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Papst Benedikt lobt Konzil: Erinnerungen an die 60er Jahre

(gloria.tv) Papst Benedikt XVI. hat heute den Klerus von Rom empfangen. Er hatte keine Zeit, eine Rede vorzubereiten und wünschte sich eine „Plauderei“. Darüber berichtet „Radio Vatikan“. Benedikt …More
(gloria.tv) Papst Benedikt XVI. hat heute den Klerus von Rom empfangen. Er hatte keine Zeit, eine Rede vorzubereiten und wünschte sich eine „Plauderei“. Darüber berichtet „Radio Vatikan“. Benedikt XVI. ist „sehr dankbar für euer Gebet, das ich fast physisch spüre“:
„Auch wenn ich mich jetzt zurückziehe, bin ich doch im Gebet euch allen immer nahe, und ich bin mir sicher, dass auch ihr mir nahe sein werdet, auch wenn ich für die Welt verborgen bleiben werde. Für heute konnte ich angesichts meiner Umstände, meines Alters, keine große Rede vorbereiten, wie man sich das vielleicht hätte erwarten können. Stattdessen denke ich eher an ein kleines Gespräch über das Zweite Vatikanische Konzil, und wie ich es erlebt habe.“
Ein Priester bat den Papst um einen Bericht vom Konzil. Der Papst erzählte eine Anekdote: „1959 hat man mich zum Professor an der Uni Bonn ernannt, wo die Priesteramtskandidaten aus dem Erzbistum Köln und anderen umliegenden Bistümern studieren. So bin ich in Kontakt gekommen …More
Iacobus
@Jesajafuture:
In der Tat trifft dies nicht auf die fsspx zu, sondern auf solche Elemente, welche gegen eine kirchenrechtliche Anerkennung der fsspx bocken.
@Bonifatius-Franz:
Das wäre nur dann wahr, wenn fsspx die Hierarchie der Kirche wäre und das was im Vatikan ist, aufgehört hätte die Hierarchie der Kirche zu sein...
Wahrheit und Hierarchie sind zwei fundamentale Eckpfeiler. Beider bedarf es …More
@Jesajafuture:
In der Tat trifft dies nicht auf die fsspx zu, sondern auf solche Elemente, welche gegen eine kirchenrechtliche Anerkennung der fsspx bocken.

@Bonifatius-Franz:
Das wäre nur dann wahr, wenn fsspx die Hierarchie der Kirche wäre und das was im Vatikan ist, aufgehört hätte die Hierarchie der Kirche zu sein...
Wahrheit und Hierarchie sind zwei fundamentale Eckpfeiler. Beider bedarf es und beide müssen ineinander ruhen. Es genügt nicht die Wahrheit zu haben um 'in der kirche' zu sein und es genügt nicht in der Kirche zu sein und nicht die volle Wahrheit zu haben.
POS
WES Geistes Kind das II. Vatikanum war und in all seinen Auswirkungen ist, ist gemäß unserem HERRN und GOTT Jesus CHRISTUS erkennbar an seinen FRÜCHTEN!
Matthäus 7:
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten …More
WES Geistes Kind das II. Vatikanum war und in all seinen Auswirkungen ist, ist gemäß unserem HERRN und GOTT Jesus CHRISTUS erkennbar an seinen FRÜCHTEN!
Matthäus 7:
16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Sammelt man auch Trauben von Dornen, oder Feigen von Disteln? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, der faule Baum aber bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte bringen, und ein fauler Baum kann keine guten Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der keine gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Darum sollt ihr sie an ihren Früchten erkennen.
Bonifatius-Franz
Die FSSPX will natürlich im Innenraum der Kirche wirken. Aber ist sie denn nicht genau dort? Es ist nun eben an der sogenannten Amtskirche in den Innenraum der Kirche zu treten. Hier, in der Konzilskirche, sind doch die Oppositionellen versammelt, die ihr eigens Ich über das Heil der Institution, der Heiligen Kirche stellen. Ich bitte diese Richtigstellung fürderhin zu beachten!
Jesajafuture
@Iacobus: Die FSSPX sieht sich nicht im Selbstzweck der Opposition. Das ist nicht richtig. Es mag vereinzelt welche geben, die aber zumeist dann nach kurzer Zeit zu den Sedivakantisten überwechseln, da sie ein offenes Schisma für vertretbar halten.
Coelestin V
Zitat Iacobus: "...sondern in der Opposition des Ichs zur Institution ihrem Ego huldigen, es definieren und als unsagbar erhabener präsentieren, deshalb sind die Forderungen bewußt überzogen unrealisierbar, eben weil sie nicht realisiert werden dürfen, warum, weil es einzig um die Opposition geht und die Selbstdefinition durch diese Opposition. Würden die Forderungen realisiert, fiele das Ego …More
Zitat Iacobus: "...sondern in der Opposition des Ichs zur Institution ihrem Ego huldigen, es definieren und als unsagbar erhabener präsentieren, deshalb sind die Forderungen bewußt überzogen unrealisierbar, eben weil sie nicht realisiert werden dürfen, warum, weil es einzig um die Opposition geht und die Selbstdefinition durch diese Opposition. Würden die Forderungen realisiert, fiele das Ego wieder ins nichts zurück, weil das ihn haltende Podest entfernt wäre..."

