@Nicky41 Und Sie glauben Papst Benedikt lässt solche Verleumdungen, wenn sie denn wahr sind, über sich ergehen?

Und Jesus zu Pilatus: Ihr hättet keine Macht über mich, wenn sie euch nicht von meineem Vater im Himmel gegeben worden wäre.
Im Klartext, das Schriftwort musste sich erfüllen! Erfüllt sich das Schriftwort heute nicht mehr?

Das ist wieder ein von PF gefälschter Brief, den er P. Benedikt XVI untergeschoben hat, um seine Agenda durch ihn untermauern zu lassen!! Eine bodenlose Frechheit von PF!!!!

Die Stellungnahme ist gefälscht, da diese im Gegensatz zu früheren Positionen von P.Benedikt XVI steht! Er würde Karl Rahner und Kardinal Lehmann niemals hochloben, weil er um ihren zersetzenden Einfluss wusste! Papst Benedikt XVI hat zu keinem Zeitpunkt Frauendiakone befürwortet! Und würde das heute auch nicht tun, weder direkt noch indirekt.
Die Frage ist nicht offen, wie P.Benedikt XVI untergeschoben wird, sondern beantwortet, das letzte Mal durch P. Johannes Paul II, der festgeschrieben hat ein für alle Mal, dass es nie eine Frauenweihe geben kann. Dazu gehört auch das Frauendiakonat, denn das Diakonat ist die 1.Weihestufe!

Ein Schreiben aus einem Büchlein von einem Kloster in D:
Vielleicht geht es Ihnen ähnlich wie mir: Sie beobachten in Europa einen Wertezerfall und sehen, wie junge Menschen sich fernöstlicher Religionen zuwenden. Wir haben von Gott ein großes Geschenk bekommen. Unser Hl. Vater trägt den Namen Benedikt und wir begreifen, daß unser Abendland aufgebaut wurde anhand von Werten, die sich in der Benediktusregel finden. Die Benediktusregel können wir als ein geistiges Gesetz für den Erhalt des Abendlandes und seiner Kultur ansehen. Wenn nicht im Sinne dieser Regel gehandelt wird, dann beginnt der Werteverfall.
1 Höre, mein Sohn, die Lehren des Meisters und mache das Ohr deines Herzens geneigt, vernimm willig die Mahnung des gütigen Vaters und erfülle sie in deinem Tun, 2 damit du durch mühevollen Gehorsam zu dem zurückkehrst, von dem du dich in trägem Ungehorsam entfernt hast. 3 Also richtet sich jetzt mein Wort an dich, wer du auch immer dem eigenen Willen entsagen und die starken und herrlichen Waffen des Gehorsams ergreifen willst, um Christus, dem Herrn und wahren König, zu dienen. 4 Sobald du beginnst, etwas Gutes zu tun, bete vor allem inständig darum, er möge es vollenden, 5 damit er, der uns bereits unter seine Söhne aufzunehmen geruhte, sich dereinst nicht veranlasst sieht, über unsere bösen Taten betrübt zu sein. 6 Denn wir müssen ihm allzeit mit den Gaben, die wir von ihm haben, so gehorchen, dass er uns, seine Söhne, dereinst nicht wie ein erzürnter Vater enterbt, 7 oder wie ein strenger Herr, erzürnt über unsere Sünden, uns wie nichtsnutzige Knechte der ewigen Strafe überantwortet, weil wir ihm zur Herrlichkeit nicht folgen wollten. 8 Erheben wir uns also endlich einmal, da uns die Schrift weckt und sagt: Die Stunde ist jetzt da, dass wir uns vom Schlaf erheben, 9 öffnen wir unsere Augen dem göttlichen Licht und hören wir mit bestürzten Ohren die Mahnungen der Stimme Gottes, die uns täglich zuruft und sagt: 10 Wenn ihr heute seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht! 11 Und abermals: Wer Ohren hat zu hören, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt!

Wie es scheint zeigt nun im Alter Papst Benedikt XVI seine wahre Fratze, den dieser ist im Grunde genommen als Hirte auch nichts anderes gewesen als ein Modernistischer antikatholischer innerkirchlicher Irrlehrer und Wolf im Schafskleid, der es nur lange Zeit schafft sich über seine Wörter als katholischer Hirte zu tarnen. Aber seine Früchte sprechen eben seit langen eine andere Sprache.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen