Der himmlische Vater gab das Versprechen, dass jeder, der die Namen Jesus und Maria mit Ehrfurