Marx: Lebensform der Priester kritisch diskutieren

(gloria.tv/ KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will über die Lebensform der Priester kritisch diskutieren. Eine generelle Debatte über den Zölibat im gesamten Erzbistum halte er dagegen nicht …Mehr
(gloria.tv/ KNA) Der Münchner Kardinal Reinhard Marx will über die Lebensform der Priester kritisch diskutieren. Eine generelle Debatte über den Zölibat im gesamten Erzbistum halte er dagegen nicht für sinnvoll, heißt es in seinen am Freitagabend veröffentlichten Kommentierungen zu den 61 Vorschlägen des Zukunftsforums. Auch die geforderte anonyme Erhebung über die reale Lebensform der Geistlichen lehnte Marx ab. Trotzdem müsse diese in den Blick genommen werden.
Gleichzeitig erneuerte der Kardinal seine Aussagen vom Oktober vergangenen Jahres, nach denen die Kirche einen neuen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen und homosexuellen Menschen finden müsse. Es gehe nicht um Ausgrenzung. Das «riesige Thema» solle vordringlich im Erzbistum angegangen werden. Zwar werde die Kirche nie die Unauflöslichkeit der sakramentalen Ehe ändern, müsse jedoch Antworten auf die Frage finden, wie sie mit dem Scheitern umgehe. Dieses Thema habe er auch in Rom angesprochen, so Marx.
Die Kirche habe …Mehr
tigerkatzi
@akluinga
"Man muss tatsächlich die Lebensform vieler untreuen Priester kritisch diskutieren, oder besser gesagt, kritisch betrachten."
Und ich dachte immer, ich sollte meine eigene Lebensform und mich selber kritisch betrachten ;)
(...)Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (lk6,42)Mehr
@akluinga

"Man muss tatsächlich die Lebensform vieler untreuen Priester kritisch diskutieren, oder besser gesagt, kritisch betrachten."

Und ich dachte immer, ich sollte meine eigene Lebensform und mich selber kritisch betrachten ;)

(...)Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge; dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen. (lk6,42)
Thomas de Aquino
Überhaupt, diese ganze Dialogprozess dient doch nur dazu den Liberalismus zu legitimieren, auch wenn immer wieder beteuert wird, dass nichts geändert werden solle. Alleine, dass man faktisch anti-christlichen Meinungen verständnis zeigt, und ihnen versucht möglichst entgegenzukommen, legitmiert doch die diese falschen Meinungen, als sei etwas an ihnen dran, als seien die Motive lauter, lediglich …Mehr
Überhaupt, diese ganze Dialogprozess dient doch nur dazu den Liberalismus zu legitimieren, auch wenn immer wieder beteuert wird, dass nichts geändert werden solle. Alleine, dass man faktisch anti-christlichen Meinungen verständnis zeigt, und ihnen versucht möglichst entgegenzukommen, legitmiert doch die diese falschen Meinungen, als sei etwas an ihnen dran, als seien die Motive lauter, lediglich über die Wahl der Mittel müsste man reden.

Denn wenn es keinerlei Gemeinsamkeiten in den Zielen gäbe, dann gäbe es auch nichts zu reden.
Thomas de Aquino
"Die Kirche habe auch im Umgang mit homosexuellen Menschen «nicht den richtigen Ton gefunden», heißt es in der Kommentierung wortgleich zu seinen Ausführungen vor dem Diözesanrat im vergangenen Oktober."
Haha. Das hätte jemand mal dem Hl. Paulus sagen müssen:
"Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, …Mehr
"Die Kirche habe auch im Umgang mit homosexuellen Menschen «nicht den richtigen Ton gefunden», heißt es in der Kommentierung wortgleich zu seinen Ausführungen vor dem Diözesanrat im vergangenen Oktober."

Haha. Das hätte jemand mal dem Hl. Paulus sagen müssen:

"Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben." 1. Korinther 6, 9-11

Schwere Sünden dürfen nicht durch falsches Verständnis verhamlost werden.
Tina 13
Trotzdem müsse „diese“ in den Blick genommen werden.
Gleichzeitig erneuerte der Kardinal seine Aussagen vom Oktober vergangenen Jahres, nach denen die Kirche einen „neuen Umgang“ mit wiederverheirateten Geschiedenen und homosexuellen Menschen finden müsse.
Die Gläubigen beten und opfern und es wird in „der Zeit“ endlich eine „offene Baustelle“ geschlossen und man hält es nicht für möglich, aber …Mehr
Trotzdem müsse „diese“ in den Blick genommen werden.

Gleichzeitig erneuerte der Kardinal seine Aussagen vom Oktober vergangenen Jahres, nach denen die Kirche einen „neuen Umgang“ mit wiederverheirateten Geschiedenen und homosexuellen Menschen finden müsse.

