Als die Jünger mit dem Boot in einen heftigen Sturm geraten, bekommen sie Angst und schreien zu Jesus. Dieser steht auf, droht dem Sturm, sagt zum See "sei still!" und es geschieht so!
Jesus prüft die Jünger (indem er zunächst schläft), dann hilft er ihnen in seiner Allmacht und führt sie von der Angst zur Gotteserkenntnis und zur Gottesfrucht.
Die Gottesfrucht ist Anfang der Weisheit, befreit von Menschenfurcht, hilft, in Ängsten standzuhalten und führt auch zur Achtung des Anderen, der Schöpfung und seiner Selbst.
Das Boot der Kirche scheint sich heute mit dem Wasser der Verweltlichung und der Unterwanderung zu füllen. Es stellt sich die Frage: schläft der Herr im Boot der Kirche, geht er weg oder verdrängen wir ihn, wie es in Corona teilweise geschehen ist?
Nach dem Krieg haben hunderttausende Österreicher die Freiheit und Neutralität Österreichs erbetet. Diese sind heute gefährdet und Gewitterwolken ziehen herauf. Vor über zwei Jahren haben viele Beter mit viel Gebet das Ende der …
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