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Bischof von Mostar wiederholt: Alle Erscheinungen in Medjugorje sind unglaubwürdig

Bischof Ratko Perić von Mostar-Duvno in Bosnien-Herzegowina sagte Erzbischof Henryk Hoser - dem Apostolischen Visitator in Medjugorje – am Samstag in einem persönlichen Gespräch, dass er alle …More
Bischof Ratko Perić von Mostar-Duvno in Bosnien-Herzegowina sagte Erzbischof Henryk Hoser - dem Apostolischen Visitator in Medjugorje – am Samstag in einem persönlichen Gespräch, dass er alle Erscheinungen Unserer Lieben Frau in Medjugorje für unglaubwürdig halt. Das gab die Diözese Mostar-Duvno auf ihrer Webseite bekannt (23. Juli).
Perić stützt sein Urteil auf “die Basis zahlloser Untersuchungen”: “Die unglaubwürdigen Erscheinungen des ‚Medjugorje-Phänomens‘ umfassen auch jene in den ersten sieben oder zehn Tagen von 1981.“
Im Sommer 2017 hatte eine vatikanische Kommission vorgeschlagen, die ersten sieben Erscheinungen als übernatürlich anzuerkennen.
#newsRyqxirndnz
Gerti Harzl
Wer den verstorbenen Pater Slavko kannte, hat von ihm gelernt, dass man mit den Menschen über das Phänomen Medjugorje diskutieren kann. Gerade er hat sich immer mit den verschiedenen Thesen befaßt, und nie hat er den anderen das Wort zu verbieten versucht.
Usambara
@Karoline Herz , @a.t.m -->> Kein Katholik ist also verpflichtet, daran zu glauben! - Und nachdem KEINER von euch weiß, - sondern nur Mutmaßungen getätigt werden -, ob es stimmt oder nicht, haltet euch mit dem Heruntermachen dieses Gnadenortes zurück.
DENN: solange hier so
viele Beichten gehört, immer noch mehr als genug Bekehrungen erfolgen und Unmengen an Gebete den Himmel bestürmen, kann …More
@Karoline Herz , @a.t.m -->> Kein Katholik ist also verpflichtet, daran zu glauben! - Und nachdem KEINER von euch weiß, - sondern nur Mutmaßungen getätigt werden -, ob es stimmt oder nicht, haltet euch mit dem Heruntermachen dieses Gnadenortes zurück.
DENN: solange hier so
viele Beichten gehört, immer noch mehr als genug Bekehrungen erfolgen und Unmengen an Gebete den Himmel bestürmen, kann es nur vom Himmel kommen. - Aber möglicherweise hat sich der Teufel bekehrt und will uns zur Beichte führen, ist doch in dieser - >Vermutung - alles offen!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gerti Harzl
@Maria lieben Was ist schon wieder mit mir? Wegen der Hitze (32 Grad im Zimmer) kapiere ich gar nicht, was Ihnen schon wieder nicht paßt. Verschieben wir das bitte doch besser in den Herbst ✍️
Usambara
@Ministrant1961 " In Medjugore gab es offenbar viele, ja sehr viele Bekehrungen . Dieses alleine zeigt mir, daß in M, Gott den Pilgern viele Gnaden zukommen lässt. Dennoch glaube ich ......... zurück zu führen sind. Ich kann nicht sagen, ob, oder warum die sogenannten Seher in Medjugore seit dieser langen Zeit dann behaupten, daß ihnen die Gospa erscheint. Wer weiß das schon." --->>> "Dennoch …More
@Ministrant1961 " In Medjugore gab es offenbar viele, ja sehr viele Bekehrungen . Dieses alleine zeigt mir, daß in M, Gott den Pilgern viele Gnaden zukommen lässt. Dennoch glaube ich ......... zurück zu führen sind. Ich kann nicht sagen, ob, oder warum die sogenannten Seher in Medjugore seit dieser langen Zeit dann behaupten, daß ihnen die Gospa erscheint. Wer weiß das schon." --->>> "Dennoch glaube ich persönlich nicht, daß diese Gnaden , die ja offenbar tatsächlich in Medjugore empfangen werden, auf das Erscheinen der Gottesmutter Maria zurück zu führen sind. >>> Da soll sich nun einer auskennen, persönlich glauben sie nicht, was tatsächlich, ja offenbart wird ...... wie sie sagen, das widerspricht sich, entweder glaube ich oder ich tu's nicht!
