Nachrichten
383,6 Tsd.

Kardinal Schönborn: Pfarrer-Initiative hat „theologisch schlampig“ formuliert

(gloria.tv/ OTS) Der Wiener Erzbischof Kardinal Christoph Schönborn stellt im großen Interview in der morgen erscheinenden Ausgabe von „News“ zur Pfarrer-Initiative klar:

"Wenn es in disziplinären Fragen wie etwa Zulassungsbedingungen zum Priesteramt Änderungen geben sollte, dann sicher nur in Gemeinschaft mit der Weltkirche. Es gab ja in Österreich Versuche, dass sich etwa Frauen eine Priesterweihe organisiert haben. Das führt in eine Sackgasse. In der Glaubensgemeinschaft der katholischen Kirche geht das nicht! Ganz klar: Dafür stehe ich nicht zur Verfügung!"

Er wundere sich über die Formulierungen der Pfarrer-Initiative rund um Helmut Schüller. "Theologisch ziemlich schlampert", so der Kardinal. "Ich hoffe, niemand will ein Schisma, niemand die Spaltung." Er könne nur zu einem gemeinsam Weg einladen. "Die persönliche Freiheit, ob sie mitgehen wollen oder nicht, die kann ich ihnen und will ich ihnen nicht abnehmen!"

Befragt zu den Missständen in Österreich und zur Krise in der EU, mahnt Schönborn: "Wir haben uns daran gewöhnt, über unsere Verhältnisse zu leben. Dies ist im Wirtschaftlichen, im Sozialen an eine Grenze gekommen. Diese Grenze ist unerbittlich, die ist ein Faktum." Er mahnt zur "Umkehr, das ist die große Chance heute, jeder hat die Chance, sich zu ändern. Vielleicht braucht es manches Mal einen ordentlichen Crash, eine Katharsis, die seelische Reinigung, damit es zu Änderungen kommt."
intellego1
In der Kirche haben Mann und Frau verschiedene
Charismen, leuchtet auch ein.
@CSc danke für den Link.
zu Frauenpriestertum.Mehr
In der Kirche haben Mann und Frau verschiedene
Charismen, leuchtet auch ein.

@CSc danke für den Link.
zu Frauenpriestertum.
intellego1
Thema: Frauenpriestertum
Wenn ich mir das alles so lese,wird mir jetzt
einiges ganz klar:
Die Kirche ist auf Ewigkeit ausgerichtet.
Daher sind die Entscheidungen ihrer Amtsträger, die
Jesus selbst eingesetzt schon hier auf Erden
auf Ewigkeit ausgerichtet.
Und Jesus hatte zwölf Apostel, nur Männer
berufen.
elisabethvonthüringen
Laicus, das konnte Jesus einfach nicht.
Es gab damals noch keinen Vatikan.
Petrus wurde erst lange nach Jesus gekreuzigt!
DIe Erfindung des "Amtspriestertums" war eigentlich die Berufung der Zwölf.Mehr
Laicus, das konnte Jesus einfach nicht.
Es gab damals noch keinen Vatikan.
Petrus wurde erst lange nach Jesus gekreuzigt!

DIe Erfindung des "Amtspriestertums" war eigentlich die Berufung der Zwölf.
Loriot
Der derzeit im Vorstand der Pfarrerinitiative zirkulierende Entwurf für die Erklärung im Wortlaut:
„Seit dem ,Aufruf zum Ungehorsam' im Namen der Pfarrer-Initiative wurden wir aufgefordert, diesen Text zu widerrufen. Dies können wir guten Gewissens nicht tun, weil wir weiterhin zum Inhalt stehen. Der Ungehorsam gegenüber einzelnen geltenden kirchlichen Regeln und Gesetzen ist bereits seit Jahren …Mehr
Der derzeit im Vorstand der Pfarrerinitiative zirkulierende Entwurf für die Erklärung im Wortlaut:

„Seit dem ,Aufruf zum Ungehorsam' im Namen der Pfarrer-Initiative wurden wir aufgefordert, diesen Text zu widerrufen. Dies können wir guten Gewissens nicht tun, weil wir weiterhin zum Inhalt stehen. Der Ungehorsam gegenüber einzelnen geltenden kirchlichen Regeln und Gesetzen ist bereits seit Jahren Teil unseres Lebens und Arbeitens als Seelsorger geworden. Öffentlich anderes zu bekennen als wir denken und handeln, würde die Dissonanz in Kirche und Seelsorge nur noch zusätzlich verschärfen.

