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Kardinal Meisner zu Kirchensteuer und Exkommunikation

(gloria.tv/ direktzu.kardinal-meisner.de) Am 22. November fragte Paul Gallowitz auf der Seite direktzu.kardinal-meisner.de nach der Kirchensteuer: Sehr geehrter Herr Kardinal Meisner. Nach dem CIC (§…More
(gloria.tv/ direktzu.kardinal-meisner.de) Am 22. November fragte Paul Gallowitz auf der Seite direktzu.kardinal-meisner.de nach der Kirchensteuer:
Sehr geehrter Herr Kardinal Meisner.
Nach dem CIC (§1364, 1398 u.a.m) ist klar und eindeutig festgelegt, in welchen konkreten Fällen mit einer Exkommunikation zu rechnen ist.
Der Päpstliche Rat für die Gesetzestexte hat am 13. März 2006
(Prot. N.10279/2006) klar und unmissverständlich erklärt, wann ein "Actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica" vorliegt.
Dieser Text scheint ein Tabu zu sein. Für die DBK scheint das irrelevant zu sein. Es genügt (aus welchen Gründen auch immer) die Weigerung Kirchensteuer zu zahlen.
Nun konkret meine Frage hierzu:
Setzt sich die DBK nicht über das Kirchenrecht hinweg, indem sie das Ausbleiben der Kirchensteuer mit Glaubensabfall gleichsetzt? Ist also der Mammon wichtiger als der Glaube? Kardinal Joachim Meisner von Köln antwortete heute mit folgendem Brief: Sehr geehrter Herr Gallowitz, Ihre Anfrage …More
elisabethvonthüringen
@flix...dazu eine pasende Stelle bei Elsa...
Die bislang bei mir auf Facebook intensiv diskutierteste Passage, es wird nicht die einzige bleiben, ist diese hier:
>> Frage: Trotz eines „Befreiungsschlages“ in den letzten Jahren – nicht zuletzt auch bewirkt durch die Möglichkeiten der Vernetzung im Internet mittels der sozialen Medien, dessen Sie sich in breitem Maße bedienen – kann eine Unfähigkeit …More
@flix...dazu eine pasende Stelle bei Elsa...

Die bislang bei mir auf Facebook intensiv diskutierteste Passage, es wird nicht die einzige bleiben, ist diese hier:

>> Frage: Trotz eines „Befreiungsschlages“ in den letzten Jahren – nicht zuletzt auch bewirkt durch die Möglichkeiten der Vernetzung im Internet mittels der sozialen Medien, dessen Sie sich in breitem Maße bedienen – kann eine Unfähigkeit zu organisiertem und gemeinsamem Widerstand auf „konservativer“ Seite festgestellt werden: ein mangelnder „Kampfwille“, den auch Sie immer wieder hervorheben und der bis heute andauert.
Worin sehen Sie die Ursachen für diese Situation? Warum scheint es so schwer zu sein, dem Modernismus auf rationaler, philosophischer und theologischer Ebene zu begegnen?

de Mattei: Meines Erachtens besteht die Hauptursache der Niederlage der Konservativen und die Wurzel der Schwäche der Kirche in der heutigen Zeit im Verlust jener theologischen, für das christliche Denken charakteristischen Sicht, die die Geschichte bis zum Ende der Zeiten als unaufhörlichen Kampf zwischen den beiden „Städten“ im Sinne des heiligen Augustinus interpretiert: der Stadt Gottes und der Stadt Satans. <<
😲 elsalaska.twoday.net/stories/64954879
flix
Meine Frau und ich spenden regelmäßig der Piusbruderschaft. Wir zahlen doch keine Kirchensteuer um eine Kirche zu finanzieren, die wir für zutiefst unkatholisch halten. Wäre ja lachhaft.
Salutator
Eminenz, bisher hatte ich immer noch eine hohe Meinung von Ihnen. Die haben Sie durch Ihre Ausführungen leider sehr relativiert.
Ich komme meiner Verpflichtung zur finanziellen Unterstützung der Kirche sicherlich nach, aber ich lasse mir keine Zwangsabgabe (=Kirchensteuer) mehr abnehmen, da diese Gelder überwiegend nicht im Sinn der hl. Kirche verwendet werden.
Sie haben Nebel erzeugt, anstatt …More
Eminenz, bisher hatte ich immer noch eine hohe Meinung von Ihnen. Die haben Sie durch Ihre Ausführungen leider sehr relativiert.

