Betet, dass der Krug bald vollgelaufen sei, es dem Herrn zuviel wird und ER endlich eingreift und den Babylon Trupp und seine Handlanger zur Rechenschaft zieht.
Wieso fürchten diese abtrünnigen Bischöfe nicht den Zorn Jesu Christi? Sie werden sich noch wundern, wenn sie achtkant aus dem Amt fliegen und degradiert werden, sobald der Herr eingreift. Priester, die treu der überlieferten Lehre Christi sind, werden dann ihr Amt bekommen.
Hl.Paulus: Wer ein Jota am Evangelium ändert, der sei verflucht. Extra haben sie eine Apostolin Junia erfunden (grammatikalisch heraus gekitzelt) für die neue Einheitsübersetzung, um das Priestertum der Frau auch noch biblisch begründen zu können. Alles Lüge. Eine Apostolin Junia hat es nie gegeben. Der Mann hieß Junias und war Mitgefangener des hl.Paulus. Niemals wurden bei den Römern …Mehr
Hl.Paulus: Wer ein Jota am Evangelium ändert, der sei verflucht. Extra haben sie eine Apostolin Junia erfunden (grammatikalisch heraus gekitzelt) für die neue Einheitsübersetzung, um das Priestertum der Frau auch noch biblisch begründen zu können. Alles Lüge. Eine Apostolin Junia hat es nie gegeben. Der Mann hieß Junias und war Mitgefangener des hl.Paulus. Niemals wurden bei den Römern Männer und Frauen in dieselbe Zelle gesperrt. Außerdem wurden bei Gruppen die Namen von Männern oder Frauen grammatikalisch stets extra gekennzeichnet.
Der häretische Synodale Weg, der die überlieferte weltweite Lehreinheit der Hl.Kirche torpediert, soll es möglich machen, indem ein lehramtlicher Flickenteppich geschaffen wird, bei dem die Linke nicht weiß, was die Rechte tut.
Wenn Frauen am Altar hantieren, gibt es keine Wandlung, Brot bleibt Brot und Wein bleibt Wein, genauso wie bei den Protestanten. Die Messe ist ungültig und auch nicht heilig. Ebenso bleiben die Leute auf ihren Sünden sitzen, auch wenn sie durch Reue abgeschwächt werden, denn der Herr selbst vergibt die Sünden in der Hl.Beichte durch die Hand des gesalbten und geweihten männlichen Priesters. Eine …Mehr
Wenn Frauen am Altar hantieren, gibt es keine Wandlung, Brot bleibt Brot und Wein bleibt Wein, genauso wie bei den Protestanten. Die Messe ist ungültig und auch nicht heilig. Ebenso bleiben die Leute auf ihren Sünden sitzen, auch wenn sie durch Reue abgeschwächt werden, denn der Herr selbst vergibt die Sünden in der Hl.Beichte durch die Hand des gesalbten und geweihten männlichen Priesters. Eine personelle geschlechtliche Spaltung akzeptiert und duldet ER nicht.
Hochzeit zu Kanaa: Was ER euch sagt, das tut! Wer sind meine Mutter, Brüder? Wer den Willen meines Vater tut! Aber naja, die wollen ja sogar die Heilige Schrift ändern. Aber wie heißt es, wer auch nur ein Wort des Evangeliums ändert... Die richten sich also also selsbst! Mit Junia haben die sich selbst Ihren privaten Freiraum geschaffen, das wird auch ihr Schicksal sein! Die haben Junia, Justizia…Mehr
Hochzeit zu Kanaa: Was ER euch sagt, das tut!
Wer sind meine Mutter, Brüder? Wer den Willen meines Vater tut!
Aber naja, die wollen ja sogar die Heilige Schrift ändern. Aber wie heißt es, wer auch nur ein Wort des Evangeliums ändert...
Die richten sich also also selsbst! Mit Junia haben die sich selbst Ihren privaten Freiraum geschaffen, das wird auch ihr Schicksal sein! Die haben Junia, Justizia auf dem Kerbholz!
Ob der männliche Name Junias mit Juni etwas zu tun hat, weiß ich nicht, da der Name auch aus dem Griechischen stammen könnte. Auf jeden Fall ist der Monatsname Juni abgeleitet von Juno, der höchsten römischen Göttin, zuständig für Ehe und Geburt, Gemahlin des Jupiters, des höchsten römischen Gottes.
Bestimmt steckt dahinter Absicht und diese Manipulation des Evangeliums wurde gezielt durchgeführt und im Jahr 2016 in der Neuen Einheitsübersetzung auf den Weg gebracht. Der Widersacher lässt seine Handlanger immer vorausschauend bezüglich seiner Agenda handeln.
Auf jeden Fall ist der Monatsname Juni abgeleitet von Juno, der höchsten römischen Göttin, zuständig für Ehe und Geburt, Gemahlin des Jupiters, des höchsten römischen Gottes. ZitatEnde Dann hat es sicher eine Bewandnis, dieser Angriff auf die Braut Christi.Mehr
Auf jeden Fall ist der Monatsname Juni abgeleitet von Juno, der höchsten römischen Göttin, zuständig für Ehe und Geburt, Gemahlin des Jupiters, des höchsten römischen Gottes. ZitatEnde
Dann hat es sicher eine Bewandnis, dieser Angriff auf die Braut Christi.
Es geht nicht um Gleichberechtigung, die hat unser Herr Jesus Christus immer gefördert. Es geht darum, dass der geweihte Priester bei seinen Amtshandlungen, besonders bei der Wandlung und der Beichte stellvertretend für Christus handelt. Der Herr will keine Spaltung, daher können Frauen das Priesteramt nicht übernehmen.
Erzbischof Schick ist nicht geradlinig, denn er zählt zu den Kreuzversteckern von Jerusalem und hat vor Jahren schon die Weihe von Frauen zu Priesterinnen für denkbar gehalten. Einst als Weihbischof von Fulda war er ganz auf der konservativen Linie von Erzbischof Dyba, sodass alle traurig waren, dass er nicht sein Nachfolger, sondern Erzbischof von Bamberg wurde.
Gleichberechtigung? Welch ein Wort. Es steht nicht in der Hl. Schrift. Dort ist die Rede von der Würde des Menschen. Diese hat er durch die Gnade empfangen. Berechtigt oder Rechthabend ist niemand vor Gott. Die Bischöfe sollten wieder ignatianische Exerzitien einführen bei sich und allen anderen Katholiken.