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Gloria Global am 17. September 2013 Institut vom Guten Hirten mit altem neuen Generaloberen Illusion: „Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute“ Im Vatikan ist sich jeder selber der Nächste Die …More
Gloria Global am 17. September 2013
Institut vom Guten Hirten mit altem neuen Generaloberen
Illusion: „Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute“
Im Vatikan ist sich jeder selber der Nächste
Die Politik betrifft alle – auch die Katholiken
Lambelin Leuw
@ elisabethvonthüringen 17.9.2013 10:33:27
<<Leo Lämmlein...Hier lesen... 😉 >>
Wenn ich mich da mal einmischen darf...
Es sieht so aus, dass Herr Lämmlein (genauer: Laemmlein, wenn ich mich recht erinnere) hier vor einiger Zeit Pause gemacht hat oder ganz aufgehört hat.
Mein Pseudonym hat Ähnlichkeit mit seinem. Das ist kein Zufall. Ich fand seinen Namen ansprechend und so habe ich meinen danach …More
@ elisabethvonthüringen 17.9.2013 10:33:27

<<Leo Lämmlein...Hier lesen... 😉 >>

Wenn ich mich da mal einmischen darf...
Es sieht so aus, dass Herr Lämmlein (genauer: Laemmlein, wenn ich mich recht erinnere) hier vor einiger Zeit Pause gemacht hat oder ganz aufgehört hat.
Mein Pseudonym hat Ähnlichkeit mit seinem. Das ist kein Zufall. Ich fand seinen Namen ansprechend und so habe ich meinen danach modelliert. Aber personelle Identität (falls Sie an an sowas dachten) ist damit nicht notwendig gegeben. Darüber wollen wir hübsch den Schleier der Internet-Diskretion legen. (Es genügt, wenn NSA und Mossad und wie die Großen Brüder alle heißen uns genauestens kennen.)
🤗
Lambelin Leuw
@ cyprian 17.9.2013 10:19:17
<<Nicht zu fassen: "Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute." >>
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man auf einige Punkte, worin der Satz berechtigt ist, wenn auch vielleicht anders, als SH Fr. sich das dachte. Zum Beispiel:
Der Kirche ging es deshalb noch nie so gut wie heute, weil
* die triumphierende, himmlische Kirche noch nie so stark war wie heute
* die …More
@ cyprian 17.9.2013 10:19:17

<<Nicht zu fassen: "Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute." >>

Wenn man darüber nachdenkt, kommt man auf einige Punkte, worin der Satz berechtigt ist, wenn auch vielleicht anders, als SH Fr. sich das dachte. Zum Beispiel:
Der Kirche ging es deshalb noch nie so gut wie heute, weil
* die triumphierende, himmlische Kirche noch nie so stark war wie heute
* die streitende (pilgernde) Kirche auf Erden noch nie so nahe der Wiederkunft des Herrn war wie heute
* die Gläubigen vielleicht noch nie so geprüft waren durch weltliche Verdorbenheit und kirchliche Dekadenz und deshalb die Chance hatten sich zu bewähren und Schätze im Himmelreich zu sammeln.
Der leidenden Kirche im Fegefeuer hingegen dürfte es schlechter gehen als früher, weil vielleicht noch nie so wenig für die armen Seelen gebetet wurde wie heute.
Sehe ich das richtig?
One more comment from Lambelin Leuw
Lambelin Leuw
Elisabeth
<<Ein Katholik hat die Pflicht, sich für die und in der Politik einzusetzen und am Gemeinwohl mitzuarbeiten.>>
Das ist einerseits richtig. Andererseits steht dem das Gebot Gottes zur Absonderung gegenüber, etwa in 2 Kor 6,17: "Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen."
Bei Franziskus klingt mir das …More
Elisabeth

<<Ein Katholik hat die Pflicht, sich für die und in der Politik einzusetzen und am Gemeinwohl mitzuarbeiten.>>

Das ist einerseits richtig. Andererseits steht dem das Gebot Gottes zur Absonderung gegenüber, etwa in 2 Kor 6,17: "Darum geht aus ihrer Mitte hinaus und sondert euch ab, spricht der Herr. Und rührt Unreines nicht an! Und ich werde euch annehmen."
Bei Franziskus klingt mir das manchmal wie: Geht hinaus, macht euch mit allen gemein, und wenn ihr dabei sündigt, ist es auch nicht schlimm.
Tradition und Kontinuität
"Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute". Unfassbar, einfach nicht zu glauben. Mit dieser "Perle" hat sich der Papst in den Augen vieler doch wohl endgültig diskreditiert. Damit wären dann alle Fehlentwicklungen legitimiert. Man könnte Seiten voll schreiben, was in der Kirche nicht stimmt, wie Glaube und Moral abnehmen, wie selbst Christen elementare
Glaubenswahrheiten oder Grundgebete nicht …More
"Noch nie ging es der Kirche so gut wie heute". Unfassbar, einfach nicht zu glauben. Mit dieser "Perle" hat sich der Papst in den Augen vieler doch wohl endgültig diskreditiert. Damit wären dann alle Fehlentwicklungen legitimiert. Man könnte Seiten voll schreiben, was in der Kirche nicht stimmt, wie Glaube und Moral abnehmen, wie selbst Christen elementare
Glaubenswahrheiten oder Grundgebete nicht kennen, wie liturgischer Missbrauch oder Missachtung kirchlicher Vorschriften (z.B. Zölibat) sich im Klerus bis in hohe Kreise breit machen, wie die Kirche verhöhnt und unterdrückt wird (das gab es zwar schon immer, es nimmt aber zumindest in unseren Gesellschaften und im Islam drastisch zu), usw. Dass es auch positive Entwicklungen gibt, will ich ja nicht abstreiten. Trotzdem, so naiv wie das heutige Rom kann man doch nicht sein. Die arbeiten an einer anderen, einer Eine-Welt-Kirche, bei dem der Verlust des katholischen hingenommen, wenn nicht gar gewünscht ist. Für diese neue Kirche stehen die Zeichen in der Tat nicht schlecht. Meine Zweifel an Papst Franziskus werden von Tag zu Tag größer, und ich glaube, es geht auch manch anderem so.
elisabethvonthüringen
cyprian...es stimmt doch: noch nie ging es der Kirche so gut wie heute! So ganz ohne Ablasshandel hat sie Geld wie noch nie, Personal wie noch nie, Papiertürme wie noch nie...
Ich denke aber, der Papst meint was anderes, wenn er sagt "es ist ein guter Moment für die Kirche"...der Punkt zur Umkehr ist erreicht. Umkehr heißt nicht Rückkehr!
Leo Lämmlein...Hier lesen... 😉More
cyprian...es stimmt doch: noch nie ging es der Kirche so gut wie heute! So ganz ohne Ablasshandel hat sie Geld wie noch nie, Personal wie noch nie, Papiertürme wie noch nie...
Ich denke aber, der Papst meint was anderes, wenn er sagt "es ist ein guter Moment für die Kirche"...der Punkt zur Umkehr ist erreicht. Umkehr heißt nicht Rückkehr!

