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Piusbruderschaft zur Bischofsweihe von Pater Faure

Kommuniqué des Generalhauses der Priesterbruderschaft St. Pius X. zur Bischofsweihe von Pater Faure Heute, am 19. März 2015, schritt Bischof Richard Williamson im Benediktinerkloster von Santa Cruz in …More
Kommuniqué des Generalhauses der Priesterbruderschaft St. Pius X. zur Bischofsweihe von Pater Faure
Heute, am 19. März 2015, schritt Bischof Richard Williamson im Benediktinerkloster von Santa Cruz in Nova Friburgo (Brasilien) zur Bischofsweihe von Pater Jean-Michel Faure.
Bischof Williamson und Pater Faure sind seit 2012. bzw. 2014. wegen ihrer massiven Kritik an jeglicher Beziehung mit den römischen Autoritäten – die sie als Verrat am Werk Erzbischof Lefebvres betrachten – nicht mehr Mitglieder der Priesterbruderschaft St. Pius X.
Die Priesterbruderschaft St. Pius X. bedauert, dass dieser Geist des Widerstandes schlussendlich zu dieser Bischofsweihe führte. 1988 brachte Erzbischof Lefebvre klar zum Ausdruck, dass seine Absicht Weihbischöfe ohne Jurisdiktion zu weihen, mit dem Notstand, in welcher sich die Priesterbruderschaft St. Pius X. und die katholischen Gläubigen befinden, zu begründen sei. Er hatte als einziges Ziel im Auge, es den Gläubigen zu ermöglichen, die Sakramente aus …More
Carlus
zu @ Seminarist
10:49
die römischen Autoritäten nicht mehr anerkennen.
Damit haben Williamson und Faure mit einigen Usern hier etwas gemeinsam.
Meine Gedanken zu Ihrer Vermutung!
Eine Frage muß gestattet sein welcher römischen Autorität müssen die Christen gehorsam leisten?
A. der von den Vätern im Glauben über die Propheten, die irdische Zeit von Jesus Christus, über die Zeit der Apostel …More
zu @ Seminarist

10:49

die römischen Autoritäten nicht mehr anerkennen.

Damit haben Williamson und Faure mit einigen Usern hier etwas gemeinsam.

Meine Gedanken zu Ihrer Vermutung!

Eine Frage muß gestattet sein welcher römischen Autorität müssen die Christen gehorsam leisten?

A. der von den Vätern im Glauben über die Propheten, die irdische Zeit von Jesus Christus, über die Zeit der Apostel besonders unter Petrsu bis zu Papst Pius XII., oder

B. über die Neuzeit von Johannes XXIIII. (2ter) bis Franziskus mit kurzer Unterbrechung von Papst Benedikt

1. Auf Täuschungen in den Wahrnehmungen sollte geachtet werden;
2. die römische Autorität hat ihren Ursprung in Jesus Christus und in der Berufung und in der Fortführung in Petrus dem Felsen und aller Päpste die dem "Authentischen und Obersten Lehramt der Kirche" treu geblieben sind und besteht nur in dieser Treue weiter;
3. bereits im Jahre 1958 zeichnete sich unter dem Pontifikat von Johannes XXIII. (2ter) ~ Fensteröffner ~ in der Fortführung des Pontifikates von Johannes XXIII. (1ter) ein Wechsel und ein Bruch zu diesem Lehramt an Piusbruderschaft zur Bischofsweihe von Pater Faure;
4. diese Trennung hat unter Paul VI. und Johannes Paul II. erheblich Ausmaße angenommen, wie
4.1. dem kirchlichen Gebetsleben in der Heiligen und Göttlichen Liturgie ;
4.2. in der Verwaltung der Heiligen Sakramente
4.3. in der fehlerhaften und zersetzenden Exegese ~Historisch Kritische Exegese~ unter der Aufgabe der bisher wichtigsten Säule der Priesterausbildung dem Thomismus
4.4. in der Zustimmung zur Aufklärung ~ Theologisch die Abkehr von Gott, diese ist nicht nur ein Vorkommnis des 17. und 18 JH, sondern ein sich entwickelnder, steigender und sich ständig verfestigender Prozess;
4.5. in der Nominalisierung ~Protestantisierung~ der übernommenen katholischen Lehre
4.6. in der Banalisierung aller christlichen Geheimnisse
4.7. dies führt im 1. Pastoralkonzil im Dokument "Gaudium et spes" ~ in Einheit zusammenwachsen ~ zu diesem verhängnisvollen innerkirchlichen Verlauf, in dem sich der Modernismus in der Kirche dem verheerenden Weltirrtum der Freimaurerei abgepasst hat und immer mehr anpasst;
5. Papst Benedikt der die Fehlentwicklung beheben wollte wurde der Amtsführung beraubt Rücktritte und Amtsniederlegung in der Papstgeschichte der Kirche ;
6. Kardinal Bergoglio wurde von seinen Auftraggebern Besteht für die Wahl von Franziskus und bei Johannes XXIII. (2ter)Zweifel an der Gültigkeit ihrer Wahl? , deren Wünsche er umsetzen wird mit der Amtsaneignung als Franziskus beauftragt Warum denkt Franziskus von Rom nicht über die Zeichen nach, die er der Welt schenkt? ,

