Fast ein Nazi-Gruß: Ukrainer? Oder ......?

Sind das also die ukrainischen Nazis, gegen die Putin vorgeht? Oder ist das Bild ein Fake, um die Ukrainer in Misskredit zu bringen? Die Lösung: Es handelt sich um Putins Parteigardisten. Sie nennen …Mehr
Sind das also die ukrainischen Nazis, gegen die Putin vorgeht? Oder ist das Bild ein Fake, um die Ukrainer in Misskredit zu bringen? Die Lösung: Es handelt sich um Putins Parteigardisten. Sie nennen sich stolz auf Westlich "Putin Team": Флешмоб в поддержку президента и спецоперации на Украине прошёл в Екатеринбурге
Jacobus de Voragine
Das meiste, was man nicht aus erster Hand erfährt, ist tendenziös. Man muss mit den betroffenen Menschen aus der Region sprechen und danach versuchen sich ein Bild zu machen. Die ganze Wahrheit gibt es eh nicht, schon gar nicht durch Fotos oder Video-Filmchen und vor allem nicht innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten. Die Ukrainer, die demnächst in großer Zahl nach Deutschland kommen, bringen …Mehr
Das meiste, was man nicht aus erster Hand erfährt, ist tendenziös. Man muss mit den betroffenen Menschen aus der Region sprechen und danach versuchen sich ein Bild zu machen. Die ganze Wahrheit gibt es eh nicht, schon gar nicht durch Fotos oder Video-Filmchen und vor allem nicht innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten. Die Ukrainer, die demnächst in großer Zahl nach Deutschland kommen, bringen ihre Geschichten mit. Dann heißt es, zuhören!
Klaus Elmar Müller
Der von Ihnen, @Melchiades, zitierte unbekannte ukrainische Journalist ist verbal nicht weniger mordlustig als anonyme User hier auf gloria tv. Übrigens fehlt Ihre Quellenangabe. Was halten Sie von der im obigen Video gezeigten großen Kampftruppe Putins?
pacem
Hier die Quellenangabe und dann bitte auch von Ihnen die Belege für die Behauptung die User auf glorie.tv würden Mordaufrufe posten! Ich schäme mich für die Politiker der westlichen Staatengemeinschaften unter Führung der USA
Klaus Elmar Müller
@pacem: Danke für den Link! Wichtig ist der russische Kommentar: "In der Ukraine war es keinem eine Meldung wert." Eben! Gott sei Dank! Solche Worte wie "russische Kinder töten" finden keinen Anklang in der Ukranie - das ist damit von russischer Seite erwiesen. Und noch etwas sehr Wichtiges: Der angeblich ukrainische Journalist wird gezeigt und neben ihm ein Bild von Adolf Eichmann eingeblendet. …Mehr
@pacem: Danke für den Link! Wichtig ist der russische Kommentar: "In der Ukraine war es keinem eine Meldung wert." Eben! Gott sei Dank! Solche Worte wie "russische Kinder töten" finden keinen Anklang in der Ukranie - das ist damit von russischer Seite erwiesen. Und noch etwas sehr Wichtiges: Der angeblich ukrainische Journalist wird gezeigt und neben ihm ein Bild von Adolf Eichmann eingeblendet. Das heißt: Wir haben keine Originalaufnahme von Ukraine-tv, sondern nur eine angebliche Wiedergabe aus Russland. --- Ein User-Beitrag, Kiew sei ein Dreckloch und solle in die Erde bombardiert werden, wurde schnell gelöscht. Die Aufforderung, Putin solle mit einer Atombombe auf Kiew drohen, ist nur eine von mordlüsternen User-Beiträgen. Ich will jetzt keine User herbeizerren und anprangern. Aber eifrige gloria tv-Leser kennen das.
Melchiades
Und hier eine Übersetzung eines Aufrufes im Uk. - TV zum Völkermord :
Ein ukrainischer "Journalist" ruft dazu auf, russische Kinder zu ermorden, um die Nation auszurotten. Dies wird unwidersprochen und ukraineweit ausgestrahlt. Keine Nazis in der Ukraine?
Hier ist sein Wortlaut:
"Wenn man uns in Russland schon Nazis und Faschisten nennt, dann erlaube ich mir, Adolf Eichmann [Nationalsozialist] …Mehr
Und hier eine Übersetzung eines Aufrufes im Uk. - TV zum Völkermord :
Ein ukrainischer "Journalist" ruft dazu auf, russische Kinder zu ermorden, um die Nation auszurotten. Dies wird unwidersprochen und ukraineweit ausgestrahlt. Keine Nazis in der Ukraine?
Hier ist sein Wortlaut:
"Wenn man uns in Russland schon Nazis und Faschisten nennt, dann erlaube ich mir, Adolf Eichmann [Nationalsozialist] zu zitieren.

