Schockiert: Kardinal Lehmann will die „vom Papst gewährte Freiheit“ nutzen

"Franziskus will, dass wir neue Wege erkunden. Manchmal muss man nicht erst darauf warten, bis sich der ganze große Tanker bewegt", sagte Lehmann am Mittwochabend in der Universität Freiburg in einem Gespräch mit dem früheren ZDF-Intendanten Markus Schächter.

Er bezog seine Worte auf den Ökumenismus zwischen den zerfallenden katholischen und protestantischen Staatskirchen und auf die Ehebrecher-Kommunion.

Als nächstes möchte Lehmann dem Zölibat an den Kragen: "Was hindert uns eigentlich daran, verheiratete Ständige Diakone, die einen großartigen Dienst in der Kirche leisten, auch zu weihen, damit sie auch priesterliche Dienste übernehmen können?"

Lehmann, dessen Leistungsausweis als Diözesanbischof katastrophal ist, zeigte sich über die Wahl von Donald Trump „schockiert“. Der Kardinal ist von der Angst geleitet. Mit einer offenen Verachtung für das einfache Volk befürchtet er eine „populistische Grundstimmung“ und fürchtet sich vor „populistischen Sprüche“. Er kann nicht verstehen, dass weite Teile des Volkes mit dem Obama Regime unzufrieden ist und der Kriegstreiber- und Wallstreet-Partei von Hillary Clinton den Rücken gekehrt hat.

www.katholisch.de/…/lehmann-vom-pap…

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alfredus

11. Nov. 2016

Kardinal Lehmann hat immer noch seine Zügel und Verbindungen in der Hand. Seine Aktivitäten sind weltweit verzweigt. Auf die deutsche Kirche hat er großen Einfluss der unter Kardinal Marx seine Erfüllung findet. Die Protestantierung geht auf Lehmanns Konto und wurde unter Erzbischof Zollitsch weitergeführt und von Kardinal Marx freudig mit offenen Armen aufgenommen und weiter entwickelt. Ein unwürdiges Trauerspiel ist es, dass die anderen Bischöfe scheinbar nur nicken und damit ihre Zustimmung geben. Man kann nicht glauben, dass alle Bischöfe ohne Widerstand diesen destruktiven Weg gehen und ihre Verantwortung abgelegt haben. Gott rechnet nach den Talenten ab, wer sie nicht vermehrt hat, muss jetzt schon zittern.

Stelzer

11. Nov. 2016

Das ist der wirkliche Populist von dem kann Trump viel lernen

Carlus

11. Nov. 2016

Petrusik
Wieder ein Bischof, der Angst bekommt, wenn einer die Abtreibung verurteilt. Irgendwas scheint an Lehmann's moralischen Kompass kaputt gegangen zu sein.
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Seid der Frauenliebling Kamphaus von Limburg in Rente ist, muß sich Lehmann selbst dafür stark machen. Zuvor konnte er ja Kamphaus in das Gefecht schicken. Armer Lehmann muß nun fast alles alleine machen. …Mehr

Petrusik

Wieder ein Bischof, der Angst bekommt, wenn einer die Abtreibung verurteilt. Irgendwas scheint an Lehmann's moralischen Kompass kaputt gegangen zu sein.

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Seid der Frauenliebling Kamphaus von Limburg in Rente ist, muß sich Lehmann selbst dafür stark machen. Zuvor konnte er ja Kamphaus in das Gefecht schicken. Armer Lehmann muß nun fast alles alleine machen. Die anderen Mietlinge stehen zu spät auf und können so nicht rechtzeitig in den Kampf geschickt werden.

Carlus

11. Nov. 2016

1. nachdem Lehmann für all seine neuen Wege den Martin Luther Orden erhalten hat, strebt an nun den rotarisch freimaurischen Hausorden von Rotarius Franziskus zu erhalten.
2. Dies ist der Hochmut der Mietlingen und vor der Göttlichen Wahrheit verängstigten Hirten,
3. da sie große Angst vor Gott dem Heiligen Geist besitzen, stellen sie durch Eigenkreation soviele Hindernisse in den Weg, damit er nicht durchdringen kann,
4. so kommen sie dem Ziel des 1. Pastoralkonzil immer wieder nach den alten Geist (der seit dem 1. Pfingstfest im Jahre 22) der im Jahre 1958 durch den neuen Geist des Fürsten der Welt ausgetauscht wurde in der Verwirklichung immer näher, aber nur Besetzter Raum,
Merke
A. Katholiken werden beschenkt von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit und erhielten die Heilige Mutter Kirche,
B. Progressisten dagegen such eine Kirche zu gründen gemäß dem Wirken des Geistes der sie leitet, der Geist des Widerspruches, und müssen immer kreativ sein um ihrem Treiber gerecht zu werden.

studiosus

11. Nov. 2016

so oft wie manche "schockiert" sind wundert man sich - so sie es wirklich sind - wie sie noch immer am Leben sein koennen. Allerdings erklaert auch die mit diesem Dauerschock einhergehende Unterversorgung mit Sauerstoff so einige Aussagen und Handlungen...

