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Piusbruderschaft: Papst Franziskus ist „weder schlechter noch besser“ als seine Vorgänger

Papst Franziskus ist weder schlechter noch besser als die anderen Päpste seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Das sagte Pater Fausto Buzzi, der Assistent des Distriktoberen der Priesterbruderschaft …More
Papst Franziskus ist weder schlechter noch besser als die anderen Päpste seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil. Das sagte Pater Fausto Buzzi, der Assistent des Distriktoberen der Priesterbruderschaft St. Pius X. in Italien der Zeitung Il Giornale (9. Februar).
Buzzi erklärt, dass Franziskus in jener Werkstatt arbeitet, die Johannes XXIII. (+1963) gegründet hat. Das Ziel dieser Werkstatt sei – so Buzzi – „die Selbstzerstörung der katholischen Kirche, um eine andere zu bauen.“
Buzzi behauptet, dass die Worte und Taten von Franziskus nur schlimmer erscheinen würden als jene seiner Vorgänger. Doch das sei in Wahrheit nicht der Fall: „Der Sache nach waren die Handlungen von Paul VI. viel gravierender als jene von Franziskus.“
Bild: Fausto Buzzi, © unavox.it, #newsOyciaeliuj
Eugenia-Sarto
@Malkizedek Ja richtig. Und ausserdem gibt es ja nach dem Tod keinen Verlust jeglichen Kontaktes: Die Seelen kommen zuerst vor das göttliche Gericht und sehen den Herrn . dann gehen sie entweder ins Fegefeuer, in den Himmel oder in die Hölle. Sie befinden sich also nie in irgendeinem leeren Raum. Das "Gefühl" von Einsamkeit kann es natürlich geben in der Vorhölle oder auch im Fegefeuer.
Eugenia-Sarto
One more comment from Eugenia-Sarto
Eugenia-Sarto
@a.t.m Er soll es etwas anders gesagt haben. In der Zeitschrift "Theologisches" stand einmal: Balthasar sei gefragt worden nach seiner gewagtesten Position in der Theologie. Darauf habe er geantwortet: "Dass die Hölle leer sei". Diese Ansicht hatte er von der Mystikerin, die er führte ( habe den Namen vergessen).
a.t.m
@Eugenia-Sarto Ist es nicht dieser antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wolf in Schafskleidern gewesen, der als erster behauptet hat, "Wenn es die Hölle wirklich gibt, diese dann aber leer sei !" . Über diese Aussage wird sich der Widersacher Gottes unseres Herrn vermutlich satanisch Gefreut haben, weil es genau solche Aussagen sind die die Hölle mit Unzähligen Seelen versorgt.
Gottes und …More
@Eugenia-Sarto Ist es nicht dieser antikatholische innerkirchliche Irrlehrer und Wolf in Schafskleidern gewesen, der als erster behauptet hat, "Wenn es die Hölle wirklich gibt, diese dann aber leer sei !" . Über diese Aussage wird sich der Widersacher Gottes unseres Herrn vermutlich satanisch Gefreut haben, weil es genau solche Aussagen sind die die Hölle mit Unzähligen Seelen versorgt.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
Eugenia-Sarto
Sie schrieben auch schon früher einmal, dass Ihnen die Dogmen egal seien.
Wenn ich verärgert bin, schreibe ich schon manchmal Unsinn. Aber seien Sie versichert, die Dogmen sind mir keineswegs egal.
Eugenia-Sarto
Zitat Urs von Balthasar:Da Christus aus reiner Liebe gestorben ist, „ist auch sein wirkliches Totsein - und das heißt Verlust eines jeden Kontaktes mit Gott und mit den Mitmenschen (man lese noch einmal die Psalmen) - ein Akt seiner lebendigsten Liebe. Hier, in der äußersten Einsamkeit, wird sie den Toten gepredigt, ja mehr: mitgeteilt".
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Worin liegt in diesem Zitat die angebliche …More
Zitat Urs von Balthasar:Da Christus aus reiner Liebe gestorben ist, „ist auch sein wirkliches Totsein - und das heißt Verlust eines jeden Kontaktes mit Gott und mit den Mitmenschen (man lese noch einmal die Psalmen) - ein Akt seiner lebendigsten Liebe. Hier, in der äußersten Einsamkeit, wird sie den Toten gepredigt, ja mehr: mitgeteilt".
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Worin liegt in diesem Zitat die angebliche theologische Vertiefung?

Das Dogma besagt : "Nach dem Tode stieg Christus mit der vom Leib getrennten Seele in die Unterwelt hinab."
Die Unterwelt ist der Aufenthaltsort der Seelen der Gerechten der vorchristlichen Zeit, die sogenannte Vorhölle.
Der Zweck der Höllenfahrt war, die Gerechten in der Vorhölle zu befreien durch die Mitteilung der beseligenden Gottesanschauung.
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Wenn man beide Aussagen miteinander vergleicht, sieht man, dass die von Balthasar
weniger klar ist. Ja, sie lässt einiges vermissen: Dass die Seele Christi in die Unterwelt abstieg und die Gerechten des Alten Bundes befreite. Und vor allem enthält sie nichts Neues.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Kürzlich haben Sie noch geschrieben, dass für Sie die Nachkonzilstheologie diejenige ist, in der Sie beheimatet sind ( den genauen Wortlaut kann ich nicht wiederholen). Zudem beleidigen Sie oft frühere Kirchenlehrer wie St. Thomas und die traditionstreuen Christen. Mir muten Sie zu, ich sei in meinem "Denksystem" gefangen.
Seien Sie gewiss, dass ich kein eigenes Denksystem …More
@Tradition und Kontinuität Kürzlich haben Sie noch geschrieben, dass für Sie die Nachkonzilstheologie diejenige ist, in der Sie beheimatet sind ( den genauen Wortlaut kann ich nicht wiederholen). Zudem beleidigen Sie oft frühere Kirchenlehrer wie St. Thomas und die traditionstreuen Christen. Mir muten Sie zu, ich sei in meinem "Denksystem" gefangen.
Seien Sie gewiss, dass ich kein eigenes Denksystem habe, sondern dass die Lehre der Kirche es ist, die ich vertrete.
Somit kritisieren Sie die überlieferte zweitausendjährige Lehre. Und Sie bezeichnen sie als "versteinert".
Sie schrieben auch schon früher einmal, dass Ihnen die Dogmen egal seien.
Vielleicht achten Sie mal mehr auf eine sachliche Wortwahl, wenn Sie wirklich zur Lehre der Kirche stehen wollen.
Allerdings ist die Theologie lebendig. Sie darf aber den Sinn der Dogmen nicht verändern und nichts auslassen. Da gibt es bei Prof. Ratzinger allerdings einiges zu kritisieren.
Tiberias Magnus
Schon wieder dieses Handkommunion-Thema.
Diese V2-Zombies sollten diesen Irrsinn endlich mal logisch hinterfragen.
Dieser "Urkirchen"-Hype ist doch bescheuert.
Dazu: Die "Handkommunion" der Urkirsche entspricht nicht der heutigen GEDULDETEN Praxis. Freilich wurde die heilige Spezies auf die Hand gelegt. Jedoch mit einem Tuch über selbigen. Aufnahme mit der Zunge / dem Mund.
Generell ist festzuhalten …More
Schon wieder dieses Handkommunion-Thema.
Diese V2-Zombies sollten diesen Irrsinn endlich mal logisch hinterfragen.

Dieser "Urkirchen"-Hype ist doch bescheuert.

Dazu: Die "Handkommunion" der Urkirsche entspricht nicht der heutigen GEDULDETEN Praxis. Freilich wurde die heilige Spezies auf die Hand gelegt. Jedoch mit einem Tuch über selbigen. Aufnahme mit der Zunge / dem Mund.
Generell ist festzuhalten, dass die konsekrierten Gestalten niemals von Ungeweihten berührt werden dürfen (da könnte man wieder den Bogen zur Liturgie und die Ignoranz gegenüber den Partikeln von Hostien schlagen). Das gilt auch für die Altargefäße.
Da können bischöflich ernannte Kommunionhelfer sein so viel sie wollen. Unrechtmäßig und protestantisch nenne ich das.

