Antiphonen am Donnerstag nach dem dritten Adventssonntag:

1. Von Sion wird der allmächtige Herr kommen, sein Volk zu erlösen.

2. Herr, kehre baldigst um und säume nicht;
Komm zu Deinen Dienern!

3.Aus Sion wird kommen der Herr, der herrschen soll. Emmanuel ist sein hoher Name..

4. Siehe! Er ist mein Gott, ihn will ich preisen; der Gott
meines Vaters, ihn will ich rühmen.

5.Der Herr, unser Gesetzgeber, der Herr, unser König, er selbst wird kommen und uns erlösen.

Das Jesuskind beim Heiligen Antonius: Nach einer Legende über den Heiligen Antonius von Padua, sah sein Gastgeber, der Graf Tiso von Camposampiero - den heiligen Antonius, als er diesen nachts aufsuchte, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Aus der Kammer des Heiligen drang ein so heller Lichtschein, dass der Graf einen Brand vermutete und erschrocken die Tür aufriss. Er fand Antonius lächelnd vor, in seinen Armen das strahlende Jesuskind haltend. Der Augenzeuge durfte erst nach dem Tode des Heiligen von diesem Geschehnis berichten.

Worte des Heiligen Pater Pio (Nr. 16)

Der heilige Pater Pio sagte einst:

Armut, Demut, Erniedrigung und Verachtung umgeben das Wort, das Fleisch geworden ist, in die das fleischgewordene Wort gehüllt ist, erkennen wir ein Geheimnis, wir hören eine Stimme und erahnen eine erhabene Wahrheit. All dies hast Du aus Liebe getan, und nur zu lieben forderst Du uns auf, nur von Liebe sprichst Du zu uns und gibst uns immerfort Beweise Deiner Liebe.

Ich danke Dir, Heiliger Pater Pio, und bitte Dich, segne uns, alle Kinder Gottes, vom Himmel aus, mit Deiner priesterlichen Vollmacht. Amen.

Die Kriese der Kirche hängt mit einem allgemeinen Ungehorsam in der Welt zusammen. Kinder gehorchen nicht ihren Eltern, Eltern gehorchen nicht der Kirche, Priester gehorchen nicht den Bischöfen und Bischöfe nicht dem Papst ( der Vergangenheit ). Gehorsam hängt mit Demut zusammen und diese gibt es schon lange nicht mehr. Der zeitgemäße Priester und Bischof ist emanzipiert und sein eigener Papst. Wir sind nicht eine Filiale von Rom, tönt es lautstark durch die Bischofskonferenz, deshalb darf man auch sein Brustkreuz verstecken. Diese profane von vielen Bischöfen auch mitgetragene Diskrepanz zwischen Lehre und Glauben, ist ein Merkmal der neuen Mentalität die eine Protestantische ist. Die Abschaffung des Weihepriestertums und Einführung von Frauendiakonat, Fauenpriestertum, sind die logischen Folgen einer profanen, protestantischen Kirche. Diese Entwicklung wird nicht aufzuhalten sein, soweit der liebe Gott es noch zulässt.

Christkindl-Markt Bozen
Vor einigen Tagen erregte die "Weihnachtsbaum"-Nachricht auch mein Gemüt. Auf meine Anfrage erhielt ich diese, mich beruhigende Antwort:

"wir bedanken uns für Ihr Schreiben und teilen Ihnen mit, dass kein Christbaum vom Bozner Christkindlmarkt oder von der Öffentlichkeit entfernt worden ist (s. Fotos anbei). Die in den Media veröffentlichte Nachricht bezieht sich auf einen Saal, der für eine private Veranstaltung von einer islamischen Vereinigung gemietet worden ist."

Ich denke, das gehört zur Nachricht zwingend ergänzt.

@Priska - Wer sich nicht an die kirchlichen Vorgaben hält, dem ist auch die "Weihe" Schnuppe! In vielen Gemeinden gibt es doch schon Weibsbilder, die sich - mit Duldung der Bischöfe!! - schon längst an Tätigkeiten vergreifen, die sie nichts angehen! Das Einzige, was sie vielleicht noch nicht tun, ist, den "Einsetzungsbericht" zu sprechen. Eine Wandlung findet ja heute ohnehin nicht mehr statt - so wird "Madam" sich irgendwann erdreisten, auch diesen noch über Brot und Wein zu zitieren (weil ja überall Priester fehlen...). Anarchie pur!