Eigentlich ist es doch ganz egal, ob die Gospa weiterhin erscheint oder nicht, ausschlaggebend ist doch nur: M. ist ein Gnadenort, es passiert dort Unbegreifliches, die Menschen kommen voller Hoffnung, schöpfen enormen Glauben aus den Hl.Messen, der Anbetung, den Beichten und somit den Bekehrungen. Es ist ein Ort der Veränderung, der Gnade, ein Stück Himmel der sich geöffnet hat.
Belassen wir das doch so und freuen wir uns über jeden Gnadenort, anstatt zu diskutieren, ob der Himmel das Recht hat, so viele Jahre Erscheinungen an den selben Ort zu schicken.
Ministrant1961
Sehr geehrte @Maria lieben, bitte entschuldigen sie, daß ich ich in ihre Unterhaltung ungefragt einmische. Ich persönlich bin sehr skeptisch, wo privatoffenbarungen im Spiel sind. Ich bin schon deshalb auch gegenüber Personen skeptisch die von sich behaupten, Eingebungen zu empfangen. Dennoch finde ich, man sollte diese Personen nicht ständig bekämpfen und womöglich dabei noch persönlich beleidigend …More
Sehr geehrte @Maria lieben, bitte entschuldigen sie, daß ich ich in ihre Unterhaltung ungefragt einmische. Ich persönlich bin sehr skeptisch, wo privatoffenbarungen im Spiel sind. Ich bin schon deshalb auch gegenüber Personen skeptisch die von sich behaupten, Eingebungen zu empfangen. Dennoch finde ich, man sollte diese Personen nicht ständig bekämpfen und womöglich dabei noch persönlich beleidigend zu argumentieren. Natürlich kann man, wenn jemand eindeutig Unsinn verbreitet und Häresien anhängt gelegentlich diese Personen warnen, was sie damit aufs Spiel setzen( wenn Bier jemand eine neue Kirche gründen will z.B.) Man muss aber nicht immerzu alle Mitforisten hier einbeziehen mit der Intention diese zu warnen, denn daß ist doch wirklich nicht nötig. Ein Katholik der fest im Glauben steht, wird sich nicht von einer neu gegründeten Kirche "missionieren" lassen und ein irrender Mensch erkennt seinen Irrtum nicht, durch lieblose Angriffe. Und was unsere Mitforisten geringstes Rädchen betrifft, ich finde, auch wenn ich an ihren Eingebungen Zweifel habe, was sie über allgemeine kath. Themen hier oft einstellt ist sehr oft sehr informativ, was den Post über Pater Pio angeht, bin ich sogar dankbar für die Einstellung und ich finde, gerade wenn man sieht, wie scharf sie hier oft kritisiert wird, so bleibt sie doch immer höflich. Sie reagiert dann m.E. nicht bösartig sondern mit Nr guten Portion Humor. Mir gefällt das. Ich hoffe sie sehen meinem Post hier nicht als Angriff gegen sie, soll er ja auch nicht sein, denn ich finde wiederum auch oft posts von ihnen informativ und lesenswehrt
Ministrant1961
In Medjugore gab es offenbar viele, ja sehr viele Bekehrungen . Dieses alleine zeigt mir, daß in Medjugore, Gott die Gläubigen Pilger viele Gnaden zukommen lässt. Dennoch glaube ich persönlich nicht, daß diese Gnaden , die ja offenbar tatsächlich in Medjugore empfangen werden, auf das Erscheinen der Gottesmutter Maria zurück zu führen sind. Ich kann nicht sagen, ob, oder warum die sogenannten …More
