Schönborn manipuliert Pachamama, verteidigt eigene Homosex-Aktionen
Die Pachamama-Statuen der Amazonas-Synode symbolisierten angeblich eine schwangere Frau, die als Mutter Erde und als Mutter des Lebens "natürlich im Christentum seinen Platz" habe.
Das erzählte der pro-homosexuelle Wiener Kardinal Christoph Schönborn vor Furche.at (19. Dezember).
Die Integration heidnischer Elemente in das christliche Erbe sei eine "christliche Selbstverständlichkeit“, manipulierte er weiter, obwohl eine solche "Integration" bei den vatikanischen Pachamama-Götzen nicht stattfand.
Die Abschaffung des Zölibates bezeichnete Schönborn mit Zuhilfenahme des Einzelfall-Tricks als "denkbar". Es gebe "Situationen", in denen verheiratete Priester eine "zusätzliche Möglichkeit" sein sollten.
Uneinsichtig lobte er sich und sein Homosex-Spektakel vom 30. November als eine "sehr richtige Bemühung".
Der "richtige Umgang" mit Homosexualität sei ein großes kirchliches Thema: "Ich plädiere hier entschieden dafür, nicht zuerst auf die Frage nach der sexuellen Orientierung zu schauen, sondern auf die menschliche Qualität."
Schönborns unwürdige Show stellte allerdings genau die "sexuelle Orientierung" ins Zentrum.
Schönborn wiederholte das Sprüchlein der Homosex-Lobby, wonach Gott nicht nach der "sexuellen Orientierung" frage, sondern wissen wolle, wie man zu anderen Menschen sei.
In Wahrheit fragt er nach beidem und verurteilt die "homosexuelle Orientierung."
#newsUuzfczxick
Das erzählte der pro-homosexuelle Wiener Kardinal Christoph Schönborn vor Furche.at (19. Dezember).
Die Integration heidnischer Elemente in das christliche Erbe sei eine "christliche Selbstverständlichkeit“, manipulierte er weiter, obwohl eine solche "Integration" bei den vatikanischen Pachamama-Götzen nicht stattfand.
Die Abschaffung des Zölibates bezeichnete Schönborn mit Zuhilfenahme des Einzelfall-Tricks als "denkbar". Es gebe "Situationen", in denen verheiratete Priester eine "zusätzliche Möglichkeit" sein sollten.
Uneinsichtig lobte er sich und sein Homosex-Spektakel vom 30. November als eine "sehr richtige Bemühung".
Der "richtige Umgang" mit Homosexualität sei ein großes kirchliches Thema: "Ich plädiere hier entschieden dafür, nicht zuerst auf die Frage nach der sexuellen Orientierung zu schauen, sondern auf die menschliche Qualität."
Schönborns unwürdige Show stellte allerdings genau die "sexuelle Orientierung" ins Zentrum.
Schönborn wiederholte das Sprüchlein der Homosex-Lobby, wonach Gott nicht nach der "sexuellen Orientierung" frage, sondern wissen wolle, wie man zu anderen Menschen sei.
In Wahrheit fragt er nach beidem und verurteilt die "homosexuelle Orientierung."
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