Er sagte, dass man die Kinder töten müsse, um eine Nation zu vernichten. Denn töte man nur die Erwachsenen, wüchsen die Kinder auf und rächten sich. Töte man die Kinder, würden sie niemals erwachsen, und die Nation gehe unter."

Die ukrainische Armee, fährt Scharafmal fort, dürfe die Kinder nicht töten, "Konventionen, Genfer und so", verböten dies. Sich jedoch sieht er damit im Recht:

"Aber ich bin kein Soldat. Und wenn sich mir die Gelegenheit bietet, mich an den Russen zu rächen, dann werde ich es tun und mich dabei an die Eichmann-Doktrin halten.

Ich werde alles tun, damit weder ihr noch eure Kinder jemals auf dieser Erde leben."

Ihm sei egal, wer diesen Krieg begonnen und gewollt habe, ob es Schuldige oder Unbeteiligte treffe:

"Auch wir wollten diesen Krieg nicht. Aber nun, müsst ihr verstehen, geht es um den Sieg des ukrainischen Volkes, nicht um den Frieden. Wir brauchen den Sieg, und wenn man dafür alle eure Familien abschlachten muss, dann werde ich einer der ersten sein, die es tun. Ruhm der Nation!

Und hoffentlich wird es eine solche Nation wie Russen auf diesem Planeten nie mehr geben. Die Russen sind Dreck, die den Planeten vermüllen. Und wenn die Ukrainer die Möglichkeit haben – und dies tun sie jetzt schon – Russen zu erschießen, zu erstechen, zu erwürgen, hoffe ich, dass jeder seinen Beitrag leistet und mindestens einen Russen umbringt."


Und solchen Leuten wurden und werden aus Deutschland, Europa und der Nato Waffen geliefert !
Klaus Elmar Müller
Es fehlt die nachvollziehbare Quellenangabe.
nujaas Nachschlag
An durchgeknallte Journalisten liefert kein Mensch Waffen, noch nicht mal an andere Journalisten.
Melchiades
Klaus Elmar Müller
Hier die Quelle : Informowanie, opiniowanie, dyskutowanie | Fronda.pl bei dem Anderen suchen Sie bitte selber im ukr. TV
oder schauen Sie einfach mal bei Facebook rein, wo es auch nette ukrainischen Filmchen der Bandera Bewegung gibt !Mehr
Klaus Elmar Müller

Hier die Quelle : Informowanie, opiniowanie, dyskutowanie | Fronda.pl bei dem Anderen suchen Sie bitte selber im ukr. TV

