Albertus Magnus faselt.

Es sollte natürlich heißen:Ich habe mal einen unserer PATRES befragt....

im übrigen fällt mir schon seit geraumer Zeit auf, dass es auch hier bei uns gentlich kaum Eheschließungezn im konservativ--katholischen Bereicht gibt.
Ich habe mal einen unserer Partner dazu befragt, was denn los wäre, denn eigentich wären ja ettliche Leute im passenden Alter so zwischen 20 und 30 da. Der meinte dann recht salopp:"Die Leut san zu hoaglich." will heißen, dass die Leute übertrieben heikel bei der Brautschau sind.
Und damit hat er wohl recht:

Ich kann mich noch gut erinnern an ein Gespräch mit einem männlichen Opus.Dei-Mitglied, Akademiker etc.
Der wollte nur das eigerlegende Wollmilchweib ehelichen. Also die perfekte Mischung aus SuperModel/Übermutter/Spitzentheologin. Dazu gehorsam nach altem Muster, aufs Hausfrauendasein hingeordnet etc.

Ich hab ihn dann unter Freunden gefragt: "Und was bietest Du?"
Durchschnittsjob mit Durchschnittseinkommen, Durchschnittsvisage und Durschschnittsfigur...."

@Latina

Ja das ist natürlich richtig. Aber es ist auch völlig normal, dass es auch Menschen gibt, für die der Liebe Gott keinen Ehepartner vorgesehen hat. Dafür bekommt man etwas anderes. Besser ist es aber auch da, dass man um die Klärung des eigenen Standes bittet.

oder auch nicht---wie gerne hätte ich früher eine echt katholische ehe geführt, mit einer gesunden kinderschar.....da habe ich ideale vorstellungen,die alle freundinnen( die solche kinderscharen haben3-6) lachend abgewunken haben...sie haben teilweise dann mehr oder minder große probleme mit den erwachsenen kindern) BETEN um einen guten partner ist sicher sehr gut,aber wenn es nicht sein soll?? jedenfalls auf anderes( nicht kath. partner) habe ich mich nicht eingelassen.......

Huch, wenn in Australien Männermangel herrscht, dann werde ich wohl doch nicht dort hin auswandern.

btw.: einen Partner findet man nicht einfach so... einen Partner muss man sich vor allem erbeten. Das wird wohl auch das Problem der postmodernen Menschen sein - sie beten zu wenig und denken, sie bekommen alles in den Allerwertesten gestopft, wenn sie nur einmal mit dem Finger schnippen.

Ehe-Bund, nicht „Lebens-Partnerschaft“

Katrin Krips-Schmidt rezensiert in der aktuellen Ausgabe der Tagespost das Buch „Niemand ist eine Insel – Wie man den Partner fürs Leben findet“ von Gudrun Kugler. Der Leser findet darin eine schöne Formulierung. Die Rezensentin schreibt:

„Bemerkenswert sind […] auch Kuglers Überlegungen zum Begriff Partnerschaft". Obwohl der Titel selbst vom "Partner" spricht, lohnt es sich, erneut den Unterschied zwischen einer "Partnerschaft" - bei der jeder der Beteiligten ein vom anderen getrenntes Einzelwesen bleibt - und der christlichen Auffassung von der "Ehe", die einem "Bund" entspricht, zu betrachten.

"Partner" sind eben nur solange zusammen, "solange dies für beide von Vorteil ist". Bei einem "Bund verbündet man sich. Man hält zusammen, komme, was wolle. Ein Bund ist meistens für beide ein Vorteil. Aber er besteht unabhängig vom Vorteil. Auch, wenn es keinen Vorteil gibt oder nur für einen. Ehe ist keine Partnerschaft, sondern ein Bund."

Gudrun Kugler: "Niemand ist eine Insel - Wie man den Partner fürs Leben findet".
Pattloch Verlag, München 2012

Quelle: Die Tagespost Nr. 54, 5. Mai 2012
Ich nehme Dich an so wie Du bist

PS.: Ich - eine Ehe, ein Partner - fürs Leben (zuminest bisher) - vor Gottes Angesicht (Kirche und Papst spielen da eine Nebenrolle)

Jesus zählt am meisten.

Wann ist eine Ehe eine gültige (anti)kommunions-höllen-katholisch
legal wirksame Ehe? Heute so - morgen so? Politikerehen wurden/werden (gratis oder um Geld?) anulliert? - Ajajajaj...

zweierlei Maß...

derstandard.at/1334797199448/ChurchWatch-Kat…