Auch im digitalen Zeitalter ist es für jeden erforderlich, ein authentischer und nachdenkender Mensch zu sein. Im übrigen zeigt die den social networks eigene Dynamik, daß ein Mensch immer in das, was er mitteilt, miteinbezogen ist. Beim Austausch von Informationen teilen Menschen bereits sich selbst mit, ihre Sicht der Welt, ihre Hoffnungen, ihre Ideale. Daraus folgt, daß es einen christlichen Stil der Präsenz auch in der digitalen Welt gibt: Dieser verwirklicht sich in einer Form aufrichtiger und offener, verantwortungsvoller und dem anderen gegenüber respektvoller Kommunikation. Benedikt XVI

Raphael(a)

Wenn Sie wirklich wissen wollen, weshalb es schwere Bedenken gegen das gibt, was Johannes Paul II gesagt und geschrieben hat, dann sollten Sie sich die Mühe machen und sich mit der Tradition und dem Kirchenrecht beschäftigen.

Es geht nicht um Ihn und seine Person! Es geht um seine Lehre !!!

Wenn Sie zuhören wollen, dann können Sie das hier

Don Gregor Hesse - Papst und Kirche heute

Arvaldis alis Janis

Janis— 12.1.2011 13:05:48:
Ah, ich weiß nicht, was Gott denken würde. Das ist mir übrigens auch egal

Arvaldis heuchelt Gemeinschaft mit Papst Benedikt XVI.

Aber an Gemeinschaft mit GOTT ist ihm nicht gelegen... !

Korrektur:
..............der von unserem wunderbaren,wirklich katholischen
Papst Johannes Paul II. 1996 in St.Peter zu Rom rechtmäßig geweiht wurde.Ich habe versehentlich das "Paul"weggelassen.Und das bei diesem Papst,der die Botschaft des hl.Paulus so gut verstanden hat !
@Arvaldis
Ich kann die Diskussion hier nicht immer verfolgen,weiß also nicht,warum man Sie sperrt....Meiner Meinung nach gehörten eher die Leute gesperrt,die Päpste wie Johannes PaulII.ablehnen,die ausgerechnet ihm,der bald selig gesprochen wird, irrwitziger Weise das Katholischsein absprechen wollen...Man weiß wirklich nicht mehr,ob man lachen oder weinen soll oder einige Fanatiker hier einfach nicht mehr ernst nehmen sollte....

Nach Arvaldis Brumanis habe ich mich auch benannt! Jetzt hoffe ich aber, das ich nicht mehr allzu oft gesperrt werde, da mir bei der Lettischen Hierarchie nach Zbignievs (Stankevics) und Janis (Pujats, Cakuls und Bulis) die Namen ausgehen... Bleibt im Moment nur noch Vilhelms, was die Lebenden Bischöfe angeht. Ansonsten müßte ich dann nach Litauen ausweichen, da reicht die Auswahl für die nächste Zeit...

@Arvaldis
Ich teile Ihre unten ausgeführte Meinung!Ich befürchte mit den(ich zitiere den Fantasiabegriff von Institutum)"gehorsamsknechtseligen Trollen"vom Lefebvre-Piusverein hier lässt sich nicht diskutieren!

Ihren Nickname,lieber Arvaldis, trug übrigens auch ein tüchtiger lettischer Bischof,der von unserem wunderbaren,wirklich katholischen Papst Johannes II. 1996 in St.Peter zu Rom rechtmäßig geweiht wurde:
Arvaldis Andrejs Brumanis Bischof von Liepaja wurde 1926 in Lettland geboren. 1944 wurde er in die lettische Legion der deutschen Armee eingezogen, 1945 an der Front verletzt und kam nach der Kapitulation in Gefangenschaft. Im Flüchtlingslager trat er in das lettische theologische Seminar ein, das Bischof Sloskavs in Belgien leitete. 1954 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend erwarb er den Doktor, der Geschichte und studierte Theologie in Rom und Mainz.

Nach dem Abschluß arbeitet er sieben Jahre in der St-Nikolas-Gemeinde im belgischen Namur. Von 1968 bis 1993 war er Redakteur in der lettischen Abteilung bei Radio Vatikan.

1992 begann Arvaldis Andrejs Brumanis, in Riga am theologischen Seminar und am Institut für Katecheten zu lehren. 1995 wurde er zum Bischof von Liepaja ernannt und von Papst Johannes Paul II. im Januar 1996 in St. Peter zu Rom geweiht.

Erhebt sich Herr Gaudron jetzt nicht nur über den Papst, sondern auch noch über Gott, in dem er gegen einen Seligen, durch den Gott ein Wunder bewirkt hat, herzieht? Man sagt doch, wenn der Teufel im offensichtlich Schlechten nichts erreicht, probiert er's mit der Übertreibung. Piusbrüder, hört auf Verwirrung, Spaltung und Hetze gegen die hl. röm. kath. Kirche zu treiben. Hört auf mit dem "katholischer als katholisch" und "päpstlicher als der Papst". Das ist alles die satanische Übertreibung. Bekehrt euch und tretet zurück in den Schoss der Mutterkirche. Oder seid ihr überhaupt nicht echt? Wischt vor der eigenen Tür und fragt euch selber, wem ihr in Wirklichkeit dient.

@Arvaldis

Vielleicht verstehen Sie irgend wann in Ihrem Leben einmal, was es wirklich heißt, in Einheit / Einklang mit dem Hl. Stuhl zu sein.