Ich komme meiner Verpflichtung zur finanziellen Unterstützung der Kirche sicherlich nach, aber ich lasse mir keine Zwangsabgabe (=Kirchensteuer) mehr abnehmen, da diese Gelder überwiegend nicht im Sinn der hl. Kirche verwendet werden.

Sie haben Nebel erzeugt, anstatt die Sonne der Klarheit und Wahrheit aufgehen zu lassen.
elisabethvonthüringen
Vor einigen Jahren war es in einer entfernteren Nachbarspfarre so, dass der Pfarrer die Sterbeglocke läuten ließ, wenn er vom Austritt eines seiner Schäfchen erfuhr. Diesem Spuk wurde aber sehr bald ein Ende gesetzt, weil die Verwirrung doch zuuu groß war! 🙄
Bernhard220
PÄPSTLICHER RAT FÜR DIE GESETZESTEXTE
ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS AB ECCLESIA CATHOLICA
Vatikanstadt, 13. März 2006
Prot. N. 10279/2006
Eminenz,
schon seit längerer Zeit haben Bischöfe, Offiziale und andere Fachleute des Kanonischen Rechtes diesem Päpstlichen Rat Zweifel und Anfragen zur Klärung hinsichtlich des sogenannten actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica vorgelegt, auf den in den …More
PÄPSTLICHER RAT FÜR DIE GESETZESTEXTE

ACTUS FORMALIS DEFECTIONIS AB ECCLESIA CATHOLICA

Vatikanstadt, 13. März 2006

Prot. N. 10279/2006

Eminenz,

schon seit längerer Zeit haben Bischöfe, Offiziale und andere Fachleute des Kanonischen Rechtes diesem Päpstlichen Rat Zweifel und Anfragen zur Klärung hinsichtlich des sogenannten actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica vorgelegt, auf den in den Canones 1086 § 1, 1117 und 1124 des Codex des Kanonischen Rechtes Bezug genommen wird. In der Tat handelt es sich um einen in der kanonischen Gesetzgebung neuen Begriff, der sich unterscheidet von den anderen, eher „virtuellen“ Modalitäten (die auf dem Verhalten basieren) des „offenkundigen“ oder einfach „öffentlichen“ Glaubensabfalls (vgl. c. 171 § 1, 4°; 194 § 1, 2°, 316 § 1, 694 § 1, 1°; 1071 § 1, 4° und § 2), Umstände, in denen die in der katholischen Kirche Getauften oder in sie Aufgenommenen durch rein kirchliche Gesetze verpflichtet sind (vgl. c. 11).
Das Problem wurde von den zuständigen Dikasterien des Heiligen Stuhls sorgfältig untersucht, um vor allem die theologisch-lehrhaften Inhalte dieses actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica genau zu fassen, und danach die Erfordernisse oder juridischen Formalitäten zu präzisieren, die notwendig sind, damit dieser sich als ein wirklicher „formaler Akt“ des Abfalls darstellt.
Nachdem hinsichtlich des ersten Aspekts die Entscheidung der Kongregation für die Glaubenslehre vorlag und die gesamte Frage in der Vollversammlung untersucht wurde, teilt dieser Päpstliche Rat den Präsidenten der Bischofskonferenzen Folgendes mit:
1. Der Abfall von der katholischen Kirche muss, damit er sich gültig als wirklicher actus formalis defectionis ab Ecclesia darstellen kann, auch hinsichtlich der in den zitierten Canones vorgesehenen Ausnahmen, konkretisiert werden in:
a) einer inneren Entscheidung, die katholische Kirche zu verlassen;
b) der Ausführung und äußeren Bekundung dieser Entscheidung;
c) der Annahme dieser Entscheidung von seiten der kirchlichen Autorität.
2. Der Inhalt des Willensaktes muss bestehen im Zerbrechen jener Bande der Gemeinschaft – Glaube, Sakramente, pastorale Leitung –, die es den Gläubigen ermöglichen, in der Kirche das Leben der Gnade zu empfangen. Das bedeutet, dass ein derartiger formaler Akt des Abfalls nicht nur rechtlich-administrativen Charakter hat (das Verlassen der Kirche im meldeamtlichen Sinn mit den entsprechenden zivilrechtlichen Konsequenzen), sondern dass er sich als wirkliche Trennung von den konstitutiven Elementen des Lebens der Kirche darstellt: Er setzt also einen Akt der Apostasie, Häresie oder des Schisma voraus.
3. Der rechtlich-administrative Akt des Abfalls von der Kirche kann aus sich nicht einen formalen Akt des Glaubensabfalls in dem vom CIC verstandenen Sinn konstituieren, weil der Wille zum Verbleiben in der Glaubensgemeinschaft bestehen bleiben könnte.
Andererseits konstituieren formelle oder (noch weniger) materielle Häresie, Schisma und Apostasie nicht schon von selbst einen formalen Akt des Abfalls, wenn sie sich nicht im äußeren Bereich konkretisieren und wenn sie nicht der kirchlichen Autorität gegenüber in der gebotenen Weise bekundet werden.
4. Es muss sich demnach um einen rechtlich gültigen Akt handeln, der von einer kanonisch rechtsfähigen Person gesetzt wird, in Übereinstimmung mit der kanonischen Norm, die ihn regelt (vgl. cc. 124-126). Dieser Akt muss persönlich, bewusst und frei getätigt werden.
5. Es wird überdies verlangt, dass der Akt von dem Betroffenen schriftlich vor der zuständigen kirchlich katholischen Autorität bekundet wird: vor dem Ordinarius oder dem eigenen Pfarrer, dem allein das Urteil darüber zusteht, ob wirklich ein Willensakt des in Nr. 2 beschriebenen Inhalts vorliegt oder nicht.
Daher wird der actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica mit den entsprechenden kirchenrechtlichen Sanktionen (vgl. c. 1364 § 1) nur vom Vorhandensein der beiden Elemente konstituiert, nämlich vom theologischen Profil des inneren Aktes und von seiner Bekundung in der festgelegten Weise.
6. In diesen Fällen sorgt dieselbe kirchliche Autorität dafür, dass der Eintrag im Taufbuch (vgl. c. 535 § 2) erfolgt mit dem ausdrücklichen Vermerk „defectio ab Ecclesia catholica actu formali“.
7. In jedem Fall bleibt klar, dass das sakramentale Band der Zugehörigkeit zum Leib Christi, der die Kirche ist, aufgrund des Taufcharakters ein ontologisches Band ist, das fortdauert und wegen des Aktes oder des Tatsache des Abfalls nicht erlischt.

