P. Gabriele Amorth zu Tätowierung
Eine einzige Tätowierung genügt, um Besessenheitsstörungen zu riskieren, wie zahlreiche von Exorzisten untersuchte Fälle zeigen. Hinter jedem Tattoo - sei es eine Blume oder ein Drache - steckt Satanismus. Stammestattoos enthalten unter anderem 666, die Zahl des Antichristen. Bei vielen Exorzismen sagten die Besessenen, daß sie während der Tätowierung ein gewaltiges Feuer auf der Haut brennen fühlten.
Wenn aber Engel, Heilige, Jesus- oder Marienabbildungen tätowiert werden, dann beleidigt das Gott umso mehr.
Wer sich tätowieren lässt, riskiert unsägliche Schmerzen, dunkle und depressive Momente, sogar Zauber selbst. Der Tätowierte lässt sich also vom Teufel beeinflussen. Viele Probleme mit Depression, Alkoholismus, Drogen etc. treten häufiger direkt nach dem Tätowieren auf.
Solche Aussagen könnten von vielen Betroffenen und leider auch von vielen Priestern auf die leichte Schulter genommen werden.
Sollten Sie bereits ein Tattoo an Ihrem Körper haben, so lassen Sie es nicht entfernen, denn die Weihe an Satan bleibt selbst dann aufrecht. Sondern suchen Sie einen Exorzistenpriester in Ihrer Diözese auf, um Ihre tätowierte Haut segnen zu lassen.
Jetzt wird niemand mehr sagen können: „Das wusste ich nicht“.
Der Glaube an Gott ist kein Spiel. Satan nutzt unsere Unwissenheit schamlos aus, um auf uns einzuwirken.