oh , ja sehr gut beschrieben. Dieses Verhalten kenne ich zu Genüge aus den unterschiedlichsten Bereichen. Es taucht beim Menschen als Regelmäßigkeit auf. Oftmals geht es schlicht darum, generell zu vermeiden, mit in der Verantwortung zu stehen. So kann mann dann, wenn es Probleme gibt, schön sagen: "tja, hättet ihr mal auf mich/uns gehört..." ; gibt es die Probleme nicht kann man immer noch behaupten, dass es mit den eigenen Ideen, ja noch besser gelaufen wäre. Manche Menschen finden es halt toll, zu einer scheinbar elitären Gruppe zu gehören, die angeblich die Wahrheit besitzt, aber so genial ist, dass die anderen, das nicht einsehen können oder wollen.
Iacobus
@a.t.m.:
Manche wollen nicht konstruktiv dem Wohl der Kirche dienen, sondern in der Opposition des Ichs zur Institution ihrem Ego huldigen, es definieren und als unsagbar erhabener präsentieren, deshalb sind die Forderungen bewußt überzogen unrealisierbar, eben weil sie nicht realisiert werden dürfen, warum, weil es einzig um die Opposition geht und die Selbstdefinition durch diese Opposition. …More
@a.t.m.:
Manche wollen nicht konstruktiv dem Wohl der Kirche dienen, sondern in der Opposition des Ichs zur Institution ihrem Ego huldigen, es definieren und als unsagbar erhabener präsentieren, deshalb sind die Forderungen bewußt überzogen unrealisierbar, eben weil sie nicht realisiert werden dürfen, warum, weil es einzig um die Opposition geht und die Selbstdefinition durch diese Opposition. Würden die Forderungen realisiert, fiele das Ego wieder ins nichts zurück, weil das ihn haltende Podest entfernt wäre...
Diese Leute erinnern an Wagners Brünnhilde die nicht nur sich selbst sondern alles mit in den Feuertod reißen und dies auch noch in orgiastischer Lust zelebrieren. Unreifer Narzissmus pur.
Jesajafuture
@gerdich 👍 🤗
@a.t.m.: Solange die Konzilskirche der Meinung ist, die FSSPX mit scheinbar attraktiven Sonderangeboten in den Laden zu locken, nein!!!
Die Kirche muss einen komplett neuen Laden aufbauen. Nämlich den altbewährten, auf dem 1962-Jahre-Fundament der Tradition.More
@gerdich 👍 🤗

@a.t.m.: Solange die Konzilskirche der Meinung ist, die FSSPX mit scheinbar attraktiven Sonderangeboten in den Laden zu locken, nein!!!
Die Kirche muss einen komplett neuen Laden aufbauen. Nämlich den altbewährten, auf dem 1962-Jahre-Fundament der Tradition.
a.t.m
Pfeil Gottes: Dann wollen also auch sie das die FSSPX nicht mithilft die Kirche von innen heraus zu heilen und somit zu Heiligen, denn nichts anderes Verlange sie und alle die Verhindern wollen das sich die FSSPX mit dem Vatikan einigt, und wie wir alle schon festgestellt haben, ist der Generalobere der FSSPX seine Exzellenz Bischof Fellay nicht bereit auch nur ein klein wenig von Gott dem Herrn, …More
Pfeil Gottes: Dann wollen also auch sie das die FSSPX nicht mithilft die Kirche von innen heraus zu heilen und somit zu Heiligen, denn nichts anderes Verlange sie und alle die Verhindern wollen das sich die FSSPX mit dem Vatikan einigt, und wie wir alle schon festgestellt haben, ist der Generalobere der FSSPX seine Exzellenz Bischof Fellay nicht bereit auch nur ein klein wenig von Gott dem Herrn, seinen Heiligen Willen, als auch von der Heiligen Tradition der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche abzurücken.

Was sie und viele andere wollen ist ja doch nichts anderes als eine immer mehr von Gott dem Herrn und seinen Heiligen Willen abfallende Kirche, die ruhig von innen heraus noch weiter unterhöllt wird, Hauptsache die FSSPX bekommt ja den kanonischen Status zurück und schon gar nicht wird gewünscht das sich die FSSPX mit den anderen Mitgliedern der "Eclesia Dei" vereinigt. Die Texte des VK II sind Menschenwerk, welche ja geändert werden können und vom katholischen Standpunkt auch geändert werden müßen.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.
Pfeil Gottes
Papst Benedikt LOBT KONZIL –
Erzbischof LEFEBVE klagt das Konzil an und verurteilt es.
Lefebvre sagt: „Bittet man Kardinal Ratzinger, einige gute Früchte des Konzils zu nennen, so weiß er nicht, was antworten.“
Wenngleich Erzbischof Lefebvfre von einer Unmöglichkeit spricht, das Konzil von diesem falschen Geist zu reinigen, weiss Bischof Fellay nichts Besseres, als fortwährend von „Änderung“, …
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Papst Benedikt LOBT KONZIL –
Erzbischof LEFEBVE klagt das Konzil an und verurteilt es.

Lefebvre sagt: „Bittet man Kardinal Ratzinger, einige gute Früchte des Konzils zu nennen, so weiß er nicht, was antworten.“

Wenngleich Erzbischof Lefebvfre von einer Unmöglichkeit spricht, das Konzil von diesem falschen Geist zu reinigen, weiss Bischof Fellay nichts Besseres, als fortwährend von „Änderung“, von „Korrektur“ des Konzils zu sprechen.

Hören wir, was Lefebvre von der Zeit während des Konzils sagt:
„Gewiß haben wir mit dem 250 Vätern des Coetus mit allen uns zur Verfügung gestellten Mitteln versucht, die liberalen Irrtümer zu hindern, sich in den Konzilstexten Platz zu schaffen.. Aber ich muß gestehen, daß es uns nicht gelungen ist, das Konzil von dem liberalen und modernistischen Geist zu reinigen, der den größten Teil der Schemata durchtränkte. Die Verfasser waren nämlich ausgerechnet die von diesem Geist angesteckten Experten und Väter. Was wollen Sie – wenn ein Dokument zur Gänze in einem falschen Geist verfasst ist, ist es praktisch unmöglich, es von diesem Geist zu reinigen...“

(Nebenbei: Für Bischof Fellay ist der größte Teil frei von modernistischem Geist)

Und Lefebvre sagt weiter (Einleitung IV „Sie haben IHN entthront“):
„Wenn die nachkonziliare Zeit von der Revolution in der Kirche beherrscht ist, dann nicht vielleicht ganz einfach deshalb, wie das Konzil selber sie hineingebracht hat?“