Die Gläubigen beten und opfern und es wird in „der Zeit“ endlich eine „offene Baustelle“ geschlossen und man hält es nicht für möglich, aber in der Zeit des Betens, werden an anderer Stelle „zig neue Baustellen“ aufgemacht. (wobei man dachte, die Gebote Gottes sind bekannt)

Mt 7,3-5 Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und dabei steckt in deinem Auge ein Balken? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, dann kannst du versuchen, den Splitter aus dem Auge deines Bruders herauszuziehen.

Ja, da heißt es ran und Gas geben und noch mehr beten und ja nicht nachlassen im Beten! (Bei den Aussichten)

🙏 🙏 🙏
Galahad
@UNITATE!
@1. viele homosexuelle die gläubig sind leben entegen der wesiung der kirche ihre sexualität aus und werden von der gemeinde darin bestärkt und annerkannt
Das schließt sich aus! Menschen mit einer homosexuellen Neigung die gläubig sind würden diese NICHT ENTGEGEN der Weisung der Kirche ausleben (das ist ein zeichen für Unglauben), sondern sich bemühen in Keuschheit zu leben und diesen …Mehr
@UNITATE!

@1. viele homosexuelle die gläubig sind leben entegen der wesiung der kirche ihre sexualität aus und werden von der gemeinde darin bestärkt und annerkannt

Das schließt sich aus! Menschen mit einer homosexuellen Neigung die gläubig sind würden diese NICHT ENTGEGEN der Weisung der Kirche ausleben (das ist ein zeichen für Unglauben), sondern sich bemühen in Keuschheit zu leben und diesen inneren Kampf aufzuopfern (KKK: §2357-§2359). DARIN sollten sie dann von der Gemeinde bestärkt werden. Alle sonstige Anerkennung läßt meiner Ansicht nach nur eine apostatische Tendenz der betreffenden Gemeinde sichtbar werden.

Andererseits werden Homosexuelle nicht diskiminiert, wenn man ihnen durch Wort und Tat (natürlich immer im Rahmen der chr. brüderl. Zurechtweisung) zuverstehen gibt, daß sie ich wiedernatürlich weil wiedergöttlich verhalten und damit Gott beleidigen (sind wir verpflichte wortlos hinzunehmen, wie unser Vater im Himmel beleidigt wird? Das würden wir doch auch gegenüber unserem Irdischen Vater nicht zulassen, denke ich.). Außerdem entehren sich diese Menschen damit selbst. Zu versuchen ihnen auf den rechten Weg zurückzuführen ist meines Erachtens nach eine Pflicht der NÄCHSTENLIEBE der Kriche als Mater et Magistra (tut sie ja auch) und auch jedes einzelnen innerhalb der Kirche. Sonst ist der "Wir sind Kirche" doch heute immer so laut. Dann gehen wir doch lieber mal hier im richtigen Rahmen, wo Gott uns hingestellt hat zu Werke, statt an Stellen, die uns gar nicht zukommen.
😇 🙏
Einen gesegneten Sonntag,

Stephan Karl
elisabethvonthüringen
Ewiges hin und her
Hin: Der Priester ist verpflichtet ehelos zu leben. Er folgt damit der Lehre Jesu und der Apostel. Freiwillig entscheidet sich der Priester dazu um des Gottesreiches willen. So kann er Gott besser und freier dienen. Diese Übung ist seit 300 n. Chr. Pflicht (Synode von Elvira). So kann der Diener Gottes mit ungeteilter Aufmerksamkeit seiner Berufung nachgehen.
Dies steht fest, …Mehr
Ewiges hin und her

Hin: Der Priester ist verpflichtet ehelos zu leben. Er folgt damit der Lehre Jesu und der Apostel. Freiwillig entscheidet sich der Priester dazu um des Gottesreiches willen. So kann er Gott besser und freier dienen. Diese Übung ist seit 300 n. Chr. Pflicht (Synode von Elvira). So kann der Diener Gottes mit ungeteilter Aufmerksamkeit seiner Berufung nachgehen.
Dies steht fest, daran wird nicht gerüttelt.
Her: Wir müssen das mal kritisch betrachten. Zwar soll nichts daran geändert werden, aber man muß es einfach mal kritisch betrachten.

Hin: Die Ehe ist unauflöslich. Das hat sich kein Moraltheologe ausgedacht, sondern ist von Jesus Christus so überliefert. Daher können geschiedene Wiederverheiratete, die sich so offen gegen das Gebot stellen, nicht das Sakrament der Eucharistie empfangen. Ebenso bedeutet Ehe, daß sich Mann und Frau das Ja-Wort geben und keine Mann-Mann, Frau-Frau und bald: Anderes-Anderes.
Her: Auch hieran wird nicht gerüttelt. Doch müssen wir das mal kritisch betrachten. Für einen anderen Umgang mit diesen Menschen. Laut KKK soll man Homosexuellen respektvoll gegenübertreten. Doch erstmal darüber sprechen.