Bei Kenntnis aller Zusammenhänge dürfte die Entscheidung für A. nicht besonders schwer fallen;
Gottes Segen und die Fürbitte der Heiligen Gottesmutter und des heiligen Erzengel Michael wünsche ich
Glaubenstreu
"Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein..." Ich begrüße diese Bischofsweihe in keiner Weise, sie wirft aber Fragen auf? Einfach sich hinter „Autoritäten“ verstecken und gegen Bischof Williamson wettern, finde ich deplatziert. Denn seit über fünfzig Jahren wird der Glaube mit Füssen zerstampft von den offiziellen Kräften der katholischen Kirche, die sich „Autoritäten“ nennen. Erzbischof Lefebvre …More
"Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein..." Ich begrüße diese Bischofsweihe in keiner Weise, sie wirft aber Fragen auf? Einfach sich hinter „Autoritäten“ verstecken und gegen Bischof Williamson wettern, finde ich deplatziert. Denn seit über fünfzig Jahren wird der Glaube mit Füssen zerstampft von den offiziellen Kräften der katholischen Kirche, die sich „Autoritäten“ nennen. Erzbischof Lefebvre hat mit seinem Werk: „Priesterbruderschaft St. Pius X“: die Tradition, das katholische Priestertum und die heilige Messe gerettet und für die Zukunft erhalten. Der Bruch mit Bischof Williamson und der Ausschluss aus der Priesterbruderschaft, hat nicht nur Williamson alleine verschuldet. Die Lieblosigkeit mit der die Vorgesetzten mit ihren Untergebenen umgehen und umgegangen sind, trifft ebenso viele Schuld.

Da kommt eine weitere Frage auf, die ich beantwortet werden möchte: „Seit gestern wurde mein Beitrag 2 x gelöscht, ohne Grund anzugeben.“

Die Mutter Gottes sagte, dass Rom den Glauben verlieren und der Sitz der Antichristen werde. Da ist die Frage erlaubt: Warum wollen die Nachfolger von Lefebvre mit allen Kräften von diesen "Antichristen" in Rom anerkannt und aufgenommen werden? Nur schon das Verlangen darnach birgt gewaltigen Zündstoff in sich. Denn Gott sagte: „Ich dulde keine Götter neben mir!“ Und in den Prophezeiungen von Katharina Emmerich, ist die Rede von einem „Räuberpapst“ und einer „Afterkirche“. Ja selbst Jesus sagte zu den Jüngern: „Werde ich noch Glauben finden, wenn ich wieder komme?“

Also müssen wir annehmen, dass dieser Durcheinander und die gegenseitigen Anschuldigungen, zur Heilsgeschichte der Menschheit gehört. Es sind Zeichen der Zeit, so wie es im Evangelium steht: „Erkennet die Zeichen der Zeit!“

Anhand diesen Zeichen der Zeit, muss ich jetzt jeder für sich entscheiden den wahren katholischen Glauben zu leben, wie er bis zum V II, gelehrt und verkündet wurde. Es ist kein Verlass mehr auf "Autoritäten" die keine mehr sind.

Am Ende wird das unbefleckte Herz Maria tryumphieren!
Seminarist
die römischen Autoritäten nicht mehr anerkennen.
Damit haben Williamson und Faure mit einigen Usern hier etwas gemeinsam.
😇More
die römischen Autoritäten nicht mehr anerkennen.

