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Gloria Global am 6. Oktober 2016 Die Fußnote ist des Pudels Kern Vatikan. Mitte September veröffentlichte der Kardinalvikar der Diözese Rom, Agostino Vallini, Richtlinien zu Amoris laetitia, die …More
Gloria Global am 6. Oktober 2016
Die Fußnote ist des Pudels Kern
Vatikan. Mitte September veröffentlichte der Kardinalvikar der Diözese Rom, Agostino Vallini, Richtlinien zu Amoris laetitia, die Ehebrechern den Sakramentenempfang erlauben. Vallini bezieht sich dabei auf die Fussnote 351 von Amoris laetitia, in welcher Franziskus reuelosen Ehebrechern den Empfang von Beichte und Eucharistie erlaubt. Der Vatikanist Sandro Magister stellt fest, dass Vallini seine Richtlinien nicht ohne Zustimmung von Franziskus veröffentlichen konnte.
Anderer Tonfall
Frankreich. Die Liturgie ist krank. Das sagt der Präfekt der Liturgiekongregation, Kardinal Robert Sarah, vor der Monatszeitschrift „La Nef“. Als Beispiel nennt er die Allgegenwart des Mikrofons. Man wundere sich sogar, wie man vor seiner Erfindung überhaupt habe zelebrieren können. Sarah erklärt, dass Priester, die Richtung Osten zum Herrn hin zelebrieren, mit einem anderen Tonfall beten. Sie seien weniger versucht, sich wie Schauspieler zu …More
Lutz Matthias
Polen hätte den Anfang machen können für eine Kultur des Lebens. Aber der höllische Mob ( 100000 Demo Frauen )und die solidarisierende Länder die für das " Töten der Ungeborenen " sind haben eine Sieg errungen. So hat sich Europa wieder einmal gegen Gott gestellt. Es ist scheinbar so das momentan alles ein Gebilde des Bösen darstellt und die vergangenen Werte der Kirche und ihrer Moral verworfen hat.
Eugenia-Sarto
Diese Ermächtigung (Spendung der Sakramente an WVG in besonderen Fällen) steht in einem glatten Widerspruch zur Lehre der Kirche, die diese Sakramentenspendung verbietet, und sie stellt deshalb einen Bruch mit der Ehemoral der Kirche dar.
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Diese Sonderermächtigung wurde schlau eingefädelt von den Kardinälen Marx und Schönborn, indem sie sich die neue "subsistit in …More
Diese Ermächtigung (Spendung der Sakramente an WVG in besonderen Fällen) steht in einem glatten Widerspruch zur Lehre der Kirche, die diese Sakramentenspendung verbietet, und sie stellt deshalb einen Bruch mit der Ehemoral der Kirche dar.
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Diese Sonderermächtigung wurde schlau eingefädelt von den Kardinälen Marx und Schönborn, indem sie sich die neue "subsistit in " Lehre zuhilfe nahmen und behaupteten, dass es nicht nur in anderen Religionen sogenannte Heilselemente (kirchliche Elemente) gebe, sondern auch in der Ehelehre dieses Prinzip angewendet werden könne. Und so meinten die Revolutionäre: Die Ehe ist die Vollform des Zusammenlebens, die anderen Formen von Partnerschaften ( alle nur möglichen) hätten auch Elemente der Ehe, die gewertet werden müssten ( z.B. Treue, Wertschätzung usw.). Und deswegen könne man nach einer kleinen Busszeit ( ohne Reue und Umkehr) auch solchen Paaren in besonderen Fällen ( schliesslich werden daraus alle Fälle) die Sakramente reichen. Damit werden drei Sakramente der Kirche angegriffen: Die Beichte, die Eucharistie und die Ehe.
Das, werte Leser, mache man sich einmal klar. Ich lese gerade das Buch von Dr. Schüler: "Die Doppelsynode von Papst Franziskus". Ich kann es nur allen empfehlen. Es liest sich leicht und ist gut verständlich.
elisabethvonthüringen
Die wird schon unter dem neuen Papst stattfinden... 😎
Papst: Synode 2018 hat Thema 'Jugend, Glaube und Berufung'
Im Vorfeld gab es Berichte, dass in der Weltbischofssynode 2018 auch um Priesterberufung und Zölibat gehen könnte
Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat eine weltweite Bischofssynode zum Thema Jugend, Glaube und Berufungsfindung angekündigt. Wie das vatikanische Presseamt am …More
Die wird schon unter dem neuen Papst stattfinden... 😎

Papst: Synode 2018 hat Thema 'Jugend, Glaube und Berufung'

Im Vorfeld gab es Berichte, dass in der Weltbischofssynode 2018 auch um Priesterberufung und Zölibat gehen könnte

Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat eine weltweite Bischofssynode zum Thema Jugend, Glaube und Berufungsfindung angekündigt. Wie das vatikanische Presseamt am Donnerstag mitteilt...[mehr]
Rückkehr-Ökumene
Amoris laetitia: Am deutlichsten zeigt sich der Bruch mit der Ehemoral der Kirche in der Tat an Abschnitt 305 in Verbindung mit der ergänzenden Fußnote 351. Denn dort heißt es:
„Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes …More
Amoris laetitia: Am deutlichsten zeigt sich der Bruch mit der Ehemoral der Kirche in der Tat an Abschnitt 305 in Verbindung mit der ergänzenden Fußnote 351. Denn dort heißt es:
„Aufgrund der Bedingtheiten oder mildernder Faktoren ist es möglich, dass man mitten in einer objektiven Situation der Sünde – die nicht subjektiv schuldhaft ist oder es zumindest nicht völlig ist – in der Gnade Gottes leben kann, dass man lieben kann und dass man auch im Leben der Gnade und der Liebe wachsen kann, wenn man dazu die Hilfe der Kirche bekommt.“
Die Fußnote Nr. 351 dazu beginnt mit dem revolutionären Satz:
„In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein.“
Verständlicherweise hat dieser Satz: „In gewissen Fällen könnte es auch die Hilfe der Sakramente sein“, die größte Aufmerksamkeit gefunden. Denn er besagt ja, dass die Hilfe der Kirche für eine im fortgesetzten Ehebruch befindliche Person in gewissen Fällen auch in der Hilfe der Sakramente bestehen könnte, womit das Bußsakrament und das Sakrament der Eucharistie gemeint sind. Die Fußnote ermächtigt also die Priester in gewissen Fällen, die nicht konkretisiert werden, dieser Person diese Sakramente zu spenden.
Diese Ermächtigung steht in einem glatten Widerspruch zur Lehre der Kirche, die diese Sakramentenspendung verbietet, und sie stellt deshalb einen Bruch mit der Ehemoral der Kirche dar.
Die Ungeheuerlichkeit dieser Ermächtigung besteht darin, dass Priester vom Papst ermächtigt werden, an der Verunehrung des Leibes Christi mitzuwirken.
Eine solide Untersuchung der Doppelsynode, Amoris laetitia und über die Beziehungen zwischen dem Pastoralkonzil und beiden findet man bei:
W. Schüler: "Die Doppelsynode von Papst Franziskus - Relativiert Rom die Ehemoral der Kirche?, s. auch familiensynoden.de
Eugenia-Sarto
Wie der Heilige Vater, Pius XII. seine Verantwortung in der Kirche wahrnahm:
Pius XII. in seinem Amtsverständnis als Stellvertreter Gottes
Gestas
@schwizer84
Sie sind entblockt
alfredus
@Dolfi Nein lieber Priester, nicht Gott hat uns verlassen, sondern wir haben IHN ganz und gar verlassen. Der Glaube erlischt nicht nur bei dem Kirchenvolk, sondern was noch schlimmer ist, bei den kirchlichen Autoritäten, besonders den deutschsprachigen Hirten. Als sie geweiht wurden, waren die Lehren und Seminare noch katholisch im Glauben, das hat sich aber Ende der sechziger Jahre radikal geändert …More
@Dolfi Nein lieber Priester, nicht Gott hat uns verlassen, sondern wir haben IHN ganz und gar verlassen. Der Glaube erlischt nicht nur bei dem Kirchenvolk, sondern was noch schlimmer ist, bei den kirchlichen Autoritäten, besonders den deutschsprachigen Hirten. Als sie geweiht wurden, waren die Lehren und Seminare noch katholisch im Glauben, das hat sich aber Ende der sechziger Jahre radikal geändert. Mit den nicht mehr gelehrten Sakramenten und der nicht mehr praktizierten Anbetung und dem neuen Zeitgeist, wurde der Grundstein zu unserer heutigen Verwirrung und Orientierungslosigkeit gelegt. Wer jetzt nicht in seinem Glauben verwurzelt ist, wird ihn in den nächsten Jahren mit großer Wahrscheinlichkeit verlieren. Durch die destruktive, menschenverachtende Politik und dem Tiefschlaf der Kirche, wird Gott Drangsale zulassen. Denn die Dämonen haben nicht nur den Politikern, sondern besonders den kirchliche Autoritäten den Verstand verdunkelt ( La Salette ) oder geraubt. Wir müssen Gott bitten, dass er uns nicht unserem Schicksal überlässt. 😇 😈 🙏 🙏 🙏
Dolfi
Nun feiere ich bald mein 50jähriges Priesterjubiläum und komme aus dem Staunen nicht heraus. Was ist los? Hat uns Gott unserer eigenen Disziplinlosigkeit überlassen? Konkret: Als ich Theologie studierte sagte man, ein Papst würde eher tags zuvor sterben, als dass er Irrtümerr lehrt bzw. vorschreibt. Wenn ich die Sache mit der "Fussnote" anhöre, komme ich ins Schwitzen. Kann ein Priester auch aus …More
Nun feiere ich bald mein 50jähriges Priesterjubiläum und komme aus dem Staunen nicht heraus. Was ist los? Hat uns Gott unserer eigenen Disziplinlosigkeit überlassen? Konkret: Als ich Theologie studierte sagte man, ein Papst würde eher tags zuvor sterben, als dass er Irrtümerr lehrt bzw. vorschreibt. Wenn ich die Sache mit der "Fussnote" anhöre, komme ich ins Schwitzen. Kann ein Priester auch aus der Kirche austreten? Hat man uns damals Dummheiten vorgetragen oder ist unsere Kirche heute nur noch den Dummheiten ergeben? Wenn auch nicht "nur noch", aber immerhin... Ob das noch die Kirche ist, für die ich geweiht wurde??? Ich meine: Ich halte meine alte lateinische h. Messe und lasse sich Papst nennen wer will...