Die Scheinkirche
Aus frommer Sicht muss Papst Bergoglio als kirchenzerstörend verurteilt werden, wie es Erzbischof Vigano gerade wieder zu Recht getan hat. 1) Der ANTICHRIST BLASPHEMIERT MARIA 2) VIGANO REAGIERT. Bergoglio ist der FP.
Hier möchte ich versuchen, Bergoglio aus seiner eigenen Sicht zu verstehen. Natürlich gehe ich dabei davon aus, dass er sich selbst nicht als einen okkulten Satanisten identifiziert. Seine Zugehörigkeit zum Jesuitenorden lässt das angezeigt erscheinen. Das Gute bei diesem Versuch besteht darin, dass eine diesbezügliche Analyse unglaublich viel über die Vat. 2 Kirche zu Tage fördert, was normalerweise von den meisten Katholiken nicht zur Kenntnis genommen werden soll, nämlich das sie eine Scheinkirche ist.
Bergoglio kommt aus Argentinien. Wie die meisten (Latein) Amerikaner gehört er zu den Auswanderern aus Europa. Diese haben Europa im Regelfall verlassen, weil sie in den abgeschlossenen Strukturen und RÄUMEN des alten Kontinents für sich keine Lebensperspektive mehr finden konnten, die ihrer individuellen Lebensenergie und Dynamik hätten entsprechen können. Selbst in ihren Nachfahren hat sich damit eine komplexe Beziehung zu Europa erhalten. Einerseits entstammt man der europäischen Kultur, andererseits hat diese einen "klein" gehalten. Die Folge ist, dass man statt Schutzräumen mit Grenzen, die aus Sicht dieser Menschen immer nur die Schwachen zu Lasten der eigenen Stärke schützen, ständig sich wandelnde PROZESSE als Folge eines niemals endenden lebensbejahenden Wettkampfs der stärkeren Lebensenergien durchsetzen möchte. Die Auswanderer aus Europa mögen keine unveränderlichen öffentlichen Schutzzonen (Gesetze, Traditionen, Grenzen, etc.). Nur privat mögen sie solche (hat mir ein Amerikaner direkt bestätigt). Auch der Tellerwäscher muss Milliardär werden können. Jeder ist ein Chef, der das Recht hat, es sich zu holen. Wer keine oder nur eine geringe Lebensenergie hat, hat Pech. Er verdient weder Gnade noch Schutz.
Wenn Pryce Bergoglio als einen Sozialist ansieht, Bergoglio-Darsteller begeistert, dass der Papst ein Sozialist ist, dann weil Bergoglio mit seinem "Sozialismus" eben nicht die Schwachen schützen will, sondern den gierigen und starken Armen auf der ganzen Welt ermöglichen möchte, die etablierten Reichen zu entthronen. Er will deren traditionelle Schutzräume niederreißen, damit sich die stärkere Lebensenergie der Massen durch brutale Kampfprozesse durchsetzen kann.
Man sieht, Bergoglio ist nicht so wirr, wie er erscheint. Er verfolgt eine ganze klare lateinamerikanische Befreiungstheologie. Er ist nur wirr aus frommer Sicht. Er glaubt nicht an einen unsichtbaren überirdischen Gott und Himmel wie wir. Er glaubt nur an das Irdische. Man könnte sein Denken auch als nach-metaphysisch klassifizieren. Nachdem sich Gott in der Welt durch Christus inkarniert hat, ist Gott für ihn das irdische Leben schlechthin. Er ist die Lebensenergie, die uns alle lebendig macht. Als das alles liebende Gute im Menschen will Gott, dass wir hier ein sozialistisch humanistisches Paradies verwirklichen, damit es keine Ungerechtigkeiten, Ausgrenzungen oder andere Unmenschlichkeiten mehr gibt. Wenn es einen Himmel nach dem Tod gibt, kommen alle dorthin, weil Gott alles und alle liebt. Selbst ein Krimineller erfüllt noch eine Rolle im Leben, wenn er Schwache massakriert, so wie eine Hyäne, die sich auf einen Sterbenden stürzt. Gott liebt auch die Hyäne. Liebt Gott auch Hitler?