oder schauen Sie einfach mal bei Facebook rein, wo es auch nette ukrainischen Filmchen der Bandera Bewegung gibt !
Klaus Elmar Müller
Fronda.pl - ist der Blogg ukrainisch oder polnisch? "Nette Filmchen" von Neonazis in Deutschland kann man gewiss ebenso im Internet aufspüren; die Bedeutung dieser Leute ist Null (außer für Propagandazwecke unserer Regierung gegen Demokraten).
Melchiades
Klaus Elmar Müller
Chic, alles, was nicht passt, dass nur die Russen, die bösen zu sein haben, darf auf keinen Fall auf den Tisch gelegt werden. Es ist polnisch ! Na, dann schlage ich Ihnen vor, Bücher von sämtlichen klassischen russischen Autoren öffentlich zu verbrennen. Klassische russische Komponisten, wie z.B. Tschaikowski usw. sofort zu verbieten.... und schon steht Deutschland wieder an dem …Mehr
Klaus Elmar Müller
Chic, alles, was nicht passt, dass nur die Russen, die bösen zu sein haben, darf auf keinen Fall auf den Tisch gelegt werden. Es ist polnisch ! Na, dann schlage ich Ihnen vor, Bücher von sämtlichen klassischen russischen Autoren öffentlich zu verbrennen. Klassische russische Komponisten, wie z.B. Tschaikowski usw. sofort zu verbieten.... und schon steht Deutschland wieder an dem Punkt, wo wir schon einmal waren.... und alle Menschen, wie möglicherweise Sie sind Glücklich und zufrieden, weil man es ja den bösen Russen gezeigt hat. Ach, und nicht vergessen auf Schaufensterscheiben von Läden, die vielleicht von Russen geführt werden, zu schreiben " Kauft nicht bei Russen" und schön jeden, der irgendwie verdächtig wie ein Russe / Russin aussieht gleich beschümpfen !! Denn dies ist für viele Russlanddeutsche in Deutschland schon Realität !! doch wer ein guter Deutscher sein möchte, macht es, gel ?
nujaas Nachschlag
@Melchiades, natürlich sind die Russen nicht böser als ein anderes Volk und ich behaupte für Deutsche meist gar nicht von Ukrainern zu unterscheiden. Der Krieg ist auch kein ethnischer Krieg oder rassistisch. Von Brudervolk zu reden ist zwischen Ukrainer und Russen keine Metapher, viele haben entsprechende Verwandschaft-
Melchiades
Nun, vielleicht wäre dies : Zum 77. Jahrestag des sadistischen Genozids der ukrainischen Nazis an 120.000 Polen in Wolhynien und im östlichen Kleinpolen lohnt es sich, an die Figur von Stepan Bandera zu erinnern, der heute für viele Polen ein Symbol dieses Verbrechens ist und von den Ukrainern verehrt wird als Nationalheld. Wenn man das Schicksal von Bandera kennt, mag man sich fragen, ob Polen …Mehr
Nun, vielleicht wäre dies : Zum 77. Jahrestag des sadistischen Genozids der ukrainischen Nazis an 120.000 Polen in Wolhynien und im östlichen Kleinpolen lohnt es sich, an die Figur von Stepan Bandera zu erinnern, der heute für viele Polen ein Symbol dieses Verbrechens ist und von den Ukrainern verehrt wird als Nationalheld. Wenn man das Schicksal von Bandera kennt, mag man sich fragen, ob Polen und Ukrainer ihm nicht zu viel Einfluss auf das Schicksal unserer Nationen zuschreiben.
Stepan Bandera wird in der Ukraine als Nationalheld verehrt. Für Polen, die am Völkermord in Wolhynien interessiert waren, wurde es zu einem Symbol für die Vernichtung der von der UPA ermordeten Kresovianer. Der zeitgenössische Bandera-Kult in der Ukraine ist die Ursache für den tiefen Hass einiger Kreise auf die zeitgenössische Ukraine, den Hass, der von den russischen Diensten in Polen so sauber ausgetragen wird.
Stepan Bandera wurde am 1. Januar 1909 im Dorf Uhrynów Stary geboren. Sein Vater war wie sein Großvater mütterlicherseits ein griechisch-katholischer Priester. Während und nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die gesamte Familie Bandera dem nationalsozialistischen oder sowjetischen Terror zum Opfer.
In der Zweiten Polnischen Republik absolvierte Stepan Bandera die Fakultät für Land- und Forstwirtschaft der Technischen Universität Lemberg. Ab Ende der 1920er Jahre war er in der Ukrainischen Militärorganisation und der Organisation Ukrainischer Nationalisten aktiv. 1933 wurde er Leiter der OUN in der Ukraine.