Es ist uns jedoch bewusst, dass „Ungehorsam“ als Reizwort verstanden werden kann. Deshalb sind wir gern bereit, zu erklären, dass wir keinen generellen Ungehorsam um des Widerspruchs willen meinen, sondern jenen abgestuften Gehorsam, den wir zuerst Gott, dann unserem Gewissen und zuletzt auch der kirchlichen Ordnung schulden. In dieser Reihenfolge haben wir stets die Lehre der Kirche, den Papst und die Bischöfe gesehen. So wollen wir es auch weiterhin halten.“

Hoffentlich sind diese Worte für den Herrn Kardinal verständlich und ordentlich genug!
Laicus
@atm und Defensor Fidei.
Ich muss klarstellen, dass es nur um die Frage ging, ob Jesus selbst, im Wortlaut, mit 'eigenen' Worten, im Neuen Testament vom Amtspriestertum spricht. Dass die Tradition nicht irrt, immer richtig liegt, auch mit dem Amtspriestertum, ist garnicht bestritten worden von mir.
Vielleicht habt ihr beide das einfach überlesen, oder mich falsch interpretiert.
Und nein: Ich bin …Mehr
@atm und Defensor Fidei.

Ich muss klarstellen, dass es nur um die Frage ging, ob Jesus selbst, im Wortlaut, mit 'eigenen' Worten, im Neuen Testament vom Amtspriestertum spricht. Dass die Tradition nicht irrt, immer richtig liegt, auch mit dem Amtspriestertum, ist garnicht bestritten worden von mir.
Vielleicht habt ihr beide das einfach überlesen, oder mich falsch interpretiert.

Und nein: Ich bin nicht bei WsK, bei keiner Laieninitiative, oder sonstwas. 😲 ... Ich trete nicht mal zum Altar hin, wenn sich der ultraliberale Gemeindekern zur Kommunion kreishaft um ihn aufstellt.

Bitte, nicht sowas denken von mir...
a.t.m
Defensor Fidei: Herzlichen Dank für ihre Antwort nur ich bin stutzig gewordne als diese geschrieben hat, "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo".
Und auch ich hoffe das Laicus eine suchende Katholikin ist, warte also ba wie diese meine Fragen beantwortet.
Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen. 🙏 👍 🤗
Ps: Muss nun aber Weg, KTV und Papstmesse.Mehr
Defensor Fidei: Herzlichen Dank für ihre Antwort nur ich bin stutzig gewordne als diese geschrieben hat, "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo".

Und auch ich hoffe das Laicus eine suchende Katholikin ist, warte also ba wie diese meine Fragen beantwortet.

Gottes und Mariens Segen auf allen Wegen. 🙏 👍 🤗

Ps: Muss nun aber Weg, KTV und Papstmesse.
Defensor Fidei
@a.t.m
Defenso Fidei: Sind sie sicher das Laicus nicht doch ein/e liberale/r steckt??
Was heißt da sicher? Ich kann natürlich kein abschließendes Urteil fällen, aber ich denke, daß sie eher unbewußt liberal ist.
Soll heißen: Vielleicht vertritt sie liberale Positionen, aber - wenn Sie mich fragen - eher aus Unwissenheit, denn aus Überzeugung.
Der überzeugt liberale sagt nicht: "Ich wills ja …Mehr
@a.t.m

Defenso Fidei: Sind sie sicher das Laicus nicht doch ein/e liberale/r steckt??

Was heißt da sicher? Ich kann natürlich kein abschließendes Urteil fällen, aber ich denke, daß sie eher unbewußt liberal ist.

Soll heißen: Vielleicht vertritt sie liberale Positionen, aber - wenn Sie mich fragen - eher aus Unwissenheit, denn aus Überzeugung.

Der überzeugt liberale sagt nicht: "Ich wills ja glauben, also erklär es mir." sondern "ich verstehe es nicht, also ist es auch nicht so."