Leo Lämmlein...Hier lesen... 😉
Lambelin Leuw
Seine Heiligkeit liebt es, sich in Andeutungen zu ergehen und Rundum-Schläge auszuteilen. Für mehr lehrmäßige Präzision und Klarheit wären ihm viele dankbar.
Coelestin V
Ein Mann hat in Österreich zwei Polizisten und den Fahrer eines Rettungswagens erschossen.
Er habe sich auf einem Bauernhof im Bezirk Melk in Niederösterreich verschanzt, sagte ein Polizeisprecher am Dienstag.
elisabethvonthüringen
"Ob die Mittel reichen"...das sollte schon in der Ehevorbereitung ein Thema sein. Und da meint Jesus nicht die ökonomischen Mittel...
Was tun wir als Kirche dafür, dass die jungen Leute das "Eheführen" lernen???
elisabethvonthüringen
Mit meinen "Ausländer-Jesuiten" habe ich des Öfteren über dieses Thema diskutiert; dabei waren wir einer Meinung, dass die Kirche stärker auf die Bedeutung des Sakramentes hinweisen müsste und eine kirchliche Trauung nicht nur der gloriose Höhepunkt (Schlusspunkt?) einer langen Liaison sein soll, sondern der Beginn einer "Beziehung zu dritt" (Jesus Christus in der Mitte!)
Das ‚bonum coniugum’ und …More
Mit meinen "Ausländer-Jesuiten" habe ich des Öfteren über dieses Thema diskutiert; dabei waren wir einer Meinung, dass die Kirche stärker auf die Bedeutung des Sakramentes hinweisen müsste und eine kirchliche Trauung nicht nur der gloriose Höhepunkt (Schlusspunkt?) einer langen Liaison sein soll, sondern der Beginn einer "Beziehung zu dritt" (Jesus Christus in der Mitte!)

Das ‚bonum coniugum’ und die ohne Glauben geschlossene Ehe

Franziskus: das Problem des Scheiterns einer Ehe und der zweiten Verbindung kann man nicht allein auf die Frage zurückschneiden, ‚ob man zur Kommunion gehen kann oder nicht’. Die Lehre Benedikts XVI. Von Armin Schwibach

Rom (kath.net/as) Am Montag, den 16. September, traf der Bischof von Rom zum ersten Mal mit d...[mehr]
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elisabethvonthüringen
Der Papst hat den Priestern empfohlen, neue Wege auszuprobieren -- Mal sehen, wie das jetzt ausgelegt wird...
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Der Papst hat den Priestern empfohlen, neue Wege auszuprobieren -- Mal sehen, wie das jetzt ausgelegt wird...

Laut Radio Vatikan traf sich Papst Franziskus am Montag mit rund 1.500 Priestern seines römischen Bistums hinter verschlossenen Türen, um mit ihnen vor allem über das Priestertum und über die Zukunft der Seelsorge zu sprechen. Ein Bericht darüber liegt nicht vor, aber er soll den Priestern geraten haben, in der Seelsorge den Mut zu neuen Wegen zu haben.
Sie könnten z.B. mal ausprobieren, wie Kirchenöffnungen am Abend mit Beichtgelegenheit von den Gläubigen angenommen würden.
---> KLICKEN !
Das ist unbestritten richtig und eigentlich eine Selbstverständlichkeit,
aber es steht zu befürchten, dass dies auch aus dem falschen Blickwinkel beklatscht werden wird. Man könnte schließlich mit genügend interpre-
tativer Gestaltung einen Aufruf zu pastoralen und liturgischen Experi-
menten nach eigenem Geschmack und Gutdünken herauslesen.
Gerade sein erwähntes Beispiel der abendlichen Beichtgelegenheit zeigt aber, dass er entsprechende Erfolgsbeispiele kennt, wie z.B. jenen Priester in Marseille, der es geschafft hat, die Kirche wieder so voll zu bekommen, dass man zwanzig Minuten vor Beginn der Messe keinen freien Platz mehr findet... ---> KLICKEN !
elisabethvonthüringen
Betet für die Regierenden!
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Zum Erfolg der CSU bei der bayerischen Landtagswahl am 15. September haben vor allem Katholiken beigetragen. Das ermittelte das Forschungsinstitut infratest-dimap (Berlin) im Auftrag der ARD. [mehr]