Hier marschieren Bischof Oster (konservativ) und Bischof Bätzing (pro-homosexuell) fröhlich quatschend zur Synode - als ob alles nur ein Spiel wäre.
Tradition und Kontinuität
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Abgesehen davon, dass sich dieser Umgang unter zivilisierten Menschen einfach passt, ist es vielleicht die wirkungsvollere Art, einen Andersdenkenden (früher oder später, wenn Gott will) von den eignen Argumenten zu überzeugen.
Angesichts des Seelenheils unzähliger Menschen sollten sie ihre Positionen ernster nehmen. Aber das nicht, denn beide sind letzten Endes konziliare Spaßfuzzis, die die Menschen vergötzen. Das Konzil verlangt die Oberflächlichkeit und die entsprechenden Witze von ihnen. Hochosterwitz ist nie weit. Sehr traurig.
Erzherzog Eugen
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@Werte was glauben Sie den wie Bischöfe mit einander umgehen?
wie zivilisierte Menschen auch wenn sie verschiedener Meinung sind lange nach der Aufhebung der FSSPX war z.B. der Bischof von Sitten und auch der Nuntius oft gern gesehene Gäste zum Essen in Econe
was glauben Sie den wie so etwas abläuft
wie zivilisierte Menschen auch wenn sie verschiedener Meinung sind lange nach der Aufhebung der FSSPX war z.B. der Bischof von Sitten und auch der Nuntius oft gern gesehene Gäste zum Essen in Econe
was glauben Sie den wie so etwas abläuft
Oenipontanus
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Warum sollte ein Konservativer mit einem Liberalen nicht fröhlich quatschen dürfen, noch dazu wenn beide Kollegen sind?
Oenipontanus
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Wo genau liegt dann das Problem?