Copertino
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Bergoglio-Darsteller begeistert, dass der Papst ein Sozialist ist. Der Schauspieler Jonathan Pryce, der im Film "Die zwei Päpste" Franziskus spielt, sagte gegenüber CNA, dass er die politische Haltung …Mehr
Bergoglio-Darsteller begeistert, dass der Papst ein Sozialist ist.

Der Schauspieler Jonathan Pryce, der im Film "Die zwei Päpste" Franziskus spielt, sagte gegenüber CNA, dass er die politische Haltung von Papst Franziskus bewundere. "Normalerweise hätte ich ja gesagt, 'will ich wirklich einen Papst spielen?', aber ich wollte diesen Papst mit diesem Drehbuch, mit diesem Regisseur spielen."

Pryce erklärte, er sei als Protestant aufgewachsen. "Das war der erste Papst, von dem ich dachte, dass er mir politisch zusagte", sagte er. "Offensichtlich auch die religiösen Aspekte, die ich hörte und wahrgenommen habe, aber die waren in gewisser Weise eine Selbstverständlichkeit. Mir gefiel die Vorstellung, dass er ein fortschrittlicher Mensch und Sozialist ist, denn für mich ist der Sozialismus eine Form des Christentums… christliche Lehren sind sozialistische Lehren", sagte Pryce.

Quelle: de.catholicnewsagency.com
M.RAPHAEL
Theresia Katharina
Was will man von einem Mainstream-Schauspieler denn anderes erwarten?
Erich Foltyn
der Papst soll doch endlich einmal den Katechismus lesen, damit er weiß, was der Glaube der Kirche ist und nur etwas verlautbaren, was amtlich zu verlautbaren ist, nachdem es nach allen Richtungen hin geprüft wurde. Und er soll nicht den Katechismus ändern, eine Änderung braucht viele Jahre, bis sie in der ganzen Welt verteilt ist und bis alle das gelesen haben, da kann er nicht schon wieder eine …Mehr
der Papst soll doch endlich einmal den Katechismus lesen, damit er weiß, was der Glaube der Kirche ist und nur etwas verlautbaren, was amtlich zu verlautbaren ist, nachdem es nach allen Richtungen hin geprüft wurde. Und er soll nicht den Katechismus ändern, eine Änderung braucht viele Jahre, bis sie in der ganzen Welt verteilt ist und bis alle das gelesen haben, da kann er nicht schon wieder eine Änderung machen. Allein, dass er das nicht weiß, zeigt, dass er nicht fähig ist für sein Amt. Würde er den Katechismus lesen, würde er draufkommen, dass alles einen Grund hatte, warum man es so geschrieben hat und er hat von nichts eine Ahnung, er ist der Vertreter aller nicht-christlichen Religionen.
Carlus
@Erich Foltyn
1. den neuen Katechismus sollte er zurück legen, der kann eigentlich als großflächige Aussprache über den Katholischen Katechismus gewertet werde. Diese Aussprache lässt häufig zu zu einem mehrfach zu deutenden Ergebnis zu kommen. Der Konzilsbeschluss ist zu groß.
2. um die katholische Lehre zu begreifen ist es unabdingbar den vorkonziliaren Katholischen Katechismus zu lesen und sich …Mehr
@Erich Foltyn
1. den neuen Katechismus sollte er zurück legen, der kann eigentlich als großflächige Aussprache über den Katholischen Katechismus gewertet werde. Diese Aussprache lässt häufig zu zu einem mehrfach zu deutenden Ergebnis zu kommen. Der Konzilsbeschluss ist zu groß.
2. um die katholische Lehre zu begreifen ist es unabdingbar den vorkonziliaren Katholischen Katechismus zu lesen und sich in diesem und durch diesen im Glauben zu bilden.

Diese Wahrheit kennt Bergoglio, auch den reinen Katholischen Katechismus kennt er, den hat er jedoch freiwillig im Geiste vernichtet.
Erich Foltyn
ich hab den Katechismus, den hat Ratzinger als Vorsitzender einer 12-köpfigen Kommission damals neu heraus gebracht, aber das ist auch schon wieder eine Weile her und ich habe drin nichts Anstößiges bemerkt. Unter "neuem" Katechismus stelle ich mir aber vor, daß Homosex und Genderei hinein geschrieben wurde und alles Mögliche über Frauen, was ja momentane Phantasien sind, die nichts mit Jesus zu …Mehr
ich hab den Katechismus, den hat Ratzinger als Vorsitzender einer 12-köpfigen Kommission damals neu heraus gebracht, aber das ist auch schon wieder eine Weile her und ich habe drin nichts Anstößiges bemerkt. Unter "neuem" Katechismus stelle ich mir aber vor, daß Homosex und Genderei hinein geschrieben wurde und alles Mögliche über Frauen, was ja momentane Phantasien sind, die nichts mit Jesus zu tun haben. An welcher Stelle ist mir nicht klar. Aber wenn der Papst jeden Schmarren, der ihm gerade einfällt und was ihm die Kirchenfeinde einflüstern, gleich hinein schreibt, ist der Katechismus kein Buch mehr über den Christglauben, sondern über den Glauben der Ungläubigen. Und auf sowas lege ich keinen Wert mehr. Ich bin alt und will das Ergebnis meiner Bemühungen erleben und nicht das, was sie alle hier vorführen.
Erich Foltyn
wenn der Papst will unfehlbar sein, muß er sich reiflich überlegen, was er redet und kann nicht täglich seine private Meinung hinaus plappern.