Wie alle Ukrainer in den polnischen Gebieten betrachtete Stepan Bandera die Polen als Besatzer. Das Ziel von Bandera war eine unabhängige Ukraine. Stepan Banderas nationaler Radikalismus ging davon aus, dass die Nationalisten die Elite der ukrainischen Nation seien. Als Teil seines nationalen Radikalismus lehnte Stepan Bandera die alten ukrainischen politischen Parteien ab, die durch Kollaboration und Niederlagen diskreditiert waren, die Ideologien des Marxismus und des Positivismus, die über Ideen gestellte Tat, befreite sich pragmatisch von den Beschränkungen der Ethik, pries den Militarismus und erkannte ihn als dauerhaft an Revolution als Weg der Ukrainer in die Freiheit.
Der Grund für den Radikalismus der Ukrainer war (auch feindlich gegenüber polnischen Nationalisten) die Politik der Sanacja-Behörden von Piłsudski - Requisitionen, Befriedungen, Armeegewalt gegen Bauern. Der Treibstoff für die Frustration der Ukrainer, die sich in Radikalismus verwandelte (der von Stepan Bandera parasitiert wurde), war das allgemeine Missverständnis der Polen für ukrainische nationale Bestrebungen.
Stepan Bandera wurde 1934 verhaftet, weil er an der Ermordung des Innenministers Bronisław Pieracki (Politiker aus Sanacja, der auch für blutige Repressionen gegen Polen, Bauern und Nationalisten sowie Ukrainer verantwortlich war) beteiligt war. Wegen Beteiligung an den Vorbereitungen zur Ermordung von Stepan Bandera wurde er 1936 zum Tode verurteilt – die Amnestie änderte die Strafe in lebenslange Haft. Der Prozess wurde für Stepan Bandera zu einer Gelegenheit, für sich selbst zu werben und seinen Patriotismus zu demonstrieren. Er verbüßte seine Strafe im Holy-Cross-Gefängnis. Nach Ausbruch des Krieges wurden die Gefangenen nach Brest verlegt und dort wurde Stepan Bandera nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs von den Sanacja-Behörden freigelassen (die Sanacja ließ alle Verbrecher in den ersten Kriegstagen frei, was leider dazu beitrug die Plage der Straftaten während des Zweiten Weltkriegs in Polen).
Nach einem kurzen Aufenthalt im sowjetischen Lemberg evakuierte Stepan Bandera in das von Deutschland besetzte Krakau. 1940 kam es in der OUN zu einer Spaltung in die Flaggenfraktionen und die Andriy Melnyk-Fraktionen. In diesem Jahr heiratete Stepan Bandera. 1941 gründeten die Banderisten ohne Zustimmung der Deutschen die Regierung der unabhängigen Ukraine. Dies verursachte die Empörung der Deutschen. Als Vergeltung für die willkürliche Unabhängigkeitserklärung verhafteten die Deutschen Stepan Bandera und seine Gefährten. Stepan Bandera kam zunächst ins Gefängnis und dann in die Konzentrationslager Sachsenhausen und Auschwitz, wo er fast den gesamten Krieg verbrachte. Damals ermordeten die Deutschen systematisch einen großen Teil der Mitarbeiter und der Familie von Stepan Bandera. Erst im September 1944 befreiten die Deutschen Stepan Bandera aus einem Konzentrationslager.
Nach dem Krieg lebte Stepan Bandera unter dem Schutz der westdeutschen Geheimdienste als Stefan Popiel in München. In Westdeutschland terrorisierte Stepan Bandera andere ukrainische Emigranten, arbeitete mit britischen und italienischen Geheimdiensten zusammen, wurde von sowjetischen und amerikanischen Geheimdiensten verfolgt und veröffentlichte eine antiamerikanische Zeitschrift ukrainischer Nationalisten. Am 15. Oktober 1959 wurde Stepan Bandera von einem KGB-Agenten ermordet.
