Die massenhafte Aufnahme dieser Personen in unserem Land ist falsch. Irgendwann wird unser Volk deren Ernährung und Rundumversorgung nicht mehr stemmen können. Und dann ist hier der Teufel los. Es führt kein Weg daran vorbei. Die müssen in ihrer Heimat bleiben, sich versöhnen, den ungeliebten Nachbarn die Hand reichen, gemeinsam die Ärmel hochkrempeln und ihr Land wieder aufbauen. Nur dabei, am gemeinsamen Wiederaufbau nach Versöhnung, sollten wir helfen. Alles andere ist kontraproduktiv und nur oberflächlich betrachtet human.

Und was dann. Ein großes Problem ist ,wenn sich die Situation in ihren Ländern wieder ändert, wollen sie nicht mehr zurück. Es wird auch kein Druck ausgeübt, das sie zurück müssen. Da schreien gleicht die Grünen, alle linken Gutmenschen (auch in den christlichen Kirchen ). Das kann man doch nicht machen, sie sind traumatisiert und tausend andere Gründe. Also werden sie hier auf unsere Kosten durch Psychologen behandelt, sämtliche andere Krankheiten auch .Und sie bleiben, Jahre, Jahrzehnte. Irgendwan heißt es dann, sie sind schon so lange da, es wäre unmenschlich sie zurückzuschicken, sie gehören zu uns (zu Deutschland)

Ganz genauso sehe ich das auch, werter Gestas. Ich denke da immer wieder an das "Lied der Linde vom Staffelstein".

Herzlichen Gruß und Gottes Segen,

Galahad

@Galahad
Darf ich ergänzen:
"Dir glaub ich nicht mit dem Ohr. Dir glaub ich nur mit dem Auge."

@DJP

Vielen herzlichen Dank. Genau den hab ich etwas frei zitieren wollen.

Kaum zu glauben, aber im Dekanat Stuttgart wird dafür sogar eine katholische Kirche abgerissen:
www.swr.de/…/10yzdgi
Zitat:
"Vor einem Jahr gab Bischof Gebhard Fürst den Anstoß zum Bauvorhaben, nachdem die Bistum die Verantwortung für Flüchtlinge zum Schwerpunkt ihrer Arbeit erklärt hatte. Mit dem Projekt werden nach den Worten des Flüchtlingsbeauftragten Thomas Broch "Kirchengemeinde, Stadtdekanat und die Stadt Stuttgart der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung für Flüchtlinge gerecht". Der Stuttgarter Stadtdekan Christian Hermes sprach von einer Nutzung, "die dem Auftrag des Evangeliums und der Kirche entspricht".

Kardinal Wölki arbeitet damit nolens oder volens am Untergang des
christlichen Abendlandes, da durch die Einwanderung von
insbesondere von mohammedanischen Nichteuropäern, Deutschland dem
Islam ausgeliefert wird. Dies ist zumindest objektiv Verrat an Gott,
Volk und Vaterland. Es mag sein, daß unter den Ankömmlingen, der
ein oder andere wirklich Verfolgte ist, denen muß natürlich geholfen
werden, jedoch möglichst nahe oder in den Ländern aus denen diese
Geflohen sind. Jeden Ankömmling als "Flüchtling" zu bezeichnen ist
ein "Euphemenismus" der antichristlichen, antideutschen Eliten,
die leider dieses Land beherrschen und zugrunde richten.
Es sind übrigens meist oft dieselben Eliten, die die Krisen schaffen,
die u.a. Ursache für die Migrationsströme. Man denke nur an den
Bürgerkrieg in Syrien und die hierzulande vorherrschende Propaganda
gegen Präsident Assad ohne den die Christen dort bereits alle massakriert
oder zur Ausreise gezwungen worden wären.
Man könnte kotzen, bei so viel Heuchelei der angeblichen Gutmenschen.
Man dem ein oder anderen zugute halten, daß er nur ein nützlicher
Idiot ist im leninschen Sinne.

@Galahad
"sie wieder zur Ruhe kommen können"
Und was dann. Ein großes Problem ist ,wenn sich die Situation in ihren Ländern wieder ändert, wollen sie nicht mehr zurück. Es wird auch kein Druck ausgeübt, das sie zurück müssen. Da schreien gleicht die Grünen, alle linken Gutmenschen (auch in den christlichen Kirchen ). Das kann man doch nicht machen, sie sind traumatisiert und tausend andere Gründe. Also werden sie hier auf unsere Kosten durch Psychologen behandelt, sämtliche andere Krankheiten auch .Und sie bleiben, Jahre, Jahrzehnte. Irgendwan heißt es dann, sie sind schon so lange da, es wäre unmenschlich sie zurückzuschicken, sie gehören zu uns (zu Deutschland)

Ach so ist schon wieder weg, die Garabanda.

Vielen lieben Dank aber an Euch Lieben alle für die nette Unterstützung.

