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Franziskus-Interview: Kommt als Nächstes die Durch-die-Mauer-Konsekration?

Wenn er an Menschen denkt, dann “salbt" ihn das, fabulierte Franziskus vor seinem Hagiographen Austen Ivereigh in einem Interview für TheTablet.co.uk (8. April):

"Es bringt mich aus meiner Selbstbezogenheit heraus" und "Ich habe meine Bereiche des Egoismus". Franziskus’ neues Mantra ist "Kreativität". Er verwendet den Begriff in verschiedenen Modifikationen zehn Mal.

Wieder einmal spielt er seine Hitlerkarte aus und beschuldigt "populistische Reden" und "politische Entscheidungen einiger weniger europäischer Politiker". Doch es fehlt ihm der Mut, Ross und Reiter zu nennen.

Seine Lösung für eine bessere Wirtschaft: "Es ist an der Zeit, von der Nutzung und dem Missbrauch der Natur zu dessen Kontemplation überzugehen." Für ihn ist dies "die kontemplative Dimension".

Franziskus erwähnt einen Bischof, der den Kranken innerhalb eines Spitals durch die Wand hindurch Absolutionen erteilen wollte, aber “Kirchenrechtler" brauchte, um festzustellen, dass eine Absolution nur persönlich erteilt werden kann.

Dennoch ermutigte Franziskus den Bischof, mit seinen nutzlosen und gnostischen Missbräuchen fortzufahren. Dies sei "die Freiheit des Geistes" und "nicht eine in Institutionen verschlossene Kirche”.

Wenn dem wirklich so ist, dann hätte er dem Bischof auch empfehlen sollen, Durch-die-Wand-Konsekrationen des Frühstücksbrotes durchzuführen.

Auf der positiven Seite: Franziskus kritisiert, dass "es heutzutage sehr ungewöhnlich ist, Menschen mit Down-Syndrom zu treffen", denn wenn sie einmal entdeckt sind, “kommen sie in den Abfall".

Bild: © Mazur, CC BY-NC-SA, #newsLmcmtbqkma

Goldfisch
Es ist schlichtwegs zum 🤮
Joseph Franziskus
Diese Nachricht hätte man sich m. E. auch sparen können.
P.Andrijs
Dieses de.news sind Schrott und haben mit seriöses Nachrichten nichts zu tun...
SvataHora
Selbstverliebtheit ist auch eine Art von Wahnsinn - eine massive psychische Störung, die fatale Folgen haben kann, wie dieser "Heilige Vater" uns seit dem 13.3.13 tagtäglich vor Augen führt!
vir probatus
Das Problem haben doch wohl die meisten Kleriker.