Daß Benedikt XVI. den von den Päpsten vor dem Konzil verurteilten Liberalismus begrüßt hat, das hat sein Pontifikat gezeigt.
Kardinal Ratzinger: „Das Problem des Konzils“ (= Aufgabe des Konzils) „ist es gewesen, die Werte von 200 Jahren liberaler Kultur zu assimilieren.
Pius IX. hatte durch den Syllabus die aus der Revolution hervorgegange Welt unwiderruflich verworfen, indem er den folgenden Satz verurteilte: ‚Der Papst kann und muß sich mit dem Fortschritt, dem Liberalismus und der modernen Zivilisation versöhnen und befreunden’“ (Satz Nr. 80).
Das Konzil, sagt Ratzinger ganz offen, war ein ‚Anti-Syllabus’, indem es diese Versöhnung der Kirche mit dem Liberalismus herbeigeführt hat, namentlich durch Gaudium et spes..
Ratzinger ist also voll und ganz einverstanden mit diesem Anti-Syllabus!

Und Lefebvre erklärt: „Eine solche Behauptung ist absolut tragisch, besonders aus dem Mund von Vertretern des kirchlichen Lehramtes...
Und hier rühren wir wirklich an das »Geheimnis der Bosheit« (2 Thes. 2,7). Sogleich nach dem Ende der Revolution erweckte der Teufel innerhalb der Kirche Menschen voll Stolz und Neuerungssucht, selbsternannte inspirierte Reformatoren, die davon träumten, die Kirche mit dem Liberalismus zu versöhnen und versuchten zwischen der Kirche und den Prinzipien der Revolution eine ehebrecherische Verbindung herzustellen...
Nein, die Päpste irrten sich nicht, als sie, gestützt auf die Tradition und daher bewehrt mit dem Beistand des Heiligen Geistes, mit ihrer höchsten Autorität und in einer bemerkenswerten Kontinuität den großen Verrat des liberalen Katholizismus verdammten.“

„Auf dem II. Vatikanischen Konzil gab es gleichfalls ein Räuberunwesen“, fährt Lefebvre weiter, „mit dem Unterschied, daß die Päpste, wiewohl anwesend, dem Handstreich der Liberalen keinen – oder fast keinen – Widerstand entgegensetzten und sogar ihre Unternehmungen begünstigten. Wie was das möglich? Indem sie dieses Konzil als ‚pastoral’ und nicht dogmatisch erklärten, den Ton auf das Aggiornamento und den Ökumenismus legten, beraubten diese Päpste des Konzils UND SICH SELBST GLEICH VON VORNHEREIN DER DAZWISCHENKUNFT DES CHARISMAS DER UNFEHLBARKEIT, DAS SIE VOR JEDEM IRRTUM BEWAHRT HÄTTE.“ („Sie haben IHN entthront“ S. 163)
gerdich
Es geht hier nicht um die Rettung einzelner Menschen, sondern um die falschen Religionen.
Was ein Moslem, Jude oder Atheist in seinem Herzen denkt weiss nur Gott.
Tatsache ist nur, dass der Islam, das Judentum und der Atheismus den Sohn Gottes verwerfen.
Jeder Mensch der dem Islam, dem Judentum oder dem Atheismus beitritt setzt einen Akt gegen Gott, der objektiv die Hölle nach sich zieht.
Jeder …More
Es geht hier nicht um die Rettung einzelner Menschen, sondern um die falschen Religionen.

Was ein Moslem, Jude oder Atheist in seinem Herzen denkt weiss nur Gott.

Tatsache ist nur, dass der Islam, das Judentum und der Atheismus den Sohn Gottes verwerfen.
Jeder Mensch der dem Islam, dem Judentum oder dem Atheismus beitritt setzt einen Akt gegen Gott, der objektiv die Hölle nach sich zieht.