Bergoglio ist nicht allein. Viele (fast alle?) Vat. 2 Kleriker glauben nicht mehr an einen transzendenten Himmel. Es geht nur noch um die Erde. Es geht nur um das Leben hier. Deshalb haben sie keine Probleme mit Bergoglios Aussagen, dass Maria nur eine Frau oder Schwester ist oder dass der Herr als Mensch nur Mensch war. Sie haben keine Probleme damit, die Möglichkeit einer Abschaffung des Zölibats oder der Priesterweihe von Frauen ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Es geht ihnen nur um eins, ihre Macht zu erhalten, damit sie den globalen Sozialismus der Gierigen durch die Einführung der Einheitsreligion durchsetzen können.
Das Pack lügt die Menschheit an. Es gibt vor, noch zu glauben. Es trägt die alten Gewänder. Es benutzt die alten Worte, ohne irgendetwas davon wirklich zu glauben. Das Vat. 2 Konzil hat diesen gigantischen Betrug, diesen dreckigen Schwindel, überhaupt erst ermöglicht. Die Liturgiereform hat den Heinis erlaubt, die Messe weiterhin zu feiern. Sie reden die alten Worte und feiern eine Liturgie, die die Menschen zu händchenhaltenden Atheisten macht, während diese glauben, dort den Heiligen Geist zu finden, der sie gerufen hat. So wie die alten Gewänder werden sie den Zölibat nicht aufgeben. Sie benutzen ihn für ihre Macht. Noch wäre es verfrüht, die Wahrheit der Immanenz aus dem Sack zu lassen. Hunde, ihr lügt.
Beim jüngsten Gericht werdet ihr mich sehen. Ihr werdet euch erinnern. Ich klage euch an. Mit eurer Scheinkirche habt ihr unzähligen unschuldigen Menschen den Weg zum Himmel unmöglich gemacht. Werdet ihr dann auch so einfühlsam mit den Kriterien des Richters sein, wie ich mit eurem Bergoglio?
Hier möchte ich versuchen, Bergoglio aus seiner eigenen Sicht zu verstehen. Natürlich gehe ich dabei davon aus, dass er sich selbst nicht als einen okkulten Satanisten identifiziert. Seine Zugehörigkeit zum Jesuitenorden lässt das angezeigt erscheinen. Das Gute bei diesem Versuch besteht darin, dass eine diesbezügliche Analyse unglaublich viel über die Vat. 2 Kirche zu Tage fördert, was normalerweise von den meisten Katholiken nicht zur Kenntnis genommen werden soll, nämlich das sie eine Scheinkirche ist.
Bergoglio kommt aus Argentinien. Wie die meisten (Latein) Amerikaner gehört er zu den Auswanderern aus Europa. Diese haben Europa im Regelfall verlassen, weil sie in den abgeschlossenen Strukturen und RÄUMEN des alten Kontinents für sich keine Lebensperspektive mehr finden konnten, die ihrer individuellen Lebensenergie und Dynamik hätten entsprechen können. Selbst in ihren Nachfahren hat sich damit eine komplexe Beziehung zu Europa erhalten. Einerseits entstammt man der europäischen Kultur, andererseits hat diese einen "klein" gehalten. Die Folge ist, dass man statt Schutzräumen mit Grenzen, die aus Sicht dieser Menschen immer nur die Schwachen zu Lasten der eigenen Stärke schützen, ständig sich wandelnde PROZESSE als Folge eines niemals endenden lebensbejahenden Wettkampfs der stärkeren Lebensenergien durchsetzen möchte. Die Auswanderer aus Europa mögen keine unveränderlichen öffentlichen Schutzzonen (Gesetze, Traditionen, Grenzen, etc.). Nur privat mögen sie solche (hat mir ein Amerikaner direkt bestätigt). Auch der Tellerwäscher muss Milliardär werden können. Jeder ist ein Chef, der das Recht hat, es sich zu holen. Wer keine oder nur eine geringe Lebensenergie hat, hat Pech. Er verdient weder Gnade noch Schutz.
Wenn Pryce Bergoglio als einen Sozialist ansieht, Bergoglio-Darsteller begeistert, dass der Papst ein Sozialist ist, dann weil Bergoglio mit seinem "Sozialismus" eben nicht die Schwachen schützen will, sondern den gierigen und starken Armen auf der ganzen Welt ermöglichen möchte, die etablierten Reichen zu entthronen. Er will deren traditionelle Schutzräume niederreißen, damit sich die stärkere Lebensenergie der Massen durch brutale Kampfprozesse durchsetzen kann.
Man sieht, Bergoglio ist nicht so wirr, wie er erscheint. Er verfolgt eine ganze klare lateinamerikanische Befreiungstheologie. Er ist nur wirr aus frommer Sicht. Er glaubt nicht an einen unsichtbaren überirdischen Gott und Himmel wie wir. Er glaubt nur an das Irdische. Man könnte sein Denken auch als nach-metaphysisch klassifizieren. Nachdem sich Gott in der Welt durch Christus inkarniert hat, ist Gott für ihn das irdische Leben schlechthin. Er ist die Lebensenergie, die uns alle lebendig macht. Als das alles liebende Gute im Menschen will Gott, dass wir hier ein sozialistisch humanistisches Paradies verwirklichen, damit es keine Ungerechtigkeiten, Ausgrenzungen oder andere Unmenschlichkeiten mehr gibt. Wenn es einen Himmel nach dem Tod gibt, kommen alle dorthin, weil Gott alles und alle liebt. Selbst ein Krimineller erfüllt noch eine Rolle im Leben, wenn er Schwache massakriert, so wie eine Hyäne, die sich auf einen Sterbenden stürzt. Gott liebt auch die Hyäne. Liebt Gott auch Hitler?
Bergoglio ist nicht allein. Viele (fast alle?) Vat. 2 Kleriker glauben nicht mehr an einen transzendenten Himmel. Es geht nur noch um die Erde. Es geht nur um das Leben hier. Deshalb haben sie keine Probleme mit Bergoglios Aussagen, dass Maria nur eine Frau oder Schwester ist oder dass der Herr als Mensch nur Mensch war. Sie haben keine Probleme damit, die Möglichkeit einer Abschaffung des Zölibats oder der Priesterweihe von Frauen ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Es geht ihnen nur um eins, ihre Macht zu erhalten, damit sie den globalen Sozialismus der Gierigen durch die Einführung der Einheitsreligion durchsetzen können.
Das Pack lügt die Menschheit an. Es gibt vor, noch zu glauben. Es trägt die alten Gewänder. Es benutzt die alten Worte, ohne irgendetwas davon wirklich zu glauben. Das Vat. 2 Konzil hat diesen gigantischen Betrug, diesen dreckigen Schwindel, überhaupt erst ermöglicht. Die Liturgiereform hat den Heinis erlaubt, die Messe weiterhin zu feiern. Sie reden die alten Worte und feiern eine Liturgie, die die Menschen zu händchenhaltenden Atheisten macht, während diese glauben, dort den Heiligen Geist zu finden, der sie gerufen hat. So wie die alten Gewänder werden sie den Zölibat nicht aufgeben. Sie benutzen ihn für ihre Macht. Noch wäre es verfrüht, die Wahrheit der Immanenz aus dem Sack zu lassen. Hunde, ihr lügt.
Beim jüngsten Gericht werdet ihr mich sehen. Ihr werdet euch erinnern. Ich klage euch an. Mit eurer Scheinkirche habt ihr unzähligen unschuldigen Menschen den Weg zum Himmel unmöglich gemacht. Werdet ihr dann auch so einfühlsam mit den Kriterien des Richters sein, wie ich mit eurem Bergoglio?
