Heute habe ich ein SMS bekommen...
Gelobt sei Jesus Christus und Maria in Ewigkeit !
Liebe Gebetsfreunde .Habe gestern dringenden Gebetsaufruf vom berühmten Exorzisten Gabriel Armot bekommen ,in dem er darauf hinweist,dass heute am 6.6.2016 ,alle satanischen Sekten und Gruppierungen ,sich zur gemeinsamen Anbetung Satans versammeln !
Aus diesem Grund bittet er die Gläubigen(,gleichsam als Gegengewicht )sowohl um möglichst viele Rosenkränze als auch viel Gebet zum Erzengel Michael!
Bemühen wir uns im Ramen unserer Möglichkeiten diesem höllischen Treiben entschieden entgegenstellen und somit eine weitere ,zusätzliche Machtvermehrung mittel solch extremen,satanischen Kultes zu verhindern
Versuchen wir auch irgend einen Verzicht zu üben...(z.Bsp. keinen Alkohol Zigaretten Süßigkeiten zu verzichten...!)
Denn durch zusätzlichen Verzicht bekommt unser Gebet noch viel höhere Qualität und Intensität !
Ein Herzliches ewiges Vergelts Gott für all ihre Bemühungen Pater Konrad !

@Peregrinus Romanus
Meine "Bewunderung" für diese beiden großen KIrchenleute ist unterschiedlicher Natur. Uneingeschränkte Bewunderung habe ich nur für Josef Ratzinger/Benedikt XVI. In im weitesten Sinne theologischen Fragen ist er in meinen Augen unanfechtbar, also auch bei dem von Ihnen eingesetzten Text aus der Rede an die chilenischen Bischöfe. An Lefebvre bewundere ich die Entschlossenheit, Unrecht (in diesem alle das Verbot der Alten Messe) nicht widerspruchslos hinzunehmen. Benedikt hat in Summorum Pontificum das faktische Verbot des VOM ja auch wieder aufgehoben. Ratzinger und Lefebvre haben in meinen Augen sehr viel gemeinsam, und wo es gravierendere Differenzen gibt, da hat Ratzinger/Benedikt den besseren Durchblick. Ich kann mit dieser pragmatischen Vorgehensweise auch deshalb besser leben, will für mich der Gehorsam zum Kirchenoberhaupt eine weniger große Rolle spielt, als für Sie beispielsweise. Sowohl Ratzinger als auch Lefebvre haben sehr große Verdienste für die Kirche erworben.

@Tradition und Kontinuität Wie passt Ihre Bewunderung für Lefebvre einerseits und Benedikt XVI. andererseits zusammen?
Auszug aus einer Ansprache Kardinal Ratzingers, gehalten 1988 vor Bischöfen in Chile:
"Neben der liturgischen Frage sind der Angriff auf das Dekret über die Religionsfreiheit und auf den angeblichen Geist von Assisi heute die eigentlichen Kampfpunkte, an denen Lefebvre die Grenzen zwischen sich und der katholischen Kirche von heute zieht. Ich brauche nicht eigens zu sagen, dass man seine Behauptungen in dieser Sache nicht annehmen kann. Uns beschäftigen hier ja nicht seine Irrtümer, sondern die Frage, wo es bei uns selbst an Eindeutigkeit fehlt. Für Lefebvre handelt es sich hier um den Kampf gegen den weltanschaulichen Liberalismus, gegen die Relativierung der Wahrheitsfrage. Wir werden ihm darin nicht zustimmen, dass der Text des Konzils über die Religionsfreiheit oder das Gebet von Assisi in den vom Papst gewollten Intentionen solche Relativierungen sind."

Schade, dass so was im gut katholischen Bistum Münster passiert. Persönlich konnte ich heute, nach langer Zeit wieder eine tridentinische Messe besuchen. Das hat mir sehr gefallen und mich sehr gestärkt. Mir schien auch als sei die Kirche besser gefüllt gewesen als noch vor Monaten. Als Anhänger der Alten Messe dürfen wir nicht aufgeben, sondern uns immer am Vorbild von Msgr Lefebvre orientieren und nach dem Willen von Benedikt XVI eine Reform der der Reform anstreben.

Es ist wahr, vielen die sich katholisch nennende Kirchenmännern ist die " Hl. Messe aller Zeiten " ein rotes Tuch. Offen nach allen Seiten, nur nicht zur Tradition, könnte die alte Messe ihnen zeigen, wie eine Hl.Messe zelebriert werden muss. Manchmal ist es auch nur : Macht ausüben ! Einer der sich Probst nennt, handelt unchristlich und schon gar nicht barmherzig. Was sind das für Kirchenmänner, muss man fragen ? Was ist an denen noch katholisch oder sogar noch christlich ? Probst Mecking aus dem Bistum Münster sollte Buße tun, solange noch Zeit ist.