Heute ist Stepan Bandera für viele Ukrainer ein Symbol des kompromisslosen Kampfes für die Befreiung der Ukraine von der sowjetischen Besatzung. Der Kampf der UPA mit den Sowjets während und nach dem Zweiten Weltkrieg war für die UdSSR so schmerzhaft, dass die Bandera-Anhänger jahrzehntelang in der sowjetischen Propaganda die Rolle der größten Feinde des Kommunismus in der UdSSR spielten. Die Legende von Stepan Bandera wird auch durch seine kompromisslose Haltung während des Prozesses in der Zweiten Polnischen Republik und des Konflikts zwischen den Banderiten und den Nazis gestärkt – für den Bandera mit einem Aufenthalt in Nazi-Konzentrationslagern und dem Tod seiner Familie bezahlte politische Weggefährten. Diese ukrainische Faszination für Stepan Flag ist für Polen nicht verständlich, die Stepan Bandera mit der brutalen Ermordung von 120.000 Polen durch ukrainische Nationalisten während des Zweiten Weltkriegs in Verbindung bringen.
Vor über siebzig Jahren haben die Bandera-Anhänger 120.000 Polen in Wolhynien und Ost-Kleinpolen brutal ermordet. Ukrainische Nazis töteten Polen auf unvorstellbar bestialische Weise. Schwangere Polinnen wurden an Bäume gebunden, ihre Bäuche wurden aufgerissen, damit sterbende Frauen ihre sterbenden ungeborenen Kinder sehen konnten, die ihnen aus dem Körper fielen.
Nach dem 1. September 1939 evakuierten Militär und Zivilisten in großer Zahl aus Zentralpolen nach Wołyń. Schon damals griffen gut organisierte UPA-Gruppen Polen an. Nach dem Einmarsch der Sowjets begannen die Kommunisten und ihre jüdischen Kollaborateure mit der Vernichtung der polnischen Elite. Dank Massenmorden und Deportationen tief in die UdSSR verhinderten die Sowjets die Bildung des polnischen Untergrunds und ermordeten erfolgreich die polnische Elite.
Nach dem deutschen Angriff auf die UdSSR im Juni 1941 stellten die Deutschen in den von Ukrainern bewohnten Gebieten die ukrainische Polizei auf – sie bestand aus 6.000 sehr gut bewaffneten und ausgebildeten Männern. Während der deutschen Besatzung ermordete die ukrainische Polizei erfolgreich alle Juden Wolhyniens. Im Frühjahr 1943 verließ die ukrainische Polizei, erfahren in der Ermordung von Juden, ihren Dienst bei den Deutschen und schloss sich mit ihren Waffen der illegalen UPA an und wurde zum Kommandostab der ukrainischen Aufständischen Armee.
Im Frühjahr 1943 begannen die Banderisten mit der Vernichtung der ahnungslosen polnischen Minderheit in Wolhynien. Der Höhepunkt der Liquidationsaktion fand am 10. und 11. Juni 1943 statt. Gleichzeitig starteten 25.000 gut bewaffnete UPA-Soldaten einen Angriff auf 179 Städte, die von wehrlosen Polen bewohnt wurden. Nichts deutete auf den Angriff hin. Das Ziel der UPA war es, alle Polen zu überraschen und zu ermorden. Die Banderiten ermordeten 50 % der Einwohner Wolhyniens, einschließlich aller verbliebenen Vertreter der polnischen Elite. Die UPA zerstörte 70 % der Gemeinde – alle Gebäude wurden niedergebrannt und alle Polen ermordet. Nur wenigen Polen gelang es, Selbstverteidigung zu organisieren und die Vernichtung zu überleben.
Die Wirksamkeit der Vernichtung durch die Bandera-Anhänger zeigte sich darin, dass vielerorts niemand überlebte. Es gab niemanden, der sich an die Toten erinnerte. Die UPA ermordete sie oft nach dem gleichen Aktionsmuster. Die UPA-Einheit umzingelte das Dorf überraschend. Die Väter polnischer Familien wurden durch bewaffnete Gruppen einiger Banderiten vom Rest der Familie isoliert. Einer nach dem anderen wurden sie zur Scheune geführt, wo sie lautlos mit Äxten ermordet wurden. Die Leichen der Polen wurden in einem flachen Grab begraben. Dann ermordeten die Bandera-Anhänger Frauen und Kinder. Oft in einer Schule oder einem anderen Gebäude versammelt, starben sie in abgebrannten Gebäuden. UPA-Soldaten verwendeten: Äxte, Höhlen und Hämmer, um Polen zu ermorden. Die Leichen der ermordeten Frauen und Kinder wurden einige Tage nach dem Abzug der UPA-Truppen von Anwohnern begraben.
Heute sind in den gefundenen Massengräbern nur noch die dicken Knochen der Gliedmaßen erhalten. Nach den Leichen von Kindern sind nur noch einzelne Zähne zu finden. Die Erdschicht von den zersetzten Leichen kann durch eine andere Farbe und die gefundenen Schuppen oder kleinen Gegenstände unterschieden werden.

