Nach VK II Päpste.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Warum um Gottes Willen sollten wir uns jeden Tag auf neue mit den Bergoglischen Weisheiten beschäftigen die aus dem Mund eines Menschen heraussprudeln der durch Menschwerk zum Papst wurde? Wir haben doch die Schrift die Lehre der Väter und die Tradition aller Päpste. Diese geben uns Orientierung was der Glauben lehrt und was göttliche Wahrheit ist, lassen wir Papst Bergoglio reden solange er möchte irgendwann wird er bestimmt müde. Bis dahin machen wir das was die „Modernen“ unter den Heiligen Papst Seiner Heiligkeit des heiligen Vater Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI. getan haben, wir erkennen Bergoglio als Bischof von Rom an verstehen aber leider einfach nicht was er uns sagen möchte und ignorieren seinen Willen. Wie es „die Modernen“ bei den Themen (Beratungsschein – deutsche Lehmannkirche) oder die Wandlungsworte (für alle statt wie von Papst Benedikt XVI. angeordnet für viele“ vorgelebt haben. Die deutschen Bischöfe (Zollitsch) haben nicht verstanden, mussten erst übersetzen, das alte Messbuch ist noch gültig etc… kein offener Widerspruch aber dennoch ungehorsam (bis heute) gegenüber des amtierenden jetzt emeritierten Papstes Benedikt XVI.. Also nichts Neues in der katholischen Kirche. Aber ein Zeichen dieser Zeit das die Konzilskirche die Schrift die Lehre der Väter und die Tradition aller Päpste verlassen hat. Das Problem Bergoglio wird früher oder später durch Biologie gelöst (in seinen Fall schließe ich einen „freiwilligen“ Rücktritt aus) aber das löst nicht das Problem der Konzilskirche in der jeder das lehrt und glaubt was ihm und den Medienmächtigen gefällt.

Sehr geehrter Herr @Matthias Lutz, jetzt ist es wieder einmal so weit, das ist wieder so ein Punkt, wo ich die Aussagen und das Verhalten des Papstes einfach nicht verstehe. Ich will unseren Papst nicht kritisieren, nein, sondern es geht mir gegen den Strich, den hl. Vater in Frage zu stellen, aber wie soll man sich verhalten, wenn der hl. Vater solche Dinge in die Welt setzt. Gerade als gläubiger Mensch, der in einer kath. Familie groß geworden ist, in der den jeweiligen Papst, schon aus den Glauben heraus und aus Zuneigung und größten Respekt vor dem Amt und genauso zu der Person des hl. Vaters, nie ein böses Wort, nie eine Respektlosigkeit gefallen ist, gerade als so eine Person kostet es mich große Überwindung, den derzeitigen Papst so negativ zu sehen. Ich habe sehr lange die Zähne zusammen gebissen und habe für mich nach Erklärungen gesucht. Ich habe sehr lange , selbst wider besseren Wissens geschwiegen, den den hl. Vater zu kritisieren viel mir noch schwerer und war mir noch mehr zuwider, als der drang zu widersprechen, wenn wieder einmal eindeutig falsche Dinge behauptet wurden, wenn so ungeheuerliche Ungerechtigkeiten gerade gegen seine wirklich treuen Katholiken behauptet wurden. Wie soll ich mich als Katholik verhalten , speziell als Familienvater, ohne vor meinen Kindern unglaubwürdig zu sein. Meine Töchter sind nicht dumm und sehen die großen Widersprüche , die heute ständig aufkommen, ganz genau. Ich wäre wirklich glücklich, wenn es nicht so schlimm um den Glauben stände. Verstehen sie mich nun besser? Ich hasse es zu kritisieren, aber es fällt mir sehr schwer zu allen zu schweigen. Anderes Thema, danke für die sehr schöne Pfingstsequenz, die sie hier gestern eingestellt haben