In der Gewissheit, dass der dortige Episkopat in Anbetracht der Heilsdimension der kirchlichen Gemeinschaft die pastorale Motivation dieser Normen gut verstehen wird, verbleibe ich mit in herzliche Verbundenheit im Herrn Ihr

Julián Kard. Herranz
Präsident

Bruno Bertagna
Sekretär
Marcus, der mit dem C
@EvT:
Wie der gegenwärtige Stand hier in meiner Gemeinde (D) ist, weiß ich nicht aktuell, aber es war zumindest mal so, daß mittels eines Formbriefes der Pfarrei die Personen, die vor dem Amtsgericht den Kirchenaustritt erklärt haben, angeschrieben wurden, um zum einen
etwas über den Grund zu erfahren, als auch die Folgen der Erklärung mitzuteilen. Zum Beispiel, daß man ohne Wiedereintritt nicht …More
@EvT:

Wie der gegenwärtige Stand hier in meiner Gemeinde (D) ist, weiß ich nicht aktuell, aber es war zumindest mal so, daß mittels eines Formbriefes der Pfarrei die Personen, die vor dem Amtsgericht den Kirchenaustritt erklärt haben, angeschrieben wurden, um zum einen
etwas über den Grund zu erfahren, als auch die Folgen der Erklärung mitzuteilen. Zum Beispiel, daß man ohne Wiedereintritt nicht kirchlich Heiraten kann. Es soll trotzdem vorkommen, daß sich der eine oder andere wundert, von den "Dienstleistungen" der Kirche ausgeschlossen zu sein.
elisabethvonthüringen
Wird das einem eigentlich beim Austritt erklärt, dass man exkommuniziert sei (ist?)...
In meinem Bekanntenkreis wissen das die Ausgetretenen nicht.
Sie nehmen weiterhin alles in Anspruch, zahlen halt nicht mehr.
Und sowas wie den Judenstern gibt es Gott sei Dank (noch) nicht!
LydiaLichterfest
Danke, Marcus.
Marcus, der mit dem C
@LydiaLichterfest:
Die Kirchensteuer bemißt sich als Anteil vom Hundert der zu entrichtenden Hauptsteuer (Lohnsteuer, Einkommensteuer je nachdem)
Erhält jemand Entgelt, daß per geltendem Steuerrecht steuerfrei ist, so ergibt sich keine Kirchensteuerpflicht. Damit fehlt der Willensakt, der Kirche die Mittel nicht zukommen zu lassen.
Ist die Person hinreichend begütert, daß sie trotz eines steuerfreien …More
@LydiaLichterfest:
Die Kirchensteuer bemißt sich als Anteil vom Hundert der zu entrichtenden Hauptsteuer (Lohnsteuer, Einkommensteuer je nachdem)

Erhält jemand Entgelt, daß per geltendem Steuerrecht steuerfrei ist, so ergibt sich keine Kirchensteuerpflicht. Damit fehlt der Willensakt, der Kirche die Mittel nicht zukommen zu lassen.