Etwas, was möglicherweise, was einiges erklären könnte. Dazu sollte man aber auch wissen, dass die UPA bis heute in der Ukraine aktiv ist und noch genauso handelt und von der Regierung der Ukraine indirekt unterstützt wird.
nujaas Nachschlag
Es erklärt aber gar nicht, warum Polen und die Polen die Ukraine und Ukrainer nicht nur lobenswert sozial, sondern politisch weit über das, wozu die Nato bereit ist, unterstützt.
Allen Anschein hat man dort von der heutigen Ukraine ein ganz anderes Bild.
Elista
Ich denke Polen und Ukrainer eint die Angst (und vielleicht auch die Abneigung) vor Russland @nujaas Nachschlag
nujaas Nachschlag
Das denke ich auch. Aber auch dann kann man weiter fragen, wo das denn her kommt, und auch, wie lebendig eine furchtbare Vergangenheit in der Gegenwart noch sein kann. Ich hoffe, nicht mehr sehr, auch für uns.
Klaus Elmar Müller
Zur Angst kommt etwas Handfestes. Durschnittseinkommen je Monat in Russland 780 €, in Spanien 1.996 €, in den USA 4.788 €. Für ukrainische Fernsehzuschauer bestätigt durch glanzvolle Bilder aus dem Westen. Putin versucht den Mangel an Faszination mit Bomben auszugleichen. Jeder halt, wie er kann . . . @Elista @nujaas Nachschlag
Miry .
Das ist die kommunistische Faust.
pacem
Sie haben scheinbar wirklich ein Problem etwas zu finden, womit Sie Putin belasten können, wenn Sie solche Bilder ausgraben müssen, wo jeder sieht, daß das kein Nazigruß ist..... Dumm nur, daß Sie dann die entsprechenden Antworten bekommen ... wenn Sie unbedingt gegen die Wahrheit ankämpfen wollen, müssen Sie die Wahrheit auch ertragen können!
Die Bärin
Sie sollten vielleicht mal Texte lesen, bevor Sie kritisieren! Oben steht ganz klar, dass dies keine Nazis sind! Jeder Blinde sieht, dass dies ein Kommunistengruß ist! Der Krieg gegen die Ukraine, finde ich jedenfalls, belastet Putin, da muss niemand groß etwas "suchen"!
pacem
Dann kann man diesen sinnfreien Post hier ja löschen, oder? Darum ging´s mir ja, was das Bild mit Nazi und Ukraine zu tun hat....
Theresia Katharina
@Die Bärin Die von @pacem erkannte Absicht Putin damit zu belasten, ist aber durchaus erkennbar.
Klaus Elmar Müller
@Theresia Katharina Aufklärung! Tatsachen! Die Absicht des @Melchiades hingegen, mit Äußerungen einer unwichtigen anonymen Person die Ukraine zu belasten, ist durchaus erkennbar.
Die Bärin
Liebe @Theresia Katharina, schon 1917 hat die Gottesmutter in Fatima vor den Irrtümern Russlands gewarnt! Ich denke, dass SIE eine sehr glaubhafte Adresse ist!
pacem
@Die Bärin 1917 waren Sie wahrscheinlich noch nicht auf dieser Erde - dann können Sie nicht wissen, daß sich Russland weiterentwickelt hat! Sonst müßte man auch annehmen, daß Sie niemals geboren, niemals getauft wurden und niemals das Recht haben, zur Beichte zu gehen und ihre Sünden zu bekennen, wenn seit 1917 die Welt stillsteht!
Die Bärin
Was ist das für ein Geschwätz, @pacem ? In welche Richtung hat sich Russland entwickelt?? Ist es katholisch geworden?? Davon weiß ich ja gar nichts 😲 ! Dann können Sie bestimmt auch sagen, wann das war! Bin gespannt!
Melchiades
Klaus Elmar Müller
Die Absicht des @Melchiades hingegen, mit Äußerungen einer unwichtigen anonymen Person die Ukraine zu belasten, ist durchaus erkennbar.
1. heisst es in dem Fall nicht des , sondern der, weil weiblich !!
2. wie armselig ist es bei einem Konflickt zweier Länder, nur ständig einer Seite die Schuld zu geben, ohne sich auch nur darüber informieren zu wollen, die es überhaupt dazu …Mehr
Klaus Elmar Müller