Jeder Mensch muss bewusst Jesus Christus als den Sohn Gottes bekennen, um in den Himmel einzugehen. Im Himmel gibt es keine Narren.
Menschen, die zu Lebezeiten implizit den Sohn Gottes befürwortet haben, werden es in der Todesstunde einfacher haben, es auch explizit zu tun, wenn ihnen der Herr erscheint.
Jesajafuture
@POS: Du weißt genau, was ich damit sagen will 🤨
POS
@Jesajafuture
Lieber Markus, ANONYME CHRISTEN gibt es nun einmal unbestreitbar, nicht erst seit Karl Rahner (et al.). Es sind dies alle Menschen, die nach bestem Vermögen (also sujektiv) GUTEN WILLENS, GERECHT sind.More
@Jesajafuture

Lieber Markus, ANONYME CHRISTEN gibt es nun einmal unbestreitbar, nicht erst seit Karl Rahner (et al.). Es sind dies alle Menschen, die nach bestem Vermögen (also sujektiv) GUTEN WILLENS, GERECHT sind.
elisabethvonthüringen
So ein kluger Bischof...WOW... 😊
Monsignore, würden Sie es begrüßen, wenn der letzte wichtige Akt Papst Benedikts XVI. die Wiedereingliederung der Priesterbruderschaft St. Pius X. wäre?
Für einen Moment habe ich gedacht, daß Benedikt XVI. mit der Ankündigung seines Rücktritts uns gegenüber vielleicht eine Geste setzen würde. Letztlich erscheint es mir aber schwierig, daß dies möglich sein …More
So ein kluger Bischof...WOW... 😊

Monsignore, würden Sie es begrüßen, wenn der letzte wichtige Akt Papst Benedikts XVI. die Wiedereingliederung der Priesterbruderschaft St. Pius X. wäre?
Für einen Moment habe ich gedacht, daß Benedikt XVI. mit der Ankündigung seines Rücktritts uns gegenüber vielleicht eine Geste setzen würde. Letztlich erscheint es mir aber schwierig, daß dies möglich sein wird. Wahrscheinlich wird man den nächsten Papst abwarten müssen. Ich sage Ihnen, auch auf die Gefahr hin, Sie zu überraschen, daß es wichtigere Probleme für die Kirche gibt, als die Priesterbruderschaft St. Pius X., und werden diese gelöst, wird in gewisser Hinsicht auch das Problem der Bruderschaft gelöst. www.katholisches.info
alfons maria stickler
Richtig POS,
wer den SOHN WISSENTLICH/BEWUSST verwirft, wird von Gott verworfen.
Ob ein Jude, ein Moslem und ein Atheist den SOHN wissentlich/bewusst verwerfen, dies weiß nur Gott.More
Richtig POS,

wer den SOHN WISSENTLICH/BEWUSST verwirft, wird von Gott verworfen.
Ob ein Jude, ein Moslem und ein Atheist den SOHN wissentlich/bewusst verwerfen, dies weiß nur Gott.
Zet.
IZAAC — 16.2.2013 19:39:47:
Zet.
Nun, hiti, wird diese Muslimin gerettet?
Wäre es nicht vermessen, wenn wir barmherziger und gerechter sein wollten als Gott selbst?

Sie haben mich falsch verstanden.
Ich wollte hiti andeuten, dass eine schrift- und glaubenswidrige Allerlösungsmentalität eine Pseudo-Barmherzigkeit ist.
Ob die Muslimin gerettet wird, wissen wir nicht. Immerhin kann sie sich noch …More
IZAAC — 16.2.2013 19:39:47:
Zet.
Nun, hiti, wird diese Muslimin gerettet?

Wäre es nicht vermessen, wenn wir barmherziger und gerechter sein wollten als Gott selbst?


Sie haben mich falsch verstanden.
Ich wollte hiti andeuten, dass eine schrift- und glaubenswidrige Allerlösungsmentalität eine Pseudo-Barmherzigkeit ist.
Ob die Muslimin gerettet wird, wissen wir nicht. Immerhin kann sie sich noch bekehren, obwohl es sehr selten ist, dass Apostaten sich bekehren.
Das Schlimmste, was man als Christ einer solchen Muslimin sagen kann, ist: Hauptsache, Du bist eine gute Muslimin. Nach der katholischen Lehre muss man ihr sagen: wenn Du Dich nicht bekehrst, gehst Du für ewig verloren.
POS
@IZAAC
GOTT WIRD JEDEN VERWERFEN, DER SEINEN SOHN VERWORFEN HAT!
Damit dies nicht missverstanden werden kann, müsste es m.E. so ergänzt formuliert sein:
GOTT WIRD JEDEN VERWERFEN, DER SEINEN SOHN WISSENTLICH/BEWUSST (d.h. trotz Kenntnis und Erkenntnis) VERWORFEN HAT.More
@IZAAC