Abramo

211. Nov. 2016

@cyprian: Genau, das war der Grund, warum Obama scheiterte: seine (halb-)schwarze Haut (und die bösen "Rassisten")

Boni

11. Nov. 2016

Schön wäre es, wenn auch Diakone dem geistlichen Stande gemäß lebten. Schließlich gilt bereits für sie die Verheißung des Herrn: Ich sende euch wie Schafe unter die Wölfe. Für verheiratete Männer wäre das eigentlich kaum zu stemmen.

Boni

11. Nov. 2016

“Was hindert uns daran verheiratete Diakone zu weihen?“ Das weiß er nicht? Ein so erhabenes Opfer wie das Opfer des Altars verlangt nach kultische Reinheit. Das ist doch sonnenklar.

Falko

211. Nov. 2016

Wer jetzt trauernd Interviews gibt, outet sich damit als Eliten-Marionette, schade Kardinal Lehmann, der Herr sollte unser Führer sein....

elisabethvonthüringen

311. Nov. 2016

Wenigstens ist der Lehmann nicht allein...
Planned Parenthood Chefin: ‚Wir sind am Boden zerstört und wütend’
Cecile Richards ist über den Ausgang der US-Wahlen enttäuscht, gibt sich aber kämpferisch: Planned Parenthood werde seine Ambulanzen weiterhin offen halten und Gesundheitsdienstleistungen und Abtreibungen anbieten, kündigt sie an.
Washington D.C. (kath.net/jg) Es gebe nicht genügend Worte …Mehr

Wenigstens ist der Lehmann nicht allein...

Planned Parenthood Chefin: ‚Wir sind am Boden zerstört und wütend’

Cecile Richards ist über den Ausgang der US-Wahlen enttäuscht, gibt sich aber kämpferisch: Planned Parenthood werde seine Ambulanzen weiterhin offen halten und Gesundheitsdienstleistungen und Abtreibungen anbieten, kündigt sie an.

Washington D.C. (kath.net/jg) Es gebe nicht genügend Worte um ihre Enttäuschung n...[mehr]

elisabethvonthüringen

211. Nov. 2016

Ach Gott ja...von alten Leuten kommt meistens nur altes Zeug...im Gegensatz zu jüngeren ...im Flugzeug sitzenden ....

4. Amerikaner sind, entgegen des deutschen Vorurteils, nicht blöder als wir. Doch sie haben mitunter andere Werte. Für amerikanische Christen ging es in dieser Wahl zum großen Teil um ganz andere Themen als wir wahrnehmen. Hillary Clinton ist große Förderin von „Planned Parenthood“, einer Organisation, die große Summen von Geld durch Abtreibungen macht. Sie kam zuletzt stark unter Beschuss, weil nachgewiesen wurde, dass Körperteile abgetriebener Babys von Planned Parenthood verkauft werden. Klingt scary, ist es auch.

Für viele Christen fiel der Groschen in der letzten der drei TV-Duelle. Clinton stellte sich hinter die Praxis der Late-Term-Abortion. Trump bezeichnete sie als „entsetzlich“. Die Praxis der „partial birth abortion“ ist: unmittelbar vor der Geburt wird dem Baby durch den Nacken gestochen und das Gehirn aus dem Kopf gesaugt, während der Rest des lebensfähigen Körpers des Babys schon entbunden ist. Klingt nach einem Horrorfilm? Ist tausendfache Realität in den USA.

Und hier hört für viele Christen die Diskussion auf: eine Regierung, die das Vergießen unschuldigen Blutes als rechtens bezeichnet, kann und darf nicht gewählt werden.

Petrusik

211. Nov. 2016

Wieder ein Bischof, der Angst bekommt, wenn einer die Abtreibung verurteilt. Irgendwas scheint an Lehmann's moralischen Kompass kaputt gegangen zu sein.