Damit haben Williamson und Faure mit einigen Usern hier etwas gemeinsam.

😇
a.t.m
Plaisch. So lange seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI nicht aussagt das er aus den "Papstamt" gejagt wurde, oder er zum Rücktritt GEZWUNGEN wurde und sich dieser wie schon in seinen Pontifikat Blind, Taub und Stumm stellt, solange sehe ich die Diskussionen rund um "Bergoglio alias Franziskus" Rechtmäßig nicht Rechtmäßig" als reine Zeitverschwendung. Und ehrlich gesagt bei den Verhältnissen die im …More
Plaisch. So lange seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI nicht aussagt das er aus den "Papstamt" gejagt wurde, oder er zum Rücktritt GEZWUNGEN wurde und sich dieser wie schon in seinen Pontifikat Blind, Taub und Stumm stellt, solange sehe ich die Diskussionen rund um "Bergoglio alias Franziskus" Rechtmäßig nicht Rechtmäßig" als reine Zeitverschwendung. Und ehrlich gesagt bei den Verhältnissen die im Vatikan herrschen, siehe Vatileaks, würden Beweise die die Ungültigkeit entweder des Rücktritts oder die Wahl von Bergoglio in Frage stellen würden, sicher nicht lange Geheim gehalten bleiben, oder warum sonst schweigt dazu Die Kongregation für die Glaubenslehre, der oberste vatikanische Gerichtshof, oder ein anderer Vertrauter von Papst Benedikt XVI?

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Plaisch
Carlus
Danke für den erhellenden Link. Daran hatte ich noch nie gedacht, dass sich der Papst selber als bischof von Rom einsetzt. Das gibt der ganzen Diskussion über die Sedisvakanz eine neue Perspektive.
Effektiv war ich des Geplänkels sehr überdrüssig, weil alles sich immer im kreis dreht.
Aber unter diesem Stern (der vielleicht tatsächlich fehlenden päpstlichen Vollmacht) bekommt das Handeln …More
Carlus
Danke für den erhellenden Link. Daran hatte ich noch nie gedacht, dass sich der Papst selber als bischof von Rom einsetzt. Das gibt der ganzen Diskussion über die Sedisvakanz eine neue Perspektive.

Effektiv war ich des Geplänkels sehr überdrüssig, weil alles sich immer im kreis dreht.

Aber unter diesem Stern (der vielleicht tatsächlich fehlenden päpstlichen Vollmacht) bekommt das Handeln von Bischof Williamson natürlich eine andere Dimension: er schert sich zu recht nicht um die Exkommunikation, die es gar nicht geben kann weil Rom sich selber nicht um die Wahrheit kümmert, und auch die exkommunizierende Behörde vielleicht tatsächlich fehlt.

EB Lefebvre hat in diesem Zusammenhang immer im Konditional gesprochen.
Carlus
zu @ Plaisch
23:32
Carlus
Deine Punkte gehen nicht auf meine Antwort ein.
1. In der Heiligen Katholischen Kirche gibt es
a. den Glauben;
b. die Ordnung und Hierarchie;
c. die Liturgie Zeichen und Handlungen
2. Das gesamte Wirken der Kirche ist ein liturgisches Wirken, das wird sichtbar
a. im Gebetsleben;
b. in den Amtshandlungen
3. Kennzeichnung der Amtsträger ist durch die Kirchenordnung vorgegeben …More
zu @ Plaisch

23:32

Carlus
Deine Punkte gehen nicht auf meine Antwort ein.