Vielleicht bin ich naiv, aber es gibt hoffnungsvolle Fälle und hoffnungslose. Laicus gehört meines Erachtens nicht zur letztgenannten Kategorie.
a.t.m
Laicus: Bitte höflichst um Beantwortung folgender Fragen: Was sind sie? Eine Suchende Katholikin oder eine bereits verlorene Katholikin, den mit ihren Kommentar "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo", haben sie ja zu erkennen gegeben, das sie den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der in der Heiligen Bibel geschrieben steht, kennen, den Inhalt der "…Mehr
Laicus: Bitte höflichst um Beantwortung folgender Fragen: Was sind sie? Eine Suchende Katholikin oder eine bereits verlorene Katholikin, den mit ihren Kommentar "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo", haben sie ja zu erkennen gegeben, das sie den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn der in der Heiligen Bibel geschrieben steht, kennen, den Inhalt der "Heiligen Bibel" aber nicht für die Wahrheit halten. Was wollen sie also mit ihren Kommentar ausdrücken, suchen sie die Wahrheit oder bekämpfen sie diese? Wollen sie in die Gemeinde Gottes unseres Herrn zurückkehren, oder wollen sie dieser nur Schaden zufügen, in dem sie den Inhalt der "Heiligen Bibel" leugnen oder so auslegen wie es ihren Willen entspricht, dies aber mit uns allen hier, sehr gut bekannten phrasenhaften Fragen, zu kaschieren (oder maskieren) versuchen?

Defensor Fidei: Sind sie sicher das hinter Laicus nicht doch eine liberale steckt?? Und in nachfolgenden Kommentaren von dieser nicht hinterfagt wird, warum es kein Frauenpriestertum in der HRKK gibt, warum Priester nicht heiraten dürfen, warum Homosexuelle und Ehebrecher die Heilige Kommunion nicht empfangen dürfen usw. usw.

Gott zum Gruße 🙏 👍 🤗
Defensor Fidei
Ich kann hier keinen Katechismusunterricht ersetzen. Höchstens Anstöße geben:
Zur Frage von Laicus zum Amtspriestertum:
Wie Gott Vater seinen Sohn Jesus Christus (ohne Zweifel ein Priester) sandte, so sendet Jesus Christus seine Priester in die Welt: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch" (Joh. 20,21).
Christus hat seine priesterliche Gewalt den Aposteln übergeben. Er gab ihnen z.B.…Mehr
Ich kann hier keinen Katechismusunterricht ersetzen. Höchstens Anstöße geben:

Zur Frage von Laicus zum Amtspriestertum:

Wie Gott Vater seinen Sohn Jesus Christus (ohne Zweifel ein Priester) sandte, so sendet Jesus Christus seine Priester in die Welt: "Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch" (Joh. 20,21).

Christus hat seine priesterliche Gewalt den Aposteln übergeben. Er gab ihnen z.B. die Gewalt zu opfern und zu verwandeln: "Tut dies zu meinem Andenken." (Lk 22, 19), und die Gewalt Sünden zu vergeben: "Welchen ihr die Sünden nachlassen werdet, denen sind sie nachgelassen." (Joh 20, 23).

Die Apostel wiederum haben den Auftrag Christi, andere zu Priestern zu weihen. Der Hl. Geist hatte zwar selbst Saulus und Barnabas zu Aposteln bestellt. Dennoch traten sie ihr priesterliches Amt erst an, als die Apostel ihnen die Hände aufgelegt hatten (Apg 13).

Paulus mahnt Bischof Timotheus: "Lege keinem voreilig die Hände auf!" (1. Tim 5, 22). In seinem zweiten Brief schreibt er ihm: "Ich ermahne dich, die Gnade Gottes wieder zu erwecken, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände." (2. Tim 1,6).
Defensor Fidei
Mir persönlich sind solche Gläubigen wie Laicus sehr viel lieber als die überzeugt Liberalen, die gar nicht glauben wollen, was die Kirche glaubt.
Laicus will glauben, was die Kirche lehrt. Aber sie will auch verstehen und erklärt bekommen.
Das ist eigentlich auch Aufgabe der Kirche. Dafür gab es früher den Katechismusunterricht. Dafür den Predigerorden.
Also bemühe man sich, die Fragen zu …Mehr
Mir persönlich sind solche Gläubigen wie Laicus sehr viel lieber als die überzeugt Liberalen, die gar nicht glauben wollen, was die Kirche glaubt.

Laicus will glauben, was die Kirche lehrt. Aber sie will auch verstehen und erklärt bekommen.

Das ist eigentlich auch Aufgabe der Kirche. Dafür gab es früher den Katechismusunterricht. Dafür den Predigerorden.