Ist die Person hinreichend begütert, daß sie trotz eines steuerfreien Einkommens Spenden an die Kirche leisten kann, so ist sie gehalten dies zu tun.

Can. 222 bedeutet jedoch nicht, daß man generell einen Anteil X von den Einnahmen an die Kirche abzuführen habe, ohne die Frage zu erwägen, ob der Person genug zum Leben bleibt bzw. zum Unterhalt derer für die diese Person sorgt.

Daher ist die Frage ob geringes Einkommen Apostasie im weiteren Sinne darstellt schlicht übersimplifiziert.
LydiaLichterfest
Bert
Ja, eben. Die Tatsache des Nichtzahlens gibt doch hier Antwort auf die Frage: Exkommunikation - Ja oder Nein? , nicht wahr?
Ist es da nicht einerlei, aus welchen Gründen nun genau ich nicht zahle?More
Bert

Ja, eben. Die Tatsache des Nichtzahlens gibt doch hier Antwort auf die Frage: Exkommunikation - Ja oder Nein? , nicht wahr?
Ist es da nicht einerlei, aus welchen Gründen nun genau ich nicht zahle?
elisabethvonthüringen
Nein, der muss 365 Rosenkränze beten, für den Verein und seine Führung 🤒
bert
wennst kein oder ein geringes einkommen hat, wird sich auch keine Kirchensteuer errechnen ....
LydiaLichterfest
@all ( oder den, der es weiß )
Frage: Was ist eigentlich mit dem Katholiken, der keine Kirchensteuer mehr zahlt, da er plötzlich arbeitslos geworden oder in ein Verhältnis geringfügiger Beschäftigung gerutscht ist ( 400 Euro Job z.B. )? Ist er faktisch im Bruch mit der Kirche?More
@all ( oder den, der es weiß )

Frage: Was ist eigentlich mit dem Katholiken, der keine Kirchensteuer mehr zahlt, da er plötzlich arbeitslos geworden oder in ein Verhältnis geringfügiger Beschäftigung gerutscht ist ( 400 Euro Job z.B. )? Ist er faktisch im Bruch mit der Kirche?
kathstandard
Monika Elisabeth
Rom hat gesprochen - die deutsche Bischofskonferenz dialogisiert.
Da wird mir nur mehr schlecht.
Aber so ist das halt in der Konzils-Bischofskonferenz... da hat der Kollege Papst nichts zu sagen und das Lehramt schon gar nicht.More
Rom hat gesprochen - die deutsche Bischofskonferenz dialogisiert.

Da wird mir nur mehr schlecht.

Aber so ist das halt in der Konzils-Bischofskonferenz... da hat der Kollege Papst nichts zu sagen und das Lehramt schon gar nicht.
Monika Elisabeth
Da ist überhaupt nichts aufschlussreich, im Gegenteil wird das eigentliche Problem nur durch eine Problemverschiebung umgangen. Der Kardinal wundert sich, dass auf einmal die Abmeldung von der Kirchensteuer nicht mehr als "der Schlusspunkt einer langen Entfremdungsgeschichte" verstanden wird, sondern von immer mehr Gläubigen auch in einem anderen Licht gesehen wird.
Das wundert mich hingegen …More
Da ist überhaupt nichts aufschlussreich, im Gegenteil wird das eigentliche Problem nur durch eine Problemverschiebung umgangen. Der Kardinal wundert sich, dass auf einmal die Abmeldung von der Kirchensteuer nicht mehr als "der Schlusspunkt einer langen Entfremdungsgeschichte" verstanden wird, sondern von immer mehr Gläubigen auch in einem anderen Licht gesehen wird.

Das wundert mich hingegen überhaupt nicht. Liturgischer Missbrauch wird mit dem Kirchensteuergeld finanziert und Häretiker finanzieren sich ihre Brötchen mit dem Geld der Gläubigen, die sie gleichzeitig für dumm verkaufen und hintergehen!

Kein Wunder also, dass die Katholiken sich nicht mehr länger für dumm verkaufen lassen wollen und es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren können, ihr Geld wahllos an einem immer mehr undurchsichtig werdenden Apparat abzugeben. Auch das Gewissen, dass sie in einem modernen Ablasshandel einwilligen müssen, um rechtlich katholisch bleiben zu dürfen, was aber wiederum gegen dem Lehramt steht, tut sein Übriges.

Was erwarten die deutschen Hirten denn? Dass sie mit dem ungerechten Mammon ewig so weiter machen können und sich kein Katholik Gedanken darüber macht, wie man einen "Kirchenaustritt" fern der Apostasie durchführen kann?
a.t.m
Ja eine sehr gute Antwort des von mir und vermutlich vielen anderen sehr geschätzten, Eminenz Kardinal Meisner:
Die eigenen Zwecke aber sind vor allem: Die geordnete Durchführung des Gottesdienstes, die Sicherstellung des angemessenen Unterhalts des Klerus und anderer Kirchenbediensteter, die Ausübung der Werke des Apostolats und der Caritas, vor allem gegenüber den Armen.“ can. 1254
Aber genau …More
Ja eine sehr gute Antwort des von mir und vermutlich vielen anderen sehr geschätzten, Eminenz Kardinal Meisner:

Die eigenen Zwecke aber sind vor allem: Die geordnete Durchführung des Gottesdienstes, die Sicherstellung des angemessenen Unterhalts des Klerus und anderer Kirchenbediensteter, die Ausübung der Werke des Apostolats und der Caritas, vor allem gegenüber den Armen.“ can. 1254

Aber genau in diesen Zeilen wird offenbar das mit den Geld aus dem modernen Ablasshandel Schindluder betrieben wird. Siehe die Tatsache das der Ablass verweigert wird nur um eine falsche "Ökumene" betreiben zu können, oder das Schreibverbote eines Priesters. ES wird sich immer nur dann auf das Kirchenrecht berufen, wenn dies zum Vorteil des Protestkatholischen Gedankengutes kommt, und damit die Berufskatholiken/innen ja weiterhin über volle Brieftaschen verfügen können. Denn ansonsten scheint das Kirchenrecht eher Todes Recht zu sein, siehe die Theolunken mit ihren antikatholischen Memonrandum, oder siehe die Deutschen Priester die sich der Pfarrerinitiative und deren "Aufruf zum Ungehorsam" angeschlossen haben, oder die Priester die schweren liturgischen Missbrauch begangen haben und weiterhin begehen, oder was ist mit den "Weltbildverlag" ?? Warum dann auch den Heiligen Vater Papst Benedikt XVI seit Jahren nur Ungehorsam entgegengebracht, usw.

Gott zum Gruße
Tina 13
„Die Deutsche Bischofskonferenz“ 😁
„Kardinal Meisner“' möge der Herr Sie segnen und Sie „nie“ die Hand der Gottesmutter loslassen.
Der Glaube muss gelebt werden, ohne wenn und aber!
Vieles „ist hausgemacht“, ob es gut ist, tja man wird es erfahren!
Ich mag „Hausmacher Leberwurst mit Senf“, eurer „Hausgemachtes“ das löffelt alleine aus. (mir zu gewöhnungsbedürftig)
Immer den Blick auf Jesus …More
„Die Deutsche Bischofskonferenz“ 😁

„Kardinal Meisner“' möge der Herr Sie segnen und Sie „nie“ die Hand der Gottesmutter loslassen.

Der Glaube muss gelebt werden, ohne wenn und aber!

Vieles „ist hausgemacht“, ob es gut ist, tja man wird es erfahren!

Ich mag „Hausmacher Leberwurst mit Senf“, eurer „Hausgemachtes“ das löffelt alleine aus. (mir zu gewöhnungsbedürftig)

Immer den Blick auf Jesus Christus am Kreuz und wenn der Blick mal woanders hin schweift, ein Bildnis des Gekreuzigten immer bei der Hand haben ist wichtig, denn es zeigt die Liebe, die ER für uns Sünder hatte und immer noch hat. Tag für Tag.

Welch eine große Liebe, dass er für uns den Kreuzestod ging.

Preiset den Herrn.
Galahad
Das ist eine klare und aufschlußreiche nachvollziehbare Argumentation durch Se. Em. Kardinal Meisner. Vielen herzlichen Dank.
😇 👍 🙏More
Das ist eine klare und aufschlußreiche nachvollziehbare Argumentation durch Se. Em. Kardinal Meisner. Vielen herzlichen Dank.

😇 👍 🙏