1. In der Heiligen Katholischen Kirche gibt es

a. den Glauben;
b. die Ordnung und Hierarchie;
c. die Liturgie Zeichen und Handlungen
2. Das gesamte Wirken der Kirche ist ein liturgisches Wirken, das wird sichtbar
a. im Gebetsleben;
b. in den Amtshandlungen
3. Kennzeichnung der Amtsträger ist durch die Kirchenordnung vorgegeben, an diese hat sich der Amtsträger zu halten;
a. der Diakon bereits trägt ein Amtszeichen die Stola von der Schulter zur Hüfte usw.
b. für Bischöfe und den Papst gibt es ein vorgegebenes Zeichen für eine erhaltene Jurisdiktion und für ein Amt;
c. über diese zu tragenden Zeichen habe ich Ihnen diesen Link Warum denkt Franziskus von Rom nicht über die Zeichen nach, die er der Welt schenkt? beigefügt,
4. da Sie von Jurisdiktion sprechen stellt sich die Frage von welcher?
a. hat Franziskus eine Jurisdiktion erhalten?
b. wenn JA von wem?
c. wenn Ja warum weigert er sich das Zeichen der Jurisdiktion zu tragen?
d. bis zur angeblichen Wahl trug er das ungeschmälert Zeichen der Jurisdiktion als Kardinal und Bischof seines Bistum
5. von welcher Jurisdiktion sprechen wir?
a. von einem kirchlichen, welches seit dem Amtsverzicht, aber nicht der Niederlegung der Papstwürde durch Papst Benedikt nicht mehr ausgeübt wird, sichtbar Niederlegung der Zeichen von Jurisdiktion und Amt (Mozetta, Amtsstola und Persönliches Wappen am weißen Zingulum),
b. seit dieser Zeit ist keine Person mit dem Zeichen der Jurisdiktion und Amtsvollmacht eines rechtmäßigen Papstes für die Kirche und Welt sichtbar,
c. es gibt einen Bergoglio, der behauptet zum Bischof von Rom gewählt zu sein, was nicht möglich ist, da nur ein Papst die Bischofsstühle besetzten kann,
d. Franziskus selbst zeigt uns als Bischof von Rom habe er ganz anders als in der zeit als Bischof in Argentinien keine Jurisdiktion, da wer keine Mozetta tragen darf;
e. solange also nicht erkennbar ist wer, wo und wann welche Jurisdiktion besitzt, kann auch niemand einer nicht zu erkennenden Jurisdiktion gehorchen

Zusammenfassung
1.
Da hier der Bereich der kirchlichen Jurisdiktion und die Amtsgewalt angesprochen wird, kann ich guten Mutes sagen Ihrer Fragestellung ausreichend geantwortet zu haben;
2. wo es keine sichtbare Jurisdiktion gibt, schuldet niemand einer evtl. vorgetäuschten Jurisdiktion einen Gehorsam
3. die Frage muß theologisch und kirchenrechtlich geklärt werden, wer hat welche Jurisdiktion!
4. In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden, wir befinden uns erstmalig in der Kirchengeschichte in einer Zeit, in der es angeblich zwei rechtmäßig Päpste gibt, das gab es zu keiner Zeit in der Kirchengeschichte,
5. es gab immer einen rechtmäßigen und einen oder auch mehre GegenpäpsteM
6. heute erstmalig zwei Päpste sichtbar ohne ohne päpstliche Jurisdiktion und ohne päpstliches Amt Rücktritte und Amtsniederlegung in der Papstgeschichte der Kirche
7. so könnte es doch zutreffend sein, daß in unserer Zeit Petrus der Römer (der Heilige Apostelfürst Petrus) die Jurisdiktion, die er für die Kirche von Christus erhalten hat und immer noch besitzt wieder in der Amtsführung an sich genommen hat
8. warum werten wir nicht die Zeichen die wir erhalten?
9. die Kirche hat drei Erscheinungsformen
9.1. die Heilige Kirche im Himmel;
9.2. die leidende Kirche im Fegefeuer , und
9.3. die streitende Kirche auf Erden
9.4. wenn die streitende auf Erden nicht handeln kann, warum sollte dann die Heilige mit Petrus die Handlungsfähigkeit nicht sichergestellt haben,
10. Leitet die Kirche nun Petrus der Römer, an was müssen wir uns dann halten?
10.1. an die unverfälschte Lehre der Heiligen Mutter Kirche

Gottes Schutz und Segen
Plaisch
Carlus
Deine Punkte gehen nicht auf meine Antwort ein.
Gemeint ist die ordentliche Jurisdiktion der legitimen Amtsinhaber. DAs heisst aber nicht, dass sie gottgefällig handeln (materiell), aber sie setzen juridische akte (formell).
Pseudofranz ist materiell Papst, aber formell bestreitet er das in der Terminologie und bestätigt es in seiner hemdärmligen Art. Es ist wirklich zum Davonlaufen.
Ich …More
Carlus
Deine Punkte gehen nicht auf meine Antwort ein.