In Medjugore gab es offenbar viele, ja sehr viele Bekehrungen . Dieses alleine zeigt mir, daß in Medjugore, Gott die Gläubigen Pilger viele Gnaden zukommen lässt. Dennoch glaube ich persönlich nicht, daß diese Gnaden , die ja offenbar tatsächlich in Medjugore empfangen werden, auf das Erscheinen der Gottesmutter Maria zurück zu führen sind. Ich kann nicht sagen, ob, oder warum die sogenannten Seher in Medjugore seit dieser langen Zeit dann behaupten, daß ihnen die Gospa erscheint. Wer weiß das schon. Meiner Vermutung nach, geschehen dort so viele Bekehrungen, weil in Medjugore eben mittlerweile doch sehr viele Gebete zum barmherzigen Gott gelangen und sehr viele Beichten, ihre segensreiche Wirkung entfalten und Gott eben kein Gebet missachtet. So kommt es auch zu den vielen Gnaden. Ich glaube auch nicht unbedingt, daß der Widersacher , bei der Erschaffung des Phänomens Medjugore, seine Hände im Spiel hatte. Eben wegen den dort so häufigen Bekehrungen. Vielleicht daß er versucht Verwirrung zu stiften, was bei einen echten Erscheinungsbild wohl ungleich schwerer wäre, das ist vielleicht möglich. Aber insgesamt gesehen dürfte ihm Medjugore eher ein großer Dorn im Auge sein. Auf alle Fälle ergibt sich daraus für mich das Bild v. Medjugore, es ist nicht irgendwie dämonischen Ursprunges. Leider ist es aber m.E. auch kein tatsächlicher Erscheinungsort Marines. Vielmehr glaube ich, wie auch immer ist Medjugore ein Menschenwerk. Durch das intensive Gebets-leben in Medjugore , ist daraus im Laufe der Zeit, eine für viele Menschen wichtige Gebetsstätte geworden, als welche sie nun wohl auch anerkannt wird. Als Gebetsstätte, nicht als Erscheinungsort und das hat sicherlich seine Berechtigung.
geringstes Rädchen
Liebe @Maria lieben, danke für die Aufmerksamkeit, die Sie dadurch auf mich und meine Beiträge lenken! Nur habe ich eine kleine Berichtigung für Sie, denn am Ende Ihres Schreibens, da hat es Fragezeichen und keine Ausrufezeichen, das ist Ihnen beim herumkopieren wohl danebengegangen.
Ansonsten - schön in Szene gesetzt, sehr farbig! Nochmals danke für die Werbung!
PS: Um Sie nicht weiter aufzuregen …More
Liebe @Maria lieben, danke für die Aufmerksamkeit, die Sie dadurch auf mich und meine Beiträge lenken! Nur habe ich eine kleine Berichtigung für Sie, denn am Ende Ihres Schreibens, da hat es Fragezeichen und keine Ausrufezeichen, das ist Ihnen beim herumkopieren wohl danebengegangen.
Ansonsten - schön in Szene gesetzt, sehr farbig! Nochmals danke für die Werbung!
PS: Um Sie nicht weiter aufzuregen, verzichte ich in diesem Fall mal auf die übrigen 15 Ausrufezeichen. Doch sind es überhaupt 16 gewesen?
Ich habe im Gegensatz zu Ihnen nämlich wichtigeres zu tun, als anderer Leute Ausrufezeichen zu zählen.
Besten Dank für Ihr Zuhören, vielleicht kreuzen sich ja irgendwann nochmal unsere Wege, dann vergessen Sie doch bitte nicht, die Straßenseite zu wechseln. Bei der Hitze herrscht ja überall so dicke Luft.........
Gott zum Gruß und einen schönen gesegneten Herz-Jesu-Freitag im Frieden des Herrn. 😇
Hans Eisen
@Gestas
Sie wissen ja sehr viel, werter Opa Gestas! Bitte belegen Sie doch Ihren Standpunkt!
Gestas
Tja,@Maria lieben akzeptiert nicht jedes Bekenntnis zu Medjugorje. Nur Bekenntnisse von Nutzern die vor ihrem gestrengen Auge als würdig befunden werden, werden akzeptiert.