Die Absicht des @Melchiades hingegen, mit Äußerungen einer unwichtigen anonymen Person die Ukraine zu belasten, ist durchaus erkennbar.

1. heisst es in dem Fall nicht des , sondern der, weil weiblich !!
2. wie armselig ist es bei einem Konflickt zweier Länder, nur ständig einer Seite die Schuld zu geben, ohne sich auch nur darüber informieren zu wollen, die es überhaupt dazu gekommen ist.
nujaas Nachschlag
Sind Sie denn sicher, daß Sie sich informieren wollen, zum Beispiel über Dombass?
Donezk wurde in den frühen 90gern Bochums Partnerstadt, eigentlich unsere beste, weil da nicht nur ein paar Kommunalpolitiker Reisen machten und sich freundliche Reden hielten, Kulturschaffende Gastspiele geben konnten und die Bürgerbeteiligung sich darin erschöpft, daß, wenn es denn Zuschüsse gibt, mal eine …Mehr
Sind Sie denn sicher, daß Sie sich informieren wollen, zum Beispiel über Dombass?
Donezk wurde in den frühen 90gern Bochums Partnerstadt, eigentlich unsere beste, weil da nicht nur ein paar Kommunalpolitiker Reisen machten und sich freundliche Reden hielten, Kulturschaffende Gastspiele geben konnten und die Bürgerbeteiligung sich darin erschöpft, daß, wenn es denn Zuschüsse gibt, mal eine Schulklasse oder ein Chor die Partnerschaft besuchen darf. Diese Städte passten einfach gut, beide als alte Industriestädte geprägt mit alter Zuwanderungsgeschichte, Industriebrachen, wir auf dem Höhepunkte der Arbeitslosigkeit, sie glaubten das damals auch von sich aber schlimmer geht immer, auf der Suche nach Perspektiven. Da fiel Kleingärtnern ein, über Bodenbelastung und die Sanierungskosten was interessantes zu sagen, da hielt man die eigene Industriegeschichte hoch und fand mal Leute, die das interessierte,.... Das lief sehr rege bis 2014 der Krieg alles offizielle auf Eis legte und die Bochum-Donesk-Gesellschaft zu einer reinen Hilfsorganisation wurde, die allerdings mehrmals im Jahr nach Donesk fuhr, das letzte mal am Mittwoch bevor die russische Armee angriff. Was die an Eindrücken mitbrachten, war ausgesprochen bizar. Die Stadt Donezk wurde von Separatisten gehalten, die Ukrainer kontrollierten nur die zur Ukraine hin gelegen Örtchen, jedenfalls als es nach einiger Wochen wieder einigermaßen stabil wurde, Man muß sich das wie eine Front mitten in einem Bezirk vorstellen, auf der einen Seite in den ersten Jahren schwaches ukrainisches Militär und wenig vertrauenserregende Milizen, auf der anderen Seite "grüne Männchen", Soldaten auf Urlaub, jedenfalls auch kein reguläres Militär, keine festen Ansprechpartner. Straßensperren und Unterstände bauen, taten beide Seiten, geschossen wurde mal mehr mal weniger allen Waffenstillstandsvereinbarungen zum Trotz. Kein Wunder, daß gut zwei Drittel der Einwohner da nicht blieben. Mich hat eher das andere Drittel erstaunt, daß in dem schon acht Jahre dauernden Krieg einfach da blieb. Viele waren Renter, deren kleine Renten von Kiew schon aus politischen Gründen weiter gezahlt wurden und die einfach nicht wußten, wo sonst hin, aber man glaubt es kaum, im separatistischen Donesk wurde sogar manches für den Export in die EU produziert, was aufgrund des priviligierten Zugang der Ukraine zum europäischen Markt erfolgreicher war als entsprechendes aus Rußland.
An der Frontlinie wurden immer wieder Menschen verletzt und getötet, trotzdem konnte sie auch passiert werden, jedenfalls von angemeldeten Bochumern und Ortskundigen in Zivil. Auch die Rentner von der ukrainischen Seite holten ihr Geld von der Bank in Donezk, weil es am nächsten war.