Eine Übereinkunft zwischen der Piusbruderschaft und dem Vatikan ist tot
Ende Mai sandte Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der nun abgelöste Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, an die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) Bedingungen für eine kirchenrechtliche …More
Ende Mai sandte Kardinal Gerhard Ludwig Müller, der nun abgelöste Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, an die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) Bedingungen für eine kirchenrechtliche Regulierung. Die Bedingungen wurden von Papst Franziskus am 20. Mai gutgeheißen. Das Generalhaus der Bruderschaft hat Müllers Schreiben an ihre Priester weitergeleitet. Das berichtet medias-catholique.info.
Die Bedingungen verlangen eine "ausdrückliche Annahme der Lehren des Zweiten Vatikanums und der nachkonziliaren Zeit". Zudem muss die Bruderschaft nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die „Legitimität“ der Neuen Messe und Sakramente anerkennen.
Das bedeutet, dass Franziskus und Müller eine Versöhnung gestoppt haben. Sie wissen, dass diese Bedingungen für die Bruderschaft unannehmbar sind.
Bild: Bernard Fellay, © Wikipedia, CC BY-SA, #newsCflayfjmqr
Die Bedingungen verlangen eine "ausdrückliche Annahme der Lehren des Zweiten Vatikanums und der nachkonziliaren Zeit". Zudem muss die Bruderschaft nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die „Legitimität“ der Neuen Messe und Sakramente anerkennen.
Das bedeutet, dass Franziskus und Müller eine Versöhnung gestoppt haben. Sie wissen, dass diese Bedingungen für die Bruderschaft unannehmbar sind.
Bild: Bernard Fellay, © Wikipedia, CC BY-SA, #newsCflayfjmqr
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Sebastianus
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Müller ist im Mülleimer der Kirchengeschichte, Bergolio wird im folgen.
Tiberias Magnus
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Das ist ja mal echt ne Überraschung
Das war doch schon immer dabei, dass man diese postsynodalen Irrtümer anerkennt. Hätte man sich eigentlich gleich denken können.
Wieder mal Aufregung um nix.
Wieder mal Aufregung um nix.
Eugenia-Sarto
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Die Bedingungen verlangen eine "ausdrückliche Annahme der Lehren des Zweiten Vatikanums und der nachkonziliaren Zeit". Zudem muss die Bruderschaft nicht nur die Gültigkeit, sondern auch die „Legitimität“ der Neuen Messe und Sakramente anerkennen.
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Dann hätte Erzbischof Lefebvre umsonst gearbeitet.
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Dann hätte Erzbischof Lefebvre umsonst gearbeitet.