a.t.m
@Tertius gaudens Herzlichen Dank für ihre Antwort, wollen sie nun aber damit ausdrücken das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria uns doch ab und zu Anlügt, dass diese doch ab und zu Irrlehrern und Häresien verkündet? (In Medjugorje wurden so um die 40 000 Botschaften der Menschheit verkündet) Und die Tatsache das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria uns doch ab …More
@Tertius gaudens Herzlichen Dank für ihre Antwort, wollen sie nun aber damit ausdrücken das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria uns doch ab und zu Anlügt, dass diese doch ab und zu Irrlehrern und Häresien verkündet? (In Medjugorje wurden so um die 40 000 Botschaften der Menschheit verkündet) Und die Tatsache das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria uns doch ab und zu Anlügt, Irrlehren und Häresien verkündet (vom Blind, Tasub und Stumm stellen im Bezug auf himmelschreiende Sünde, Sünden wider der 10 Gebote usw ganz zu schweigen) genau das wage ich aber zu bezweifeln, NIEMALS würde uns die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria Anlügen, eine Irrlehre oder Häresie verkünden. Denn genau dies ist ein Grundkriterium an der wir erkennen können ob eine "Privatoffenbarung" himmlischen Ursprungs ist, den diese enthalten keine einzige Lüge, keine einzige Irrlehre und auch keine einizige Häresie, sobal auch nur eine Einzige Lüge, Irrlehre oder Häresie enthält so ist diese als Constat de non supernaturalite zu betrachten. So wie auch das Urteil des zuständigen Ortsbischofs lautet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Winfried
@Karoline Herz
Wo ist hier (Link u.) von einer Sühnebesessenheit die Rede? Das sieht mir eher nach Folter und Mord aus.
a.t.m
@Winfried Ich hoffe sie stimmen mit mir wenigstens überein das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria NIEMALS eine Lüge, Irrlehre oder Häresie verkünden würde, oder nicht?
Aber genau das wird ihr in einigen Botschaften Nachgesagt und Unterstellt, daher können eben die "Privatoffenbarungen" von Medjugorje nicht vom Himmel stammen.
Es ist aber auf der anderen Seite leider völlig Sinnlos …More
@Winfried Ich hoffe sie stimmen mit mir wenigstens überein das die Allerseligste Jungfrau und Gottesgebärerin Maria NIEMALS eine Lüge, Irrlehre oder Häresie verkünden würde, oder nicht?
Aber genau das wird ihr in einigen Botschaften Nachgesagt und Unterstellt, daher können eben die "Privatoffenbarungen" von Medjugorje nicht vom Himmel stammen.
Es ist aber auf der anderen Seite leider völlig Sinnlos dies einen "Medjufanatiker" erklären zu wollen, (dieses Verhalten zeigen leider viele der blind fanatischen Privatoffenbarungssüchtigen wie diejenigen die das BdW, Anne, Caputa .. usw Verteidigen) diese Unterstellen lieber der Allerseligsten Jungfrau und Gottesgebärerin Maria zu Lügen, Irrlehren und Häresien zu verbreiten als das sich zugeben würden sie selber einen Betrug zum Opfer gefallen sind. Das Medjugorje gute Früchte hervorbrachte ist ja unumstritten, aber dies eben TROTZ der "Botschaften" wie drückte es jemand so trefflich aus "Gott kann auch auf krummen Wegen gerade schreiben" und eines soll auch ihnen klar sein "Satan macht es nichts aus wen er einige wenige Seelen verliert, wen genau durch diese so tausende andere erobert" .

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Winfried
@Karoline Herz
Den Fall der von Ihnen geschilderten Sühnebesessenheit einer rumänischen Nonne müssen Sie mir einmal genauer schildern. Ich habe da schon anderes gehört.
Winfried
@a.t.m
Dies klingt nach einer Fangfrage, aber trotzdem will ich sie beantworten. Natürlich gibt die Lehre unserer Kirche den Willen Gottes den Menschen gegenüber wider. An der zweitausendjährigen Lehre der Kirche ist, zumindest was die Dogmen und die Morallehre betrifft, nicht zu zweifeln.
Es ist mir nicht möglich, alle Aussagen von Medjugorje mit denen der Kath. Kirche zu vergleichen. Bei deren …More
@a.t.m
Dies klingt nach einer Fangfrage, aber trotzdem will ich sie beantworten. Natürlich gibt die Lehre unserer Kirche den Willen Gottes den Menschen gegenüber wider. An der zweitausendjährigen Lehre der Kirche ist, zumindest was die Dogmen und die Morallehre betrifft, nicht zu zweifeln.