Hin: Der Subdiakon war früher die erste Weihestufe auf dem Weg zum Priesteramt. Da das Priesteramt dem Mann vorbehalten ist, können Frauen nicht zum Diakon geweiht werden. Die Frau hat eigentlich genug Wege sich in die kirchliche Gemeinschaft einzubringen (Ordensfrauen müssen sich bei dieser Diskussion ziemlich komisch vorkommen).
Her: Daran wird nicht gerüttelt. Aber die Frau muß mehr Arbeit in der Kirche übernehmen. Daher müssen wir mal darüber reden.

Es geht ewig hin und her. Man betont die katholische Lehre, um sie im Nebensatz indirekt wieder zur Diskussion zu stellen. Das macht die Gläubigen verrückt, weil sie nicht wissen, was nun Sache ist.
Das ewige Gerede führt einfach zu nichts und bekräftigt die Progressiven nur in ihrem Tun und Denken.
Einfach mal Antrag auf Schluß der Debatte stellen, Herr Marx.
Lunula
seit wann kann man (oder E.Kard. Marx) beiden zugleich dienen: Gott und dem Mamon? Dieser Schlingerkurs dient keinem und ist höchstenfalls Zeitverschwendung! Welcher Arzt könnte sich DAS leisten angesichts eines kranken Organismus? Nur Mut fehlt diesem Mann. O mein Gott! 😡
Aquila
😡 ✍️ 🤐 🤮 🤒 😈 🙏 🤬
Ja, ja, Herr Kardinal, ausgegrenzt gehören doch eigentlich nur noch gewisse unbequeme Priester in Ihrer Erzdiözese, nicht wahr?Mehr
😡 ✍️ 🤐 🤮 🤒 😈 🙏 🤬

Ja, ja, Herr Kardinal, ausgegrenzt gehören doch eigentlich nur noch gewisse unbequeme Priester in Ihrer Erzdiözese, nicht wahr?
alexius
Auf diesen Kardinal ist kein Verlass
elisabethvonthüringen
Die Deutsche Bischofskonferenz empfiehlt mir im heutigen Weltbild-Newsletter den Kauf italienischen Geschirrs zum Schnäppchenpreis!
Soll ich dann Marx zum Essen einladen?
Salutator
Herr Marx,
verlassen Sie doch die Kirche, erklären Sie Ihren Unglauben. Dann können Sie ja Ihre Lebensform mit sich selbst diskutieren und dann am Ende ändern.
Mit Ihrem Gerede über die Lebensform von Priestern, die Sie diskutieren wollen, greifen Sie viele Priestern und Priesteramtskandidaten empfindlich an. Sie verletzen Menschen und schaden der Kirche!Mehr
Herr Marx,

verlassen Sie doch die Kirche, erklären Sie Ihren Unglauben. Dann können Sie ja Ihre Lebensform mit sich selbst diskutieren und dann am Ende ändern.

Mit Ihrem Gerede über die Lebensform von Priestern, die Sie diskutieren wollen, greifen Sie viele Priestern und Priesteramtskandidaten empfindlich an. Sie verletzen Menschen und schaden der Kirche!
Silas3
😁 Wolf im Schafspelz 😁 🚬
elisabethvonthüringen
Oooooch nee....die Armen Kerlchen, denen ist aber auch gar nix gegönnt...
Es braucht eine neue Kultur für den Zölibat 🙂
UNITATE!
in sachen der homosexualität gibt es zwei diskrpanten:
1. viele homosexuelle die gläubig sind leben entegen der wesiung der kirche ihre sexualität aus und werden von der gemeinde darin bestärkt und annerkannt
2. dann gibt es homosexuelle die aufgrund ihrer sexualität diskriminiert werden und nicht mehr in die kriche gehen-also: obwohl man es nicht machen soll wie es im kkk steht werden homosexuelle …Mehr
in sachen der homosexualität gibt es zwei diskrpanten:

1. viele homosexuelle die gläubig sind leben entegen der wesiung der kirche ihre sexualität aus und werden von der gemeinde darin bestärkt und annerkannt

2. dann gibt es homosexuelle die aufgrund ihrer sexualität diskriminiert werden und nicht mehr in die kriche gehen-also: obwohl man es nicht machen soll wie es im kkk steht werden homosexuelle diskriminiert...
Galahad
Homosexuelle würden vollwertig anerkannt, die Beziehung jedoch könne nicht akzeptiert werden wie eine Ehe. Marx warnte davor, jeden Fall «über einen Kamm» zu scheren.
Was bedeutet nicht wie in der Ehe? Eine Ausgelebte Homosexualität ist in sich nicht in Ordnung und ein Grund der Zerstörung Sodoms. So steht es im KKK. Also sollte man denke ich genau klarstellen, daß zwar die Menschen zu respektieren …Mehr
Homosexuelle würden vollwertig anerkannt, die Beziehung jedoch könne nicht akzeptiert werden wie eine Ehe. Marx warnte davor, jeden Fall «über einen Kamm» zu scheren.