So, wie Sie sich hier aufführen, sieht jedes Kind sofort, welcher Geist in Ihnen herrscht.

Meine letzte Frage haben Sie auch noch nicht beantwortet. Maschinengewehrsalven können zwar töten, aber niemals die Wahrheit vernichten.

Katholische Kindertagesstätte im Bistum Limburg lädt zwei Sexualpädagogen von 'pro familia' zum Vortrag über die psychosexuelle Entwicklung von Kindern ein und möchte über 'Doktorspiele unter Kindern erkennen' sprechen

Limburg (kath.net) In der „Katholischen Kindertagesstätte St. Therese" im Bistum Limburg (Stadtteil Linter) wird am 27. Januar ein Vortrag der Pro-Abtreibungs-Organisation "Pro Familia" stattfinden. Das Thema lautet: "Doktorspiele unter Kindern erkennen, die psychosexuelle Entwicklung des Kindes und der Umgang mit sexualisierter Gewalt unter Kindern". Dies berichtet die "Nassauische Neue Presse". "pro familia" versteht sich nach eigenen Angaben als "gemeinnützige Organisation, konfessionell und parteipolitisch unabhängig". Auf ihrer Homepage vertritt ProFamilia u.a. den Einsatz von Pille und anderen künstlichen Verhütungsmethoden, auch bei Jugendlichen, sowie der „Pille danach“. In der Praxis wird immer wieder berichtet, dass "Pro Familia" keine "keine ergebnisoffene Beratung" anbiete und Frauen auch nicht über die möglichen Folgeerscheinungen nach einer Abtreibung aufklärt und Frauen Abtreibungsadressen vermittelt.

Ich fürchte nur, die AufklärerInnen kommen ein wenig zu spät-

Schavan "pro familia" Odenwaldschule

Institutum: Denken Sie, was Sie wollen. Für mich jedenfalls ist es ein schönes Gefühl, in einer Gemeinschaft mit dem Heiligen Vater zu stehen! Schade, das Ihnen dieses Gefühl versagt ist und Sie lieber den Irrlehren der Piusbruderschaft anhängen. Mich schüttelt es jedenfalls bei dem Gedanken, die Sakramente von jemanden gereicht zu bekommen, der suspendiert ist, sein Amt nicht legal ausübt und welcher einer schismatischen Gemeinschaft angehört.

@Institutum:
Die Frage ist immer: was zählt mehr, Treue und Gehorsam zur Wahrheit oder Treue und Gehorsam zu deren menschlichen Verwaltern.

Die Antwort erschließt sich leicht aus den Worten: Der Knecht ist nie mehr Wert als sein Herr.

Genauso gilt aber auch folgendes: Autorität ohne Wahrheit ist wie Wahrheit ohne Autorität: Beide veröden. Das eine kann bzw. darf nicht ohne dem anderen sein.
Siehe auch: Video

Arvaldis
Pius, Ihre Wortwahl ist unter jeglicher Kritik...

Ich habe mich nur ein wenig dezenter ausgedrückt, als unser HERR..

Mt 23,33
Ihr Schlangen und Otterngezücht! wie wollt ihr der höllischen Verdammnis entrinnen?

Bei der Zöllibatsdebatte geht es letztlich nur um eines - ZERSTÖRUNG DER KATHOLISCHEN KIRCHE !

KEIN Zöllibat = KEIN katholischer Priester = KEIN Opfer = KEINE katholische Kirche !

DAS ist es, was unsere Feinde, also die Feinde der katholischen Kirche sogar besser wissen, als wir Katholiken !

DESHALB ist den Feinden der katholischen Kirche so daran gelegen, endlich den Zöllibat zu zerstören, natürlich machen sie daraus eine heuchlerische "Sorge um die Kirche" !

DESHALB kümmern sich sogar Minister/innen um die Abschaffung des Zöllibates !

IHR HEUCHLER UND SCHLANGENBRUT !

WIE WOLLT IHR DEM GERICHT GOTTES ENTKOMMEN ?

Schon mal ein Grund für Spekulationen weniger....WiSiKi jubelt...

Kapellaris Amtszeit um zwei

Jahre verlängert
Die Amtszeit des steirischen Diözesanbischofs Egon Kapellari ist um zwei Jahre verlängert worden. Kapellari wurde am 12. Jänner 75 Jahre alt und reichte daher entsprechend dem Kirchenrecht seinen Rücktritt ein.

Emeritierung "jetzt für später" angenommen
Wie Kapellari am Montag in einer Erklärung mitteilte, habe er von Papst Benedikt XVI. eine grundsätzlich positive Antwort auf sein Emeritierungsgesuch erhalten, allerdings "nunc pro tunc ("jetzt für später") - zugleich wurde die Amtsdauer Kapellaris um zwei Jahre verlängert.

"Pastoral erfahren"
Die Verlängerung sei mit Hinweis auf die "pastorale Erfahrung" und seine stabile Gesundheit erfolgt, heißt es in der Aussendung.

Kapellari nimmt Entscheidung "mit Dank" an
"Ich nehme diese Entscheidung mit Dank für das darin zum Ausdruck kommende große Vertrauen an", so Kapellari; er werde nach Kräften versuchen, auch die nächsten zwei Jahre als eine Zeit gestalten zu helfen, in der die katholische Kirche Österreichs der Verwirklichung des biblischen Mottos "Einheit in Liebe" ein Stück näher kommt. Alle Katholiken seiner Diözese bitte er, "miteinander und mit mir dafür unterwegs zu bleiben".