Es ist mir nicht möglich, alle Aussagen von Medjugorje mit denen der Kath. Kirche zu vergleichen. Bei deren negativer Auslegung und Kritik handelt es sich oft um Spitzfindigkeiten und Wortklaubereien, zumal ich auch der kroatischen Sprache nicht mächtig bin. Es gibt zwar eine sog. Konkordanz (Stichwortverzeichnis) zu den Botschaften, aber dieses Thema ist noch lange nicht theologisch aufgearbeitet (wenn dies überhaupt jemals der Fall sein wird).

Ich selber war noch nicht in M., wundere mich aber über die Erzählungen derjenigen, die bereits - und das meist mehrfach - dort waren. Das Phänomen einer massenhaften Generalbeichte, der Zugang zu den Sakramenten und ein aus diesen Bekehrungen (Zeugnisse) resultierendes christliches Leben, lässt mich M. als zumindest nicht vom Teufel inspiriert erkennen. Ähnliche "Phänomene" wünscht man sich für das allgemeine Leben der Kirche.
a.t.m
@Karoline Herz Diese kenne ich nicht, aber @Winfried (herzlichen Dank im nachhinein noch dafür) hat schon einen Artikel zu derjenigen die ich meinte (Nonnenname: Magdalena vom Kreuz) verlinkt, hier www.vision2000.at
Professor Dr. Manfred Hauke (Dogmatik ) beschreibt es sogar noch besser:
Für den Teufel ist es kein Problem, beispielsweise Statuen zum Weinen zu bringen, Ekstasen und Stigmata …More
@Karoline Herz Diese kenne ich nicht, aber @Winfried (herzlichen Dank im nachhinein noch dafür) hat schon einen Artikel zu derjenigen die ich meinte (Nonnenname: Magdalena vom Kreuz) verlinkt, hier www.vision2000.at

Professor Dr. Manfred Hauke (Dogmatik ) beschreibt es sogar noch besser:

Für den Teufel ist es kein Problem, beispielsweise Statuen zum Weinen zu bringen, Ekstasen und Stigmata hervorzurufen, Fotoapparate zu manipulieren, in Zungen reden zu lassen oder wunderbare Gerüche zu erzeugen. Aufgrund seiner überragenden Kenntnisse der natürlichen Welt kann er in begrenztem Maße auch Aussagen über die Zukunft tätigen, wobei die Wirkkraft der gegenwärtig erkennbaren Faktoren weitergedacht wird. Er kann auch Verborgenes offenbaren, das dem Menschen nicht bekannt ist (mit Ausnahme der Geheimnisse des menschlichen Inneren). Ein bekanntes Beispiel für das Wirken des Teufels in pseudomystischen Vorgängen ist etwa im Spanien des 16. Jahrhunderts das Leben der Ordensfrau Magdalena vom Kreuz (1487–1560). Seit ihrem fünften Lebensjahr hatte sie eine Fülle von Ekstasen und Visionen. Sie erzählt, die Heiligen Dominikus und Franziskus hätten sie auf den Empfang der Erstkommunion vorbereitet. Schon drei Monate vor ihrer Zulassung zur Eucharistie empfängt sie täglich die Kommunion auf „mystische Weise“, wobei sie jedes Mal einen Schrei ausstößt. Im Alter von 17 Jahren tritt sie in ein Kloster der Klarissen in Cordoba ein. Sie empfängt Stigmata und weiß verborgene Gegenstände hellsichtig wiederzufinden. Bei ihrer ewigen Profess staunen die Nonnen über die lang dauernde Gegenwart einer Taube, die als Zeichen des Heiligen Geistes gedeutet wird. Karl I., der König von Spanien, lässt von Magdalena unter anderem die königliche Standarte und das Gewand seines Sohnes Philipp segnen. Auch Kardinal Cisneros und zahlreiche andere Kirchenfürsten sind von der „charismatischen“ Ordensfrau angetan. Sogar der Heilige Vater höchstpersönlich bittet die spanische Klarissin um ihre Fürbitte. Skeptisch bleiben nur einige nachdenkliche Zeitgenossen wie der heilige Ignatius von Loyola und der heilige Johannes von Avila. Deren Zweifel bestätigen sich, als sich 1542 die Klarissen von Cordoba über die laxe Leitungspraxis ihrer Oberin wundern und eine Nachfolgerin wählen. Die „Wundernonne“ wird nun von Konvulsionen (Schüttelkrämpfen) heimgesucht. Als der daraufhin vorgenommene Exorzismus eine dämonische Gegenwart entlarvt, unternimmt die Inquisition gegen Magdalena einen Prozess. Dabei gesteht sie, im Jahre 1504 einen vierzigjährigen Pakt mit dem Teufel geschlossen zu haben, der 1544 sein Ende genommen habe. Ihre paranormalen Fähigkeiten hören auf. Nachdem sie ihren Irrtümern abgeschworen hat, tut sie mehrere Jahre lang Buße, kann nicht mehr für Ämter innerhalb des Ordens gewählt werden und führt bis zu ihrem Tode ein vorbildliches Leben. Mit anderen Worten: Dem Teufel kann es gelingen, über Jahrzehnte hinweg selbst die höchsten Kirchenfürsten zum Narren zu halten. Ein solches Beispiel mahnt zur Vorsicht angesichts zeitgenössischer Vorgänge.