GOTT WIRD JEDEN VERWERFEN, DER SEINEN SOHN VERWORFEN HAT!

Damit dies nicht missverstanden werden kann, müsste es m.E. so ergänzt formuliert sein:

GOTT WIRD JEDEN VERWERFEN, DER SEINEN SOHN WISSENTLICH/BEWUSST (d.h. trotz Kenntnis und Erkenntnis) VERWORFEN HAT.
Zet.
hiti — 16.2.2013 17:57:08:
Liebe Freunde!
Ach @gerdich,
dann hat nach Ihnen Satan sie aus Ägypten herausgeführt usw.?
Der Unterschied zwischen den Vätern des Alten Bundes und den jüdischen Führern, Gelehrten und Frommen zur Zeit der Menschwerdung Gottes ist, dass jene Väter das Kommen des Erlösers prophezeiten und aus ganzem Herzen herbeisehnten, während letztere, als Er dann wirklich kam, Ihn …More
hiti — 16.2.2013 17:57:08:
Liebe Freunde!

Ach @gerdich,
dann hat nach Ihnen Satan sie aus Ägypten herausgeführt usw.?

Der Unterschied zwischen den Vätern des Alten Bundes und den jüdischen Führern, Gelehrten und Frommen zur Zeit der Menschwerdung Gottes ist, dass jene Väter das Kommen des Erlösers prophezeiten und aus ganzem Herzen herbeisehnten, während letztere, als Er dann wirklich kam, Ihn nicht erkannten und zurückwiesen und sich somit das Gericht und die Verdammnis zuzogen.
In Johannes 8 (das uns in der Neuen Messe nur in zensierten Auswahl vorgelesen wird) sagt Jesus:
"Abraham, euer [= der Juden] Vater, frohlockte, daß er meinen Tag sehen sollte; er sah ihn, und freute sich" (Joh 8, 56).
"meinen Tag sehen": = die Menschwerdung Gottes erfahren
"freute sich": geistig an dem Ort, wo die Seelen der Väter weilten.
Zu Unrecht berufen sich die Muslime und die Juden gegen das Christentum auf Abraham, denn Abraham war der erste, dem die Heiligste Dreifaltigkeit in sichtbarer Gestalt erschien.
Es ist ja schön, dass Sie die Dokumente von Vatikan 2 lesen - aber lesen Sie auch die Heilige Schrift!
Zet.
hiti — 16.2.2013 17:21:33:
@Zet. "Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden."
Viele glauben doch!
Sie haben nicht das rechte Gottesbild, doch glauben viele anGott den Schöpfer des Himmels und der Erde, selbst Moslems, Juden und Protestanten sowieso, aber auch andere Völker glauben an Gott, den sie erahnen und wenn sie danach streben, wird Gott …More
hiti — 16.2.2013 17:21:33:

@Zet. "Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden, wer nicht glaubt, wird verdammt werden."

Viele glauben doch!
Sie haben nicht das rechte Gottesbild, doch glauben viele anGott den Schöpfer des Himmels und der Erde, selbst Moslems, Juden und Protestanten sowieso, aber auch andere Völker glauben an Gott, den sie erahnen und wenn sie danach streben, wird Gott sie verwerfen?

