Eugenia-pia
Welchen Vergleich soll man da nehmen: Die Modernisten in der Kirche sollen sich nicht vermehren wie....?

Naa, wer ist denn hier als Schelm unterwegs ?

Wie während eigentlich die kinderreichen katholischen Familien darauf reagieren (?), die freundlicherweise einen solchen abwertenden Vergleich des Papstes über sich ergehen lassen durften ?
Verzeihung, aber kann das Oberhaupt der katholischen Kirche menschlich noch tiefer sinken ? Gibt es vielleicht in seinen menschlichen Wortschatz noch weitere unflätige Ausdrucksweisen, mit denen er, um der Welt zu gefallen, glaubenstreue Katholiken herabwürden möchte ?
Ich habe es mal einigen heutigen Katholiken offen gesagt und ich meine dies mit völligen Ernst, der Herr läßt es zu, dass sich selbst eine solche Person auf den Stuhle Petri setzen kann, weil Er uns so zeigt, wie sehr die Mehrheit der Katholken IHM untreu geworden sind. Und so lange diese Mehrheit nicht zum wahren Glauben zurück findet, werden wir immer wieder erkennen dürfen, wohin uns die Untreue gegen den Herrn bringen wird.

@stefan4711 - "kath.net hat jetzt die Rede Bergoglios an kinderreiche Familien vom 28.12.2014 veröffentlicht. In dieser Rede preist Bergoglio Kinder als "Geschenk Gottes". und "Die Präsenz kinderreicher Familien ist eine Hoffnung für die Gesellschaft."
Weiß Bergoglio eigentlich nicht mehr, was er vor fast drei Wochen vor dem "Karnickel-Interview" sagte? "

Dazu könnte er sagen: Was interessiert mich mein blödes Geschwätz von gestern!!

zu@ Iacobus

17:30

...Rücktritt subito.

1. Der Rücktritt von diesem Pausenclown alleine reicht nicht, hier haben die Herren in Kardinalsrot Lehmann, Schönborn, Marx und Kasper, die maßgeblich an der Amtshinderung von Papst Benedikt beteiligt sind und die Urheber waren ebenfalls dazu un d alle Typen in diesem Kardinalsrot die dem Clown die JA Stimme gaben.
2. diese Typen sind noch schlimmer als der den sie vorgeschoben haben;
3. er Versprach genau das umzusetzen, was diese Typen von ihm erwarteten, diese Zusage gab er ihnen. Er fühlt sich an das rotarische Ehrenwort gebunden, wurden ihm doch dadurch die Ehre der ganzen Welt geschenkt;
4. die Gottesmutter sagte für die Städte Rom, Paris und andere europäische Hauptstädte voraus, das Volk erhebt sich, Paris wird durch die eigen Bürger angezündet es wird vom Volk vernichtet, was vorher das Volk ausgesaugt hat;
5. Für Rom wird voraus gesagt, daß viele Priester aber hauptsächlich die Mietlinge verjagt und getötet qwerden und ei Papst, kein Papstdarsteller geht an Priesterleichen vorbei;
6. Nehmen wir die Vorhersage ernst, dann lebt zu dieser zeit noch Papst Benedikt, da dieser der rechtmäßige Papst ist;
7. sollte dies erst zutreffen nach dem Ableben von Papst Benedikt und nach dem Ableben von Franziskus, dann könnte kein Papst an Priesterleichen vorbeigehen müssen, sondern nur ein Papstdarsteller;
8. dies da das Wahlgremium so umstrukturiert wird, daß von diesem kein rechtmäßiger Papst mehr gewählt wird;
9. da Franziskus in der Amtsführung an die erhaltenen Weisungen gebunden ist, kann er auch nicht frei und ungebunden das Papstamt erfüllen. Dies ist aber neben der rechtmäßigen Wahl die zweite Bedingung an den Inhaber dieses Amtes;
10. nicht ich behaupte daß er nicht ungebunden ist, er sagt dies selbst in seinem großen das Amt schädigenden Demutverhalten aus Besteht für die Wahl von Franziskus und bei Johannes XXIII. (2ter)Zweifel an der Gültigkeit ihrer Wahl?

Da mir die Worte fehlen:

Das nächste Thema, Gerti..."wir sollen uns nicht wie die Tiger vermehren..." (Franz 'Sager 2016)

Zahl der Tiger in Indien stark gestiegen

Die Zahl der Tiger in Indien ist in den vergangenen Jahren um fast ein Drittel gestiegen. 2.226 Raubkatzen seien für den jüngsten Tigerbericht gezählt worden, sagte Umweltschutzminister Prakash Javadekar heute in Delhi. Vier Jahre zuvor seien es nur 1.700 Tiger gewesen. „Das ist eine großartige Leistung“, sagte Javadekar.
Javadekars Angaben zufolge leben in Indien etwa 70 Prozent der weltweiten Tigerpopulation. Noch vor einem Jahrhundert gab es Schätzungen zufolge rund 100.000 Tiger. Wildtierjagd und der internationale Handel mit Tigerteilen wie Knochen reduzierte die Zahl der gestreiften Raubkatzen drastisch.
2006 streiften nur noch 1.411 Tiger durch Indien. Seitdem ging die Regierung hart gegen Wilderer vor und schuf strenge Regeln für die Schutzgebiete. Tierschützer halten die nun stabile oder sogar steigende Tigerpopulation für einen großen Erfolg, gerade angesichts der hohen Bevölkerungsdichte in Indien.