Ach ja hier die Quellenangabe der Wortmeldung von Prf. Hauke www.medjugorje.ws/…/medjugorje-phen…

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
a.t.m
@Winfried die nun folgenden Fragen habe ich ja auch
@Tertius gaudens gestellt der sich ja weigerte diese zu beantworten, (angeblich wegen eines Rechtschreibfehlers, den ich nun ausbessert habe) vielleicht beantworten sie ja diese:
Wenn die "Privatoffenbarungen" von Medjugorje vom Himmel stammen sollten, also dann hat uns alle Gott der Herr über seinen Heiligen Willen inkl. der 10 Gebote, als auch …More
@Winfried die nun folgenden Fragen habe ich ja auch
@Tertius gaudens gestellt der sich ja weigerte diese zu beantworten, (angeblich wegen eines Rechtschreibfehlers, den ich nun ausbessert habe) vielleicht beantworten sie ja diese:

Wenn die "Privatoffenbarungen" von Medjugorje vom Himmel stammen sollten, also dann hat uns alle Gott der Herr über seinen Heiligen Willen inkl. der 10 Gebote, als auch die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche Gottes unseres Herrn über die Glaubenslehre Jahrtausende lang angelogen. Also wer hat nun ihrer Meinung Recht, Gott der Herr und seine Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche oder die Botschaften aus Medjugorje, den es können nicht beide Seiten Recht haben, wenn diese konträres von sich geben?? Und wen wollen sie folgen Gott dem Herrn und seiner Kirche oder den Sehern/Seherinnen von Medjugorje??

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Usambara
Paulus betont: „Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetische Worte nicht!“ (1 Thess 5, 19–20). Schon das Buch der Sprichwörter betont: „Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk“ (Spr 29, 18). Gemäß Thomas von Aquin werden die prophetischen Offenbarungen nach der apostolischen Zeit nicht dazu gegeben, eine neue Glaubenslehre zu verbreiten, sondern dienen der Ausrichtung des …More
Paulus betont: „Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetische Worte nicht!“ (1 Thess 5, 19–20). Schon das Buch der Sprichwörter betont: „Ohne prophetische Offenbarung verwildert das Volk“ (Spr 29, 18). Gemäß Thomas von Aquin werden die prophetischen Offenbarungen nach der apostolischen Zeit nicht dazu gegeben, eine neue Glaubenslehre zu verbreiten, sondern dienen der Ausrichtung des menschlichen Handelns. Die Theologie spricht hier auch von „Privatoffenbarungen“, insofern der mitgeteilte Gehalt nicht zur allgemeinen und öffentlichen Offenbarung gehört, die mit der apostolischen Zeit abgeschlossen ist. „Privat“ meint dann den Bezug auf eine einzelne Person, eine Gruppe oder auch die ganze Kirche in einer besonderen geschichtlichen Situation. Die „Privatoffenbarungen“ oder (besser) prophetischen Offenbarungen helfen uns, die „Zeichen der Zeit“ (Lk 12, 56) zu erkennen und entsprechend zu handeln. Nach Papst Benedikt XIV. begründet die Anerkennung einer Privatoffenbarung durch den zuständigen Bischof keineswegs eine Glaubenspflicht im strikten Sinn (fides divina), sondern erklärt, dass man den Erscheinungen begründetermaßen einen rein menschlichen Glauben entgegenbringen kann (fides humana). Kein Katholik ist also verpflichtet, daran zu glauben! - Und nachdem keiner von euch weiß, ob es stimmt oder nicht, haltet euch mit dem Heruntermachen dieses Gnadenortes zurück. DENN: solange hier so viele Beichten gehört, immer noch mehr als genug Bekehrungen erfolgen, kann es nur im Sinne Gottes sein. - Oder will der Teufel uns zur Beichte führen, der er sich nun doch bekehrt hat??????