Weiterhin sollte bekannt sein, dass zuletzt noch Pius XII. diesen sinnfreien Archäologismus verurteilt hat.
a.t.m
@Tradition und Kontinuität Dann finden sie es normal das Menschen auf Gott dem Herrn Jesus Christus herumtrampeln ???? Klar für sie als VK II Höriger wird es sogar eine Große Freude sein, für jeden wahren Katholiken aber ist dies der allergrößte Frevel und Blasphemie den man begehen kann. Und die Heilige Schwester Teresa soll ja gesagt haben "Das größte Übel in der Welt ist die Abtreibung, das …More
@Tradition und Kontinuität Dann finden sie es normal das Menschen auf Gott dem Herrn Jesus Christus herumtrampeln ???? Klar für sie als VK II Höriger wird es sogar eine Große Freude sein, für jeden wahren Katholiken aber ist dies der allergrößte Frevel und Blasphemie den man begehen kann. Und die Heilige Schwester Teresa soll ja gesagt haben "Das größte Übel in der Welt ist die Abtreibung, das größte Übel in der Kirche ist die Handkommunion" daher ist es mir ja auch verständlich das "Afterkirchler" die Handkommunion verteidigen und wünschen. Es ist aber schon seltsam das Segnungen von Sodomitenpaaren auch schon unter den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre Josef Kardinal Ratzinger und auch später unter Papst Benedikt XVI ungesühnt stattgefunden haben, dürften sie als "blind fanatischer "Kadaver - Führergehorsamer" geistig verdrängt haben.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@a.t.m.
Die Handkommunion ist nicht sakrilegisch.
Der Einzelfall-Trick von Kardinal Marx ist eine Folge des Bergoglio-Pontifikats, nicht des Konzils.
a.t.m
@Tradition und Kontinuität das @Eugenia-Sarto Recht hat was das Unselige VK II betrifft, kann nur jemand nicht erkennen der sich im Rahmen eines blind fanatischen "Kadaver - Führergehorsams" wie die drei berühmten AFFEN verhält und auf Blind, Taub und Stumm stellt. Siehe eben den immer mehr ausufernden liturgischen Missbrauch im NOM
Jedem sein Tonbecher
Sakrilegisch - Blasphemische Handkommunion …More
@Tradition und Kontinuität das @Eugenia-Sarto Recht hat was das Unselige VK II betrifft, kann nur jemand nicht erkennen der sich im Rahmen eines blind fanatischen "Kadaver - Führergehorsams" wie die drei berühmten AFFEN verhält und auf Blind, Taub und Stumm stellt. Siehe eben den immer mehr ausufernden liturgischen Missbrauch im NOM
Jedem sein Tonbecher
Sakrilegisch - Blasphemische Handkommunion
Gesu sul pavimento - Jesus is on the floor
www.google.at/url
Die Verehrung des Koran, als göttliche Offenbarung, durch Papst Johannes Paul II.!
Einzelfall-Trick: Kardinal Marx segnet homosexuelle Paare
Usw. usw. usw. .......................................
Und das soll in ihren Augen alles im Sinne Gottes unseres Herrn und seiner Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche sein???