Gemeint ist die ordentliche Jurisdiktion der legitimen Amtsinhaber. DAs heisst aber nicht, dass sie gottgefällig handeln (materiell), aber sie setzen juridische akte (formell).

Pseudofranz ist materiell Papst, aber formell bestreitet er das in der Terminologie und bestätigt es in seiner hemdärmligen Art. Es ist wirklich zum Davonlaufen.

Ich denke, er reflektiert schon seine zeichen, er ist wie bischof williamson ein Provokateur. Etwas in die Runde werfen und die Rauchzeichen betrachten. Warum lässt er Kasper sprechen? weil er selber das will. Er macht auf demütig (darum meine Bezeichnung Pseudofranz), ist aber mehr autoritär als Pius XII.

Aber was tun? reden lassen und selber richtig machen. Ich anerkenne auch meinen Bischof, folge ihm aber nicht in der Konzilshuldigung oder in den "Konzelebrationen". Das gleiche tut in etwa Menzingen.
Carlus
zu @ Plaisch
15:06
Man soll den autoritäten folgen soweit sie offiziell anerkannt sind, aber nicht tun was sie sagen. Also die Jurisdiktion anerkennen ("verhandlungen") ohne die konsequenzen auszubaden.
1. von welcher Jurisdiktion möchten wir hier sprechen?
2. die Heilige Mutter Kirche und die bischöfliche und päpstliche Jurisdiktion Warum denkt Franziskus von Rom nicht über die Zeichen nach, …More
zu @ Plaisch
15:06

Man soll den autoritäten folgen soweit sie offiziell anerkannt sind, aber nicht tun was sie sagen. Also die Jurisdiktion anerkennen ("verhandlungen") ohne die konsequenzen auszubaden.

1. von welcher Jurisdiktion möchten wir hier sprechen?
2. die Heilige Mutter Kirche und die bischöfliche und päpstliche Jurisdiktion Warum denkt Franziskus von Rom nicht über die Zeichen nach, die er der Welt schenkt?
3. sei Rotarius Franziskus in Rom handelt gab es noch kein Dekret wodurch die Zeichen der Jurisdiktion verändert worden sin!
4. um rechtswirksam zu handeln müsste RF zu diesem Zweck eine kirchliche und keine rotarische Jurisdiktion besitzen!
Plaisch
Es geht genügend aus dem Communiqué hervor, dass KEINE Gemeinsamkeiten mehr bestehen.
Ob "für den Papst" gebetet wird oder nicht ist in diesem Zusammenhang unerheblich.
Man soll den autoritäten folgen soweit sie offiziell anerkannt sind, aber nicht tun was sie sagen. Also die Jurisdiktion anerkennen ("verhandlungen") ohne die konsequenzen auszubaden.More
Es geht genügend aus dem Communiqué hervor, dass KEINE Gemeinsamkeiten mehr bestehen.

Ob "für den Papst" gebetet wird oder nicht ist in diesem Zusammenhang unerheblich.

Man soll den autoritäten folgen soweit sie offiziell anerkannt sind, aber nicht tun was sie sagen. Also die Jurisdiktion anerkennen ("verhandlungen") ohne die konsequenzen auszubaden.
Tesa
@Boni
Wenn Sie die neue Bischofsweihe anzweifeln, dann werden Sie doch nicht glauben, dass die Orthodoxen ungültig geweiht sind. Also ist die Sukzession gut auch ohne die Williamson-Weihe gewährleistet.
Boni
Tesa, und was ergibt sich daraus? Die Bedrohung der apostolischen Sukzession ist doch heute mindestens genauso heftig wie 1988. Diese Welt braucht nichts dringender als gültig geweihte Apostelnachfolger!
Tesa
Msgr. Lefebvre hatte natürlich einen anderen kirchlichen Stand als Williamson. Und Lefebvre hatte ein Hinterland an Gläubigen.
Lisi Sterndorfer
🙏 🙏 🙏
Boni
Da haben die FSSPX-Machthaber aber eine denkerische Pirouette gedreht, dass einem ganz schwindlig wird: Guter Erzbischof, böser Weihbischof ...