Also bemühe man sich, die Fragen zu beantworten, wenn man die Zeit dafür findet.
alexius
@Laicus:: Wenn man unter dem Kreuz steht (wie jeden Sonntag) kann man natürlich nach dem Warum und Wieso fragen und eine Erklärung in 3-facher Ausfertigung, 3-Stempeln und einer beglaubiter Kopie des Lebenslaufes vom Heiland verlangen...
oder man geht einfach in die Knie und betet, von der Liebe Gottes überweltigt.
Die Kirche in Deutschland braucht heute keine theologischen Disskussionen über ihre …Mehr
@Laicus:: Wenn man unter dem Kreuz steht (wie jeden Sonntag) kann man natürlich nach dem Warum und Wieso fragen und eine Erklärung in 3-facher Ausfertigung, 3-Stempeln und einer beglaubiter Kopie des Lebenslaufes vom Heiland verlangen...
oder man geht einfach in die Knie und betet, von der Liebe Gottes überweltigt.

Die Kirche in Deutschland braucht heute keine theologischen Disskussionen über ihre Gründlagen und Ziele sondern einfach nur unseren Gebet.
Laicus
Mir klang das bei Ihnen gerade nur so, als würden Sie sich nicht dafür interessieren, warum und wieso die Kirche Gegenstand X (z.B. ) gerade so oder so lehrt und geglaubt haben möchte. Wissen Sie, es schaudert mich immer, wenn sich der Katholik als Mülleimer darstellt. "Werf alles in mich hinein. Ich frag nichts. Ich will nicht wissen, was da kommt oder warum gerade das kommt. Ich schlucke alles …Mehr
Mir klang das bei Ihnen gerade nur so, als würden Sie sich nicht dafür interessieren, warum und wieso die Kirche Gegenstand X (z.B. ) gerade so oder so lehrt und geglaubt haben möchte. Wissen Sie, es schaudert mich immer, wenn sich der Katholik als Mülleimer darstellt. "Werf alles in mich hinein. Ich frag nichts. Ich will nicht wissen, was da kommt oder warum gerade das kommt. Ich schlucke alles, und zwar ohne eine Erklärung dafür zu verlangen, warum ich schlucken soll oder warum ich gerade nun dies oder das gerade so oder so schlucken soll...". ... Mit der Kirche gehen ist toll. Das beste, was man machen kann. Nur ist es nur dann toll, nur ist der Mensch nur dann toll, wenn er im Bewusstsein darüber: a) warum die Kirche überhaupt geht, und b) warum sie gerade in diese Richtung geht, in die sie geht. ... Verstehen Sie? Man erlebt soviel heute in sog. katholischen Kreisen. Und ihr Beitrag klang mir so. Ich wollte Ihnen aber nicht zu nahe treten. Wahrscheinlich hab ich mich geirrt....
alexius
@Laicus: "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum?"
Der KKK gibt folgenden Stellen an:
(Joh 20, 21—23) "Nochmals sprach Jesus zu ihnen: »Friede sei euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich auch euch.« Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist! Deren Sünden ihr nachlaßt, denen sind sie nachgelassen; deren Sünden …Mehr
@Laicus: "Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum?"
Der KKK gibt folgenden Stellen an:

(Joh 20, 21—23) "Nochmals sprach Jesus zu ihnen: »Friede sei euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich auch euch.« Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach zu ihnen: »Empfangt den Heiligen Geist! Deren Sünden ihr nachlaßt, denen sind sie nachgelassen; deren Sünden ihr behaltet, denen sind sie behalten.«

(Lk 24,47) "und in seinem Namen wird Bekehrung und Vergebung der Sünden verkündet an alle Völker, angefangen von Jerusalem. Ihr seid Zeugen dafür, und seht, ich sende die Verheißung meines Vaters auf euch;"

(Mt 28,18—20)"Da trat Jesus vor sie und sprach zu ihnen: »Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Geht darum hin und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie tauft auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und sie lehrt, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe. Seht, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende der Welt.« "

Natürlich kann man das nach belieben interpretieren. Gerade das machen auch zB. die Protestanten oder die zahlreichen Sekten. Die Katholiken aber, halten sich an die apostolische Tradition.

"nur zur Katholischen Kirche stehen, weil sie mit ihr gedankenbar leben können, ohne dabei je den Vorwurf, ein fauler und feiger Kerl zu sein, Bedenken schenken zu müssen."

Wenn man Gott fürchtet und auf die Kirche hört ist man dann für Sie faul und feige? Gerade heute gehört viell Mut dazu sich zu der Kirche zu bekennen. Meiner Ansicht nach sind gerade die progressiven Mainstreamkatholiken feige, weil sie sich in der Masse verstecken.
Finden Sie es nicht auch?
Man ist katholisch weil man katholisch denkt und nur dann, und nicht anders rum.
a.t.m
Ich persöhnich finde es äußert erschreckend und verwerflich wie hier einige den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn verleugnen, und diesen seinen Heiligen Willen der uns allen in der Heiligen Bibel offenbart wurde, nach gutdünken und in satanischer Weise verkehren. 🤬 🤬
1 Timotheus 3. 1- 13
Gott zum GrußeMehr
Ich persöhnich finde es äußert erschreckend und verwerflich wie hier einige den Heiligen Willen Gottes unseres Herrn verleugnen, und diesen seinen Heiligen Willen der uns allen in der Heiligen Bibel offenbart wurde, nach gutdünken und in satanischer Weise verkehren. 🤬 🤬

1 Timotheus 3. 1- 13

Gott zum Gruße
Laicus
Alexius: "@KuK,@Loriot,@Laicus Wenn ihr das irgendwann mal verstanden habt, könnt ihr sogar katholisch werden, was ich euch auch aus dem ganzen Herzen wünsche!"
Es ging um die Frage: Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo. Natürlich ist es notwendig, richtig und in der Ordnung ( the tradition doesnt fail ... ), dass das Amtspriestertum da, dass es eingesetzt …Mehr
Alexius: "@KuK,@Loriot,@Laicus Wenn ihr das irgendwann mal verstanden habt, könnt ihr sogar katholisch werden, was ich euch auch aus dem ganzen Herzen wünsche!"

Es ging um die Frage: Wo spricht Jesus selbst (selbst! himself! ) von einem Amtspriestertum? Nirgendwo. Natürlich ist es notwendig, richtig und in der Ordnung ( the tradition doesnt fail ... ), dass das Amtspriestertum da, dass es eingesetzt, oder wie auch immer mans nennen mag.
Nur Jesus selbst spricht davon, meiner Meinung nach, nirgendwo. Und darum gings ja gerade. Nicht wahr? Ach ja, und ich finde es 'nicht schön' ( geschmeidig ausgedrückt ), dass sie mir meine Katholizität absprechen. Dann könnte ich ja auch sagen, dass sie, Alexis, dieser Aussage wegen:

"Wir sind nicht dazu da, um der Kirche zu sagen wo sie hin muss, sondern die Kirche mit ihren Lehramt sagt uns was richtig und was falsch ist.",

nur zur Katholischen Kirche stehen, weil sie mit ihr gedankenbar leben können, ohne dabei je den Vorwurf, ein fauler und feiger Kerl zu sein, Bedenken schenken zu müssen. Aber Sie sind ja kein fauler und feiger Kerl, oder?
a.t.m
1.Timotheus: 2. 8- 15
Rechtes Verhalten beim Gebet.
Ich will, dass die Männer frei von Zorn und liebloser Gesinnung sind und überall reine Hände zum Gebet erheben. Desgleichen sollen die Frauen in wohlanständiger Haltung erscheinen, sich mit Züchtigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haargeflecht, Gold- oder Perlengeschmeide und kostbaren Kleidern. Vielmehr geziemt es sich für Frauen, ihre …Mehr
1.Timotheus: 2. 8- 15

Rechtes Verhalten beim Gebet.

Ich will, dass die Männer frei von Zorn und liebloser Gesinnung sind und überall reine Hände zum Gebet erheben. Desgleichen sollen die Frauen in wohlanständiger Haltung erscheinen, sich mit Züchtigkeit und Sittsamkeit schmücken, nicht mit Haargeflecht, Gold- oder Perlengeschmeide und kostbaren Kleidern. Vielmehr geziemt es sich für Frauen, ihre Gottesfurcht durch gute Werke an den Tag zu legen. Die Frau soll in Stille und aller Unterwürfigkeit Belehrung suchen. Ich gestatte der Frau nicht, das Lehramt auszuüben. Sie soll auch nicht über den Mann herrschen wollen, sondern soll sich still zurückhalten. Denn Adam wurde zuerst erschaffen, dann erst Eva. Und nicht Adam ließ sich täuschen, sondern das Weib ließ sich betören und kam so zu Fall. Doch erlangt sie das Heil in der Mutterschaft, wenn sie im Glauben, in Liebe, in Heilung und Sittsamkeit verharrt.

Matthäus 6, 24 :

Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon
.

Galater 1, 8: Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein anderes Evangelium verkündet haben, so wiederhole ich es jetzt: wenn jemand euch ein anderes Evangelium verkündet, als ihr empfangen; er sei verflucht!