@ Garabanda

Ich werde Ihren Artikel mit einer Antwort stehen lassen um die Sache zu klären. Sie selbst werde ich danach unter meinen Beiträgen sperren, da ich dort ein anderes Gesprächsniveau wünsche. Hier die Antwort:

Was die kirchlichen Würdenträger betrifft habe ich Respekt vor deren Standeswürde. Auch dem Konzilskardinal Woelki würde ich weiterhin den Ring küssen. Damit würde ich ihm übrigens genau zeigen wo die Fronten verlaufen. Er wird nämlich nach seinem Verhalten und Auftreten eher zu einem kryptoprotestantisch anmutenden Demokraten neigen, als dazu als ein wahrer Kirchenfürst aufzutreten. Damit sieht er gleich, daß man Gott mehr gehorchen muß als den Menschen, und er die Standeswürde von Gott hat.

Nicht er entscheidet ob er Hochwürden ist, sondern Gott hat es entschieden, nachdem Woelki sich endschied zur Weihe. Wäre die Würde eine weltliche, über die er rein selbst verfügen könnte, heute haben morgen quittieren, wie ein Offizier, dann würde ich ihm den Ring nicht küssen, denn dann hätte er in meinen Augen dieselbe Würde schon lang verloren. Aber wie gesagt, darüber verfügt er nicht, genausowenig wie der Papst. Daher ist es auch schon eine derbe Gottesprovokation um es mal gelinde auszudrücken, Paul VI. die Tiara ablegt und ein Franziskus noch weitergeht und andere Würdenzeichen ablegt. Geistliche solcher Gesinnung scheinen in einer gewissen Ehre-sei-dem-Menschen-Euphorie zu verwechseln, daß die Zeichen nicht sie selbst schmücken zur eigenen Ehre, sondern zur Ehre Christi stehen.

Hätten diese Männer das erkannt, hätten sie eine ganz andere, eine wirkliche Demut an den Tag gelegt und wären durch die Last und Verantwortung der päpstlichen Zeichen und Insignien nur noch mehr zu Dienern der Diener Gottes geworden und zwar in Ihrem Amt als Vater aller Fürsten und Vicarius Christi und nicht nebenher nur trotzdem, oder womöglich gar dagegen.

Das zweite: Was meine "Mitmenschen" auch wenn ich solche humanistischen Worte nicht verwende ich spreche von Nächsten, betrifft dann werden Sie schon akzeptieren müssen, daß ich die Wahrheit klar sage und eindeutig ausdrücke. Es steht geschrieben: Liebte euren Nächsten, wie Euch selbst.

Sehen Sie. Ich bin selbstkritisch und genauso kritisiere ich die anderen. Das lasse ich mich auch nicht verbieten. Schon gar nicht von einem Account der sich scheinbar nach irgendeinem Erscheinungsort zu benennen versucht und dann allerdings hier auftritt, wie man es von gewissen Kirchenfeinden gewohnt ist. Ob Sie mich als katholisch ansehen oder nicht, das ist mir dabei völlig gleich. Wenn Menschen wie Sie mich widerlich finden, dann sehe ich das, sollte ich es überhaupt beachten, eher als Bestätigung an.

Also bleibt es dabei, daß die Wahrheit gesagt wird. Was gewisse Mitmenschen, wie Sie sie nennen betrifft hier ein schönes Zitat von Richard Wagner:

„Nicht der versteckte Groll, sondern eine offen erklärte und bestimmt motivierte Feindschaft ist fruchtbar; denn sie bringt die nötige Erschütterung hervor, die die Elemente reinigt, das Lautere vom Unlauteren sondert, und sichtet, was zu sichten ist.“
Zitate und Aphorismen - gutezitate.com

denn manchen traue ich nun einmal nicht mehr mit den Ohren, sondern nur noch mit den Augen. (Sinngemäß ebenfalls von R. Wagner)

Herzlichen Gruß und Gottes reichlichen Segen,

Galahad

@ Garabanda
Was für ein Einstand!
Schämen Sie sich.
Denken Sie um, und entschuldigen Sie sich.
Sonst könnte Ihr erster Kommentar in diesem Forum gerne auch Ihr letzter gewesen sein.
Ich finde gerade Galahad hat einen eher gepflegten Umgangston. Manche vertagen wohl nur die Wahrheit nicht.
Und schlimme "Würdenträger" müssen manchmal schonungslos kritisiert werden. Sie können ja dagegenhalten, ohne persönlich zu werden.

Hätte Konzilskardinal Woelki in Berlin mal lieber einen "Lernprozeß" betreffend Sozialbetrüger durchgemacht, anstatt in Bezug auf die Sünde contra naturam bzw. Gomorrhismus! Oder könnte es sein, daß ein solcher Lernprozeß aber nicht die gewünschte Arbeit am rauhen Stein darstellte, die man ihm nahelegte. Vllt. aus Karrieregründen? Vllt. auch nicht? Warum dann? Warum auch nicht? Man weiß es nicht. ...