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Tradition und Kontinuität
@PaulK
Dass Sie Balthasarianer sind
Auch, aber nicht nur.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Sie lehnen das ganze Lehramt der Kirche bis zum VII ab.
Das ist nun wirklich eine absurde Unterstellung, die ich Ihnen aber nicht übel nehme, da ich Ihren guten Willen nicht anzweifle. Sie sind leider eine Gefangene Ihres Denksystems. Glauben Sie wirklich, ich würde jede Mal mehrfach lügen, wenn ich das Credo spreche? Ich stehe zum Credo ohne wenn und aber, erkenne die Tradition …More
@Eugenia-Sarto
Sie lehnen das ganze Lehramt der Kirche bis zum VII ab.
Das ist nun wirklich eine absurde Unterstellung, die ich Ihnen aber nicht übel nehme, da ich Ihren guten Willen nicht anzweifle. Sie sind leider eine Gefangene Ihres Denksystems. Glauben Sie wirklich, ich würde jede Mal mehrfach lügen, wenn ich das Credo spreche? Ich stehe zum Credo ohne wenn und aber, erkenne die Tradition also an. Gerne und aus Überzeugung. Es kann aber neben den Dogmen auch erweiterte Sichtweisen und neue Interpretationen geben, die so lange sie das Dogma nicht leugnen, absolut legitim und heilsam sind. Die Theologie ist eine lebendige Wissenschaft und keine versteinerte Doktrin.
PaulK
@Tradition und Kontinuität
Dass Sie Balthasarianer sind, haben Sie schon mehrfach bewiesen. 😎
Eugenia-Sarto
Die angebliche "Vertiefung" der Theologie von Ratzinger erwähnt jedoch nicht, dass Christus aus der Vorhölle die Seelen der altestamentlichen Gerechten befreit hat. somit erkenne ich keine Verbesserung der theologischen Aussage, sondern das Gegenteil.
Tradition und Kontinuität
"Joseph Ratzinger, jetzt Benedikt XVI., versuchte 1968 in seiner „Einführung in das Christentum“ den Zusammenhang von Totenreich und Hölle neu und tiefer zu bedenken: Was ist Tod? – Tod ist Einsamkeit. In weiten Teilen des Alten Testament wird das Sterben verstanden als Trennung vom Strom des wahren Lebens, als Verlust der Mitmenschen, aber auch als Verlust Gottes und seiner Güte (vgl. Psalm 88…More
"Joseph Ratzinger, jetzt Benedikt XVI., versuchte 1968 in seiner „Einführung in das Christentum“ den Zusammenhang von Totenreich und Hölle neu und tiefer zu bedenken: Was ist Tod? – Tod ist Einsamkeit. In weiten Teilen des Alten Testament wird das Sterben verstanden als Trennung vom Strom des wahren Lebens, als Verlust der Mitmenschen, aber auch als Verlust Gottes und seiner Güte (vgl. Psalm 88; Psalm 6,6; Jesaja 38,18; Kohelet 9,10; Ijob 16,13 etc.) Jene Einsamkeit, in die keine Liebe mehr vordringen kann, ist die Hölle. Daher, so Ratzinger, kennt das Alte Testament nur ein Wort für Totenreich und Hölle: Scheol. Erst durch Jesu Tod tritt eine neue Situation ein: „Wo uns keine Stimme mehr erreichen kann, da ist er. Damit ist die Hölle überwunden, oder genauer: der Tod, der vordem die Hölle war, ist nicht mehr.“ (S. 248f). Durch Christus sind Tod und Hölle nicht mehr identisch. Im Tod ist jetzt nicht einsame Trostlosigkeit, sondern Christus zu finden - und mit ihm das Leben und die Liebe in Fülle. Nur wenn jemand sich selbst freiwillig dieser Liebe verschlösse, kann ihm der Tod wieder zur trostlosen Hölle werden, zum "zweiten Tod“ (Offenbarung 20,14).

Ähnlich sieht es Hans Urs von Balthasar (1905-1988): Da Christus aus reiner Liebe gestorben ist, „ist auch sein wirkliches Totsein - und das heißt Verlust eines jeden Kontaktes mit Gott und mit den Mitmenschen (man lese noch einmal die Psalmen) - ein Akt seiner lebendigsten Liebe. Hier, in der äußersten Einsamkeit, wird sie den Toten gepredigt, ja mehr: mitgeteilt". (Credo, Freiburg 1989, S. 46f)"

Diese Interpretation leugnet nicht das oDgma. Sie fügt lediglich eine weitere Dimension hinzu.
Eugenia-Sarto
@Tradition und Kontinuität Sie lehnen das ganze Lehramt der Kirche bis zum VII ab. Sie halten die katholischen Dogmatiken für "alte Schmöker", Dogmen für spitzfindig, Kirchenlehrer aus alten Zeiten belächeln Sie. Somit interessiert Sie die ganze Tradition, die göttliche Glaubensoffenbarung ist, nicht. Aendern Sie am Besten Ihren Nicknamen. Mit Tradition hat Ihre Auffassung nichts zu tun.
Tradition und Kontinuität
@Eugenia-Sarto
Ich mache mir keine eigene Interpretation der Theologie, sondern übernehme die von Professor Ratzinger. Und dieser leugnet die klassische Interpretation, Abstieg in die Vorhölle, um die Seelen der Gerechten zu befreien mit keinem Wort, dass er andere Interpretationen hinzufügt, ist doch sein gutes Recht.
Tradition und Kontinuität
@Sanctus Bonifatius
Was Ihre letzte Erklärung betrifft, kommen wir schon eher, um nicht zu sagen gänzlich auf einen gemeinsamen Nenner. Diese Erklärung muss aber nicht die einzig gültige sei, In meinen Link finden sich andere mögliche Interpretationen, die die von Ott keineswegs ausschließen. Gerade die Erklärung von Professor Ratzinger ist auch sehr tiefgründig.
members.aon.at/…/hinabgestiegen.…