Was bedeutet nicht wie in der Ehe? Eine Ausgelebte Homosexualität ist in sich nicht in Ordnung und ein Grund der Zerstörung Sodoms. So steht es im KKK. Also sollte man denke ich genau klarstellen, daß zwar die Menschen zu respektieren sind aber diese Beziehungen in keiner Weise zu rechtfertigen sind. Das WAR IMMER DER GLAUBE DER KIRCHE UND AUCH DER BIBEL im Alten wie im Neuen Testament. Der kann sich denke ich nicht einfach ändern. Sonst kämen wir zu einer "Geschichtlichkeit der Wahrheit" wie sie Menschen wie z.B. Hans Küng lehren und lehrten, und bei der es fraglich ist in wie weit diese noch vom kath. Glauben gedeckt ist. Ich habe festes Vertrauen, daß S.Em. Kard. Marx das nicht in einer solchen Art und Weise gemeint hat.
a.t.m
Und immer offensichtlicher treten die abscheulichen Früchte des nicht dogmatischen 21 ökumenischen Konzils zu Tage, Päpste haben dies wohl erkannt, aber leider wird nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entgegen gewirkt, ein Zeichen wie dicht dieser schon wurde:
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen …Mehr
Und immer offensichtlicher treten die abscheulichen Früchte des nicht dogmatischen 21 ökumenischen Konzils zu Tage, Päpste haben dies wohl erkannt, aber leider wird nicht im Sinne Gottes unseres Herrn und der Einen, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche entgegen gewirkt, ein Zeichen wie dicht dieser schon wurde:
29 Juni 1972, Papst Paul VI:
„Wir haben das Gefühl, dass durch irgendeinen Spalt der Rauch Satans in dem Tempel Gottes eingedrungen ist“

Und das viele Hirten des deutschsprachigen Raumes von dies durchseucht sind
11 Mai 2010 Papst Benedikt XI in Fatima:
„Die größte Verfolgung der Kirche kommt nicht von den äußeren Feinden, sondern erwächst aus der Sünde in der Kirche“

Gebet zum Heiligen Erzengel Michael
„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels, sei unser Schutz. ‘Gott gebiete ihm‘, so bitten wir flehentlich; du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stoße den Satan und die anderen bösen Geister, die in der Welt umherschleichen, um die Seelen zu verderben, durch die Kraft Gottes in die Hölle. Amen.“
„Sancte Michael Archangele,defende nos in proelio contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium. ‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur: tuque, Princeps militiae coelestis, Satanam aliosque spiritus malignos, qui ad perditionem animarum pervagantur in mundo, divina virtute, in infernum detrude. Amen.“
Defensor Fidei
Tja...eine gespaltene Persönlichkeit eben. In der modernen Kirche kommt das häufiger vor. Und das verrückte: Die haben noch nicht mal ein Problem damit.
Vermutlich ist kard. Schönborn das Vorbild von Marx. Der schafft diesen Spagat auch regelmäßig.
Wenn ich schon dieses "kritische diskutieren" höre. Letztendlich heißt das doch nichts anderes als relativieren. Konkret: 2. sakramentale Ehe geht zwar …Mehr
Tja...eine gespaltene Persönlichkeit eben. In der modernen Kirche kommt das häufiger vor. Und das verrückte: Die haben noch nicht mal ein Problem damit.

Vermutlich ist kard. Schönborn das Vorbild von Marx. Der schafft diesen Spagat auch regelmäßig.

Wenn ich schon dieses "kritische diskutieren" höre. Letztendlich heißt das doch nichts anderes als relativieren. Konkret: 2. sakramentale Ehe geht zwar nicht, aber vielleicht Segnung und in jedem Falle Zulassung zur Kommunion, wenn man mit sich und seinem früheren Parner "im Reinen" ist.

🤮 🤮 🤮

Außenvor steht nur Gott. Naja...das kennen wir ja. Heutzutage steht ja der Mensch im Mittelpunkt.
Kajo
bei diesem Kardinal bin ich mir nicht so sicher wohin sein Weg führt. Mal scheint es er sei auf der Linie des Heiligen Vaters, dann wieder habe ich das Gefühl er sei auf der Linie der "Deutschen" Kirche. 😡