Eine Hauptbeschäftigung der deutschen Kirche scheint zu sein, sich selber, langsam aber immer schneller abzuschaffen. Was sind das für Hirten, die nicht auf, sondern abbauen. Den Gipfel allen Treibens nennt Erzbischof Heße aus Hamburg, als neuen Aufbruch, anknüpfend an den großen Aufbruch nach dem Konzil. Was hast du mit den Talenten die ich dir anvertraut habe gemacht, wird Gott fragen, hast du sie vermehrt und vervielfältigt ? Aber da es offenbar keine Gottesfurcht mehr gibt, wird er statt dessen dem lieben Gott " unbequeme Fragen " stellen ( So ein Abt bei einer Veranstaltung ) Da kann nur noch beten helfen !

an DrMartinBachmaier:
Die Malachiasweissagung ist nicht, wie mancherorts behauptet, von Philipp Neri,
sondern seit eh und je vom hl. Bischof Malachias. (Es würde ohnehin nichts am
Faktum der aufgezählten Päpste inklusive Pontifikatsbeschreibung ändern !)
Hätte man die Malachiasliste um 1900 zur Hand genommen, hätte man alle
folgenden Päpste ablesen können und die Namen haben sich zu 100 % bestätigt.
Genauso wird sich der Name "Petrus Romanus" zu 100 % bestätigt finden. Dauert
nicht mehr lang. Es handelt sich hier offensichtlich nicht um eine Prophetie, die durch Gebet
verändert werden kann, denn diese Prophetie ist immer sicher eingetroffen. Es gibt
schlicht und ergreifend keine Geheimniskrämereien oder Theorien zu dieser Liste.
Wer Glauben hat, braucht nur ablesen. So einfach ist das. Beten wir und wir
werden sehen: Petrus Romanus kommt bald. Sehr bald !

@Tradition und Kontinuität: "Der ganze Zerstörungsprozess geht letztlich von Rom aus."
Dazu passt der Sinnspruch der Malachiasprophezeiung für Gegenpapst Franziskus, auf Deutsch:
"In äußerster Verfolgung der heiligen römischen Kirche wird er thronen."
Das muss man nicht nur als Zeitangabe, sondern darf es auch als Ortsangabe sehen.
Gegenpapst Franziskus thront inmitten der Verfolger.
Was dann in der sog. Malachias-Weissagung, deren Seher ja Philipp Neri ist, folgt, gehört nicht mehr zur Prophetie, sondern ist Papst-Synonym oder Papstnamensvermutung (Petrus Romanus) gefolgt von einer schaurigen Auslegung, die nichts anderes als das Ende der Welt, dem das Jüngste Gericht folgt, beschreibt. Das Ende der Welt mit dem Ende des Papsttums vor der Wiederkunft Christi gleichzusetzen ist aber ein Fehler.
Wer den Schluss der Malachiasprophezeiung verstehen will, sollte sich hier
www.deutschland.world/…/malachias-proph…
wenigstens die farbige Tabelle ansehen. Die klärt auf, warum der Petrus Romanus nicht zur Malachiasprophezeiung gehört.

Das ist der beste Beweis dafür, wie sich die Kirche selbst abschafft. Der Erzbischof De Kesel von Brüssel löst eine katholische Gemeinschaft auf, nicht weil sie der Tradition angehört, sondern nach Rücksprache mit dem Vatikan. Was ist das für eine Kirche die sich selber auflöst und sich selber verbietet. Das Chaos ist perfekt und bestätigt " La Salette " ..der Dämon hat ihren Verstand verdunkelt und verwirrt.

Nun ist es besiegelt, dass im Erzbistum Hamburg die Herde Dank des verschleiernden Wortes " pastorale Großräume" auseinander getrieben wird; und die Katholiken im dünn besiedelten Mecklenburg - Vorpommern in die Gottesdienste der Lutheraner gehen sollen. Glaubt Ihr nicht ?
Hier nur zwei kleine Beispiele, wie es dort jetzt schon zu geht ! Link : www.kath-kirche-buetzow.de und www.katholische-kirche-wismar.de/termine.html , hier schaut besonders auf die stattfindenen heiligen Messen in St.Josef in Warin. Ich denke mehr ist dazu nicht zu sagen, als " Und wo ist nun der Aufbruch ?"

Und dies, so scheint es, ist wohl symptomatisch für die gesamte katholische Weltkirche, vieles wird aufgelöst und den Gläubigen als Aufbruch verkauft, weil man denkt wir seien so dumm nicht zu merken, dass es tatsächlich ein Aufbruch ist, aber zur Zerstörung der Kirche Jesus Christis und nicht zu ihrer Erneuerung im Sinne des Herrn .

1. Der Grund ist doch offensichtlich, diese Gemeinschaft nennte sich nicht nur "katholisch" sondern sie wird auch "katholisch" gewirkt haben, und alles was wahrlich "Katholisch" ist, scheut eben die "Nach VK II Religionsgemeinschaft, Der Besetzte Raum, Konzilssekte, Die Neue Kirche usw. usw" eben wie der "Teufel das Weihwasser".
2. Und die Staatsmacht (Exekutive) schaut lächelnd zu während ein Lebensschützer bedroht wird,
3. Warum soll sich der Hamburger Erzbischof nicht freuen, wenn genau der Aufbruch erfolgt denn er und die anderen "Staatsangestellten und Judaslohnempfänger?" sich erwünschten Tatsache wird???
4. Kann den seine Eminenz Gerhard Ludwig Kardinal Müller, Experten? die der "Papst" in die Kommission beruft wieder aus der Kommission werfen? Denn die sogenannten Experten ruinieren mehr als sogenannte Laien.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen

Der Begriff "Weiheamt" ist unsinnig, wie auch P. Conrad festhält. Es handelt sich um potestates, also um Vollmachten, welche dem Priestertum innewohnen.

Papst Paul VI. hat dies willentlich abgeschafft und die Aufgaben nur funktionell (nicht ontologisch) umschrieben und so zu Laienangelegenheiten gemacht - weil der Klerikat nicht mehr mit der Tonsur beginnt.

Der Begriff "Dienstamt" ist im übrigen ein schlechter Pleonasmus, denn das Amt schliesst den Dienst mit ein, nicht aber die Weihe. Ein emeritierter Bischof muss keinen Dienst mehr tun. Aber sein Leben ist in sich sacerdotal.

Materia sacramenti ordinis est VIR baptizatus (CIC), mulier non est capax ordinis (s. Thomas Aquinas).

Die Weihe ist eine einzige Realität und kann nicht funktionell auseinandergenommen werden. Das zeigt schön P. Conrad FSSP in der Una Voce Korrespondenz.

Weil die niederen ordines abgeschafft wurden, hängt der Diakonat nur nuch an einem Fädelchen an den Stufen Priester und Bischof. In Wahrheit gehören sie aber zusammen.