Da Sie mich schon fragen...
Ich kannte eine Muslimin, die sehr eifrig die Gebote und Bräuche der islamischen Religion einhielt: tägliche Gebete genau zur richtigen Uhrzeit, Ramadan-Fasten, Kopftuch, usw.,
Als ich ihr sagte, dass man das Kreuzesopfer Jesu annehmen muss, um gerettet zu werden, sagte sie, dieses Opfer brauche sie nicht. Allah verzeihe ihr ohne Kreuzesopfer - das sowieso nie stattgefunden habe, weil an Stelle von "Isa" ein anderer gekreuzigt wurde, der ihm ähnlich sah (so steht's im Koran).
Diese Muslimin wusste, wovon sie sprach, denn sie war die Tochter eines evangelischen Pfarrers, die jahrelang eine christliche Jugendgruppe geleitet hatte und die Bibel recht gut kannte. Sie war zum Islam übergetreten, um einen Muslim zu heiraten.
Nun, hiti, wird diese Muslimin gerettet?
Wäre es nicht vermessen, wenn wir barmherziger und gerechter sein wollten als Gott selbst?
Steht es uns zu, die Worte Christi und der Apostel zu ignorieren oder so zu deuten, wie es uns passt?
Bei allem Respekt für Papst Johannes Paul II.: wem soll ich im Zweifelsfall mehr glauben - dem Papst oder Christus?

Jesajafuture — 16.2.2013 17:14:04:

"Habe ich etwas anderes geschrieben?"

Nein, ich wollte es mit einem Schriftzitat bekräftigen.
Manchmal möchte man glauben, dass die katholische Kirche in der Praxis heute die Nichtchristen lieber im Stand des "anonymen Christentums" belässt, als sie vor die klare Entscheidung zu stellen, Christus als Herrn, Erlöser und wahren Gott anzunehmen.
Diese Haltung entkräftet, ja vergiftet unser katholisches Christentum.
Bloß niemandem zu nahe treten!
Da lässt man schon mal in der Basilika von Assisi den nigerianischen Zauberer Wande Abimbola eine Hymne zu seinem Götzen Olokun singen!
Verzeihung, aber dass Papst Benedikt XVI. das mitgemacht hat, dafür habe ich noch immer kein Verständnis, ganz zu schweigen von den Greueln bei Assisi I und II.
Pfeil Gottes
Papst Benedikt LOBT das KONZIL –
Erzbischof LEFEBVRE klagt das Konzil an und verurteilt es.
Lefebvre sagt: „Bittet man Kardinal Ratzinger, einige gute Früchte des Konzils zu nennen, so weiß er nicht, was antworten.“
Wenngleich Erzbischof Lefebvre von einer Unmöglichkeit spricht, das Konzil von diesem falschen Geist zu reinigen, weiss Bischof Fellay nichts Besseres, als fortwährend von „Änderung …
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Papst Benedikt LOBT das KONZIL –
Erzbischof LEFEBVRE klagt das Konzil an und verurteilt es.

Lefebvre sagt: „Bittet man Kardinal Ratzinger, einige gute Früchte des Konzils zu nennen, so weiß er nicht, was antworten.“

Wenngleich Erzbischof Lefebvre von einer Unmöglichkeit spricht, das Konzil von diesem falschen Geist zu reinigen, weiss Bischof Fellay nichts Besseres, als fortwährend von „Änderung“, von „Korrektur“ des Konzils zu sprechen.

Hören wir, was Lefebvre von der Zeit während des Konzils sagt:
„Gewiß haben wir mit dem 250 Vätern des Coetus mit allen uns zur Verfügung gestellten Mitteln versucht, die liberalen Irrtümer zu hindern, sich in den Konzilstexten Platz zu schaffen.. Aber ich muß gestehen, daß es uns nicht gelungen ist, das Konzil von dem liberalen und modernistischen Geist zu reinigen, der den größten Teil der Schemata durchtränkte. Die Verfasser waren nämlich ausgerechnet die von diesem Geist angesteckten Experten und Väter. Was wollen Sie, wenn ein Dokument zur Gänze in einem falschen Geist verfasst ist, ist es praktisch unmöglich, es von diesem Geist zu reinigen...“

(Nebenbei: Für Bischof Fellay ist der größte Teil frei von modernistischem Geist)