Heiliger Vater herzlichst Willkommen in Deutschland.
👏 🙏 👍 🤗
Loriot
Schadet doch nicht, über eingefahrene Denkmodelle auch etwas hinaus zu denken.
Das erweitert den Horizont
alexius
@Loriot: lesen sie besser Kirchendokumente ( z.B. www.vatican.va/edocs/DEU0210/_INDEX.HTM ) und nicht diesen verwirrenden, esoterischen Müll.
Loriot
@Iacobus
Die Frucht der Erde

von Gotthard Fuchs
Hinabgestiegen bis in das „Herz der Erde" (Mt 12,40) ist durch das Kommen Christi die Welt im Ganzen geheiligt und in eine universale Wandlungsdynamik gebracht, auf Vollendung hin.
Die „Materie" der eucharistischen Liturgie ist nicht zufällig Brot und Wein, stellvertretend für die „Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit" im ganzen. „Herr, da ich …Mehr
@Iacobus

Die Frucht der Erde


von Gotthard Fuchs

Hinabgestiegen bis in das „Herz der Erde" (Mt 12,40) ist durch das Kommen Christi die Welt im Ganzen geheiligt und in eine universale Wandlungsdynamik gebracht, auf Vollendung hin.
Die „Materie" der eucharistischen Liturgie ist nicht zufällig Brot und Wein, stellvertretend für die „Frucht der Erde und der menschlichen Arbeit" im ganzen. „Herr, da ich wieder einmal, nicht mehr in den Wäldern der Aisne (zuhause in Frankreich), sondern in den Steppen Asiens, weder Brot, noch Wein, noch Altar habe, will ich mich über die Symbole bis zur reinen Majestät des Wirklichen erheben und Dir, als Dein Priester, auf dem Altar der ganzen Erde die Arbeit und die Mühsal der Welt darbringen... Ich lege auf meine Patene, mein Gott, die erwartete Ernte dieses neuen Bemühens. Ich gieße in meinen Kelch den Saft all der Früchte, die heute zermalmt werden. Mein Kelch und meine Patene sind die Tiefen einer Seele, die allen Kräften weit geöffnet ist, die in einem Augenblick sich von allen Punkten des Erdballs erheben und zum Geist konvertieren werden." So betete der junge Jesuit und Paläontologe Pierre Teilhard de Chardin in der „Messe über die Welt". Er zeigt damit unnachahmlich auf, was eucharistische Existenz ist: die Heimholung der ganzen Welt in Gott, die Herabrufung Gottes und seines Geistes bis in den letzten Winkeln der Erde und die letzte Faser des Daseins - beides im Geist und in der Kraft Jesu Christi.

Diese kosmische, tiefenökologische Dimension des Osterglaubens - nicht zufällig im Akt des Essens und Trinkens veranschaulicht und verwirklicht - ist in der westlichen Christenheit in den letzten Jahrhunderten eher in den Hintergrund geraten. Ostkirchliche Traditionen - und jetzt die Liturgien der Kirche asiatischer und afrikanischer Kultur - bezeugen diesen kosmischen Tiefensinn. Alles, was ist, kann und will zur Materie der eucharistischen Wandlung und Vollendung werden: Wasser, Licht, Öl, Feuer... Denn Gott erwartet uns in allen Dingen. Eucharistische Existenz zeigt sich in dieser franziskanischen Achtsamkeit für das Geheimnis der Dinge und überwindet eine falsche Zentrierung allein auf den Menschen. Die Pastoralkonstitution des letzten Konzils über die Kirche in der Welt von heute „Gaudium et spes" bekundete: „Wer bescheiden und ausdauernd die Geheimnisse der Wirklichkeit zu erforschen versucht, wird, auch wenn er sich dessen nicht bewußt ist, von dem Gott an der Hand geführt, der alle Wirklichkeit trägt und sie in sein Eigensein einsetzt" (Nr.36).
Iacobus
@alexius:
Sic est.
Übrigens: Interessant, daß immer sogenannte "Extremsituationen" herausgezogen werden um daraus die Möglichkeit zur Einführung einer neuen Alltagsnorm herauszuleiten und herauszurechtfertigen. - Erinnert mich an die Argumentationsschiene vieler Abtreibungsbefürworter.Mehr
@alexius:
Sic est.

Übrigens: Interessant, daß immer sogenannte "Extremsituationen" herausgezogen werden um daraus die Möglichkeit zur Einführung einer neuen Alltagsnorm herauszuleiten und herauszurechtfertigen. - Erinnert mich an die Argumentationsschiene vieler Abtreibungsbefürworter.