Winfried
@a.t.m
Sicherlich meinen Sie dieses hier:
www.vision2000.at
Diese Geschichte ist mir bekannt. Jedoch ist der Teufel nicht in der Lage, seine größte Widersacherin, die ihm schließlich ein Ende bereiten wird (Gen 3,15), auf Dauer nachzuäffen. Das lässt Gott nicht zu. In Medjugorje soll der Teufel in einem Fall der Seherin Mirjana in Gestalt der Gottesmutter erschienen sein, um ihr klar zu machen, …More
@a.t.m
Sicherlich meinen Sie dieses hier:
www.vision2000.at

Diese Geschichte ist mir bekannt. Jedoch ist der Teufel nicht in der Lage, seine größte Widersacherin, die ihm schließlich ein Ende bereiten wird (Gen 3,15), auf Dauer nachzuäffen. Das lässt Gott nicht zu. In Medjugorje soll der Teufel in einem Fall der Seherin Mirjana in Gestalt der Gottesmutter erschienen sein, um ihr klar zu machen, dass man bei Erscheinungen grundsätzlich vorsichtig sein muss. Hierbei erkannte die Seherin den Widersacher aber an dessen Augen und wehrte ihn sofort ab. Das berichtete mir jemand, der dabei war.
a.t.m
@Winfried Alles schon einmal vorgekommen, leider kann ich mich aber nicht mehr an den Namen der Nonne erinnern (vielleicht kann mir ja da einer der anderen User/innen aushelfen?) die Jahrzehntelang vorgegeben hat "Privatoffenbarungen" zu haben, viele Kleriker und Episkopaten haben Rat bei dieser gesucht, bis diese nach Jahrzehnten zugegeben hat, um ihre Seele zu retten, das sie einen Pakt mit den …More
@Winfried Alles schon einmal vorgekommen, leider kann ich mich aber nicht mehr an den Namen der Nonne erinnern (vielleicht kann mir ja da einer der anderen User/innen aushelfen?) die Jahrzehntelang vorgegeben hat "Privatoffenbarungen" zu haben, viele Kleriker und Episkopaten haben Rat bei dieser gesucht, bis diese nach Jahrzehnten zugegeben hat, um ihre Seele zu retten, das sie einen Pakt mit den Teufel abgeschlossen hat. Habe den Namen der Nonnedie einen 40 jährigen Pakt mit den Teufel abgeschlossen hat gefunden, dieser lautet Magdalena vom Kreuz

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen
Winfried
"Damals konnte ich es nicht glauben, dass die Gospa eine Erscheinung des Teufels ist, der die Selige Jungfrau durch ein Blendwerk kopieren will, aber heute sieht es ganz danach aus!"
@Theresia Katharina
Dass der Teufel in der Lage ist, seine größte Widersacherin, die Mutter Jesu Christi, über Jahrzehnte zu "kopieren" und damit Millionen Gläubige, die dann dort auch noch eine Generalbeichte, welche …More
"Damals konnte ich es nicht glauben, dass die Gospa eine Erscheinung des Teufels ist, der die Selige Jungfrau durch ein Blendwerk kopieren will, aber heute sieht es ganz danach aus!"

@Theresia Katharina
Dass der Teufel in der Lage ist, seine größte Widersacherin, die Mutter Jesu Christi, über Jahrzehnte zu "kopieren" und damit Millionen Gläubige, die dann dort auch noch eine Generalbeichte, welche der Teufel besonders hasst, ablegen, in die Irre führt, glauben Sie - oder wer auch immer - doch selber nicht.