Und Lefebvre sagt weiter (Einleitung IV „Sie haben IHN entthront“):
„Wenn die nachkonziliare Zeit von der Revolution in der Kirche beherrscht ist, dann nicht vielleicht ganz einfach deshalb, wie das Konzil selber sie hineingebracht hat?“

Daß Benedikt XVI. den von den Päpsten vor dem Konzil verurteilten Liberalismus begrüßt hat, das hat sein Pontifikat gezeigt.
Kardinal Ratzinger: „Das Problem des Konzils“ (= Aufgabe des Konzils) „ist es gewesen, die Werte von 200 Jahren liberaler Kultur zu assimilieren.
Pius IX. hatte durch den Syllabus die aus der Revolution hervorgegange Welt unwiderruflich verworfen, indem er den folgenden Satz verurteilte: ‚Der Papst kann und muß sich mit dem Fortschritt, dem Liberalismus und der modernen Zivilisation versöhnen und befreunden’“ (Satz Nr. 80).
Das Konzil, sagt Ratzinger ganz offen, war ein ‚Anti-Syllabus’, indem es diese Versöhnung der Kirche mit dem Liberalismus herbeigeführt hat, namentlich durch Gaudium et spes..
Ratzinger steht also voll und ganz hinter diesem Anti-Syllabus!

Und Lefebvre erklärt: „Eine solche Behauptung ist absolut tragisch, besonders aus dem Mund von Vertretern des kirchlichen Lehramtes...
Und hier rühren wir wirklich an das »Geheimnis der Bosheit« (2 Thes. 2,7). Sogleich nach dem Ende der Revolution erweckte der Teufel innerhalb der Kirche Menschen voll Stolz und Neuerungssucht, selbsternannte inspirierte Reformatoren, die davon träumten, die Kirche mit dem Liberalismus zu versöhnen und versuchten zwischen der Kirche und den Prinzipien der Revolution eine ehebrecherische Verbindung herzustellen...
Nein, die Päpste irrten sich nicht, als sie, gestützt auf die Tradition und daher bewehrt mit dem Beistand des Heiligen Geistes, mit ihrer höchsten Autorität und in einer bemerkenswerten Kontinuität den großen Verrat des liberalen Katholizismus verdammten.“

„Auf dem II. Vatikanischen Konzil gab es gleichfalls ein Räuberunwesen“, fährt Lefebvre weiter, „mit dem Unterschied, daß die Päpste, wiewohl anwesend, dem Handstreich der Liberalen keinen – oder fast keinen – Widerstand entgegensetzten und sogar ihre Unternehmungen begünstigten. Wie was das möglich? Indem sie dieses Konzil als ‚pastoral’ und nicht dogmatisch erklärten, den Ton auf das Aggiornamento und den Ökumenismus legten, beraubten diese Päpste des Konzils UND SICH SELBST GLEICH VON VORNHEREIN DER DAZWISCHENKUNFT DES CHARISMAS DER UNFEHLBARKEIT, DAS SIE VOR JEDEM IRRTUM BEWAHRT HÄTTE.“ („Sie haben IHN entthront“ S. 163)
Bonifatius-Franz
Hiti, sie schrieben, die Kranken brauchten den Arzt, nicht die Gesunden. Wer aber verteidigt denn am tapfersten die Einsicht in die Verlorenheit bzw. Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Das ist ja wohl die einzig wahre Kirche. Pius XII. hat im Angesicht der Judenverfolgung von WK II den Verlust des Sündenbewußtseins als das größte Verhängnis der Menscheit erkannt. Die Katholiken sind nicht die …More
Hiti, sie schrieben, die Kranken brauchten den Arzt, nicht die Gesunden. Wer aber verteidigt denn am tapfersten die Einsicht in die Verlorenheit bzw. Erlösungsbedürftigkeit des Menschen. Das ist ja wohl die einzig wahre Kirche. Pius XII. hat im Angesicht der Judenverfolgung von WK II den Verlust des Sündenbewußtseins als das größte Verhängnis der Menscheit erkannt. Die Katholiken sind nicht die Gesunden, sondern die Sünder!