@Berlinerin

Die Maenner wuerden den Frauen gern das letzte Wort lassen, wenn sie sicher sein koennten, dass es wirklich das letzte ist.

Seine Eminenz ist in meinen Augen sowieso der Wegbereiter des Antichristen, und daher ist von diesen auch nichts anders zu erwarten, als dass dieser das Böse als Gut und das Gute als Böse darstellt.

Wie hat es doch so trefflich der Vatikanist Francisco Ciguena de la Torre ausgedrückt : „Kardinal Schönborn überrascht nicht. Was überrascht, ist, daß es ihm gestattet wird.“ Bin ja gespannt ob seine Heiligkeit Franziskus seiner Eminenz und allen anderen Kardinälen, Bischöfen, Priestern die die himmelschreiende Sünde der Sodomie fördern, Einhalt gebieten wird!!!!

Und auch auf dem Gehorsam gegenüber den Papst, wird verzichtet
kath.net/news/40899 und wie ich es schon erwartet habe, werden die Wandlungsworte nicht Richtiggestellt und dafür einfach irgendetwas vorgeschoben, nur seltsam das die Bischöfe auf das gültige Messbuch von 1975 hinweisen, an das sich so und so nur mehr sehr, sehr wenige Priester halten.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen.

@Bischof Urban VII

Interessant zu Kard. Schönborn und seiner womöglichen Geisteshaltung (die aktuellen Äußerung sind da für mich eine Bestätigung): Kardinal Schönborn und Freimaurer

@FvQ

Aber eine ganz ehrliche Frage. Wo steht im V2 was von der Erlaubnis der Homounzucht? Ich verstehe schon in etwa, wie sies meinen glaube ich. Aber davon steht nichts im Konzil. Da müßte ich wirklich was verpaßt haben.

Gruß und Gottes Segen,

Galahad

Mal so zwischendurch:

Wo sind eigentlich die stets so beflissenen Trommler für Vaticanum II?

Nichts zu hören und zu sehen von den freudig Aufbrechenden, die sich immer so freuen, dass die Kirche die Fenster und Türen öffnet. Wo seid Ihr?

Das wäre doch mal ein guter Artikel, um endlich die Antwort auf die Frage nach den Früchten von V2 zu entschleiern!

Denn genau DAS ist die Frucht, die aus der Samentüte Vaticanum II sprießt.

Quitzow Ende!

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thats all

Wie sagte Irlmaier "man braucht einen eisernen Schädel, um durch diese Zeit zu kommen"...
Bin gerade über eine Seite gestolpert, wo Kardinal Woelkli uns belehren will, daß sogar im Katechismus stehen soll, daß "Schwule und Lesben nicht in ungerechter Weise zurückgesetzt werden dürfen" (habe mich jetzt nicht extra lange auf die Suche gemacht, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann). Na, da scheint ja Kardinal Schönborn einen Mitstreiter zu haben aus dem deutschsprachigen Block... Der Ausverkauf der kath. Kirche geht munter weiter ...
@sieghild zu dem Artikel von Kreuzknappe , ja wer nicht einmal mehr an die grundlegenden Glaubenswahrheiten glaubt, wie sollte man da in anderen Themen eine Meinung erwarten, die der katholischen Lehre entspricht...

Respekt für staatlich geförderte Homoperversion?


Respekt für verbotene Triebe ohne Liebe?
Respekt für Todsünden, die dem HERRN ein Greuel sind?

So feige haben sich noch nicht einmal die verfolgten katholischen Bischöfe in der Nazi-Zeit geäußert.

Aber vor den weltlich-kirchenfeindlichen Massenmedien
muss man heute ja mehr Furcht haben, als vor einem diktatorischen Regime!

Schlimm!

@Coelestin V.

Schon beschlossen ??? Ich fass es nicht.
Wo soll das noch hinführen !

@Galahad

So seh ich das auch.
Das neue Gesetz gegen Homopropaganda in Rußland ist sehr gut.
Wehret den Anfängen !

Die Bestrebungen in Frankreich hingegen, die Homo-Ehe zu
legalisieren , widersprechen jedem sittlich-moralischen und christlich -ethischem Anspruch . Das ist gegen die Gesetze der Kirche !!!!

@Eine Partnerschaft von Gleichgeschlechtlichen verdient höchstens Mitleid und unser Gebet für diese, damit sie die Unrechtmäßigkeit ihres Tuns erkennen und dieses ändern!

Ganz genauso ist es. Und im gesellschaftlichen Zusammenhang verdienen solche "Partnerschaften" Gesetze wie das neue SEHR GUTE Gesetz gegen Homopropaganda in Rußland! Eine anständige Gesellschaft unterbindet sowas öffentlich aber schützt es nicht noch zivil- oder sonstwie rechtlich, außer man will in Sodom und Gomorrah enden und auch das Schicksal dieser von Unzucht vergifteten biblischen Städte teilen!

.....Nach der Kehrtwende in der Frage des schwulen Pfarrgemeinderates in Stützenhofen – S.E. Schönborn war nach einem Mittagessen mit dem Homo-Pärchen „beeindruckt“ – "Homoporn" + "..."
Beide recht deftigen Bezeichnungen des Kardinals sind Zeichen äußerster Empörung rechtgläubiger Katholiken. Zugleich werden diese möglicherweise S. E. Schönborn zu heftig ausfallen, weshalb wir sie nicht verwenden wollen.
Stützenhofen heute
Der Pfarrer sah sich nicht imstande, mit jemanden den Pfarrablauf zu gestalten, der öffentlich und reulos in schwerer Sünde lebt. Er hatte um seine Beurlaubung ersucht. Somit hat Kardinal Schönborn einen Pfarrer weniger und einen in Homo-Unzucht lebenden Pfarrgemeinderat mehr – und nicht zu vergessen: Ruhe von den Medien!

...Die Hirten der Kirche müßten die Lehren der Kirche aufrechthalten, weil sie den Weg zum Glück darstellten.
Tornielli nimmt den Kardinal beim Wort: „Warum haben Sie dann nicht in Stützenhofen interveniert?“
Kardinal Schönborn windet sich: „Weil wir anerkennen müssen, daß nicht nur jene, die objektiv in der moralischen Unordnung leben, sondern wir alle Vergebung und Barmherzigkeit brauchen.“
Das war ein klarer Präzedenzfall
Tornielli weist den Kardinal darauf hin, daß er einen Präzedenzfall geschaffen hat.
Der Kirchenfürst leugnet: „Die Position der Kirche zu diese Themen hat sich nicht geändert und es ist kein Präzedenzfall.“
Es handle sich um eine „Ausnahme“, wie es bereits andere gebe – jongliert der Kardinal mit Worten.
Dann sagt er eine Wahrheit, die er selber mit Füßen tritt: „Es gibt keine Barmherzigkeit ohne Wahrheit.“
Ehebrecher und Gomorrhisten müßten anerkennen, daß sie nicht gemäß dem Plan Gottes lebten.
Sie müßten beichten und versuchen, nicht mehr zu sündigen.

Mal ein ganz anderes Thema:
"Bei Eucharistiefeier gilt - so die Bischöfe - weiterhin verbindliche Übersetzung mit "für alle" gemäß dem geltenden Messbuch. Entsprechende kirchliche Verfahren "noch nicht abgeschlossen"
Wien (kath.net/KAP/red) Für die Übersetzung des Ausdrucks "pro multis" beim Hochgebet in der Eucharistiefeier ist im Deutschen weiterhin "für alle" zu verwenden. Diese Klärung hat die Österreichische Bischofskonferenz vorgenommen und in ihrem jetzt erschienenen Amtsblatt veröffentlicht. Die Bischofskonferenz hält fest, dass dies die einzig zulässige Übersetzung im Sinne des geltenden Messbuchs für das deutsche Sprachgebiet ist." Quelle kath.net

Erst die Pille danach und dann sowas!
Die deutschsprachige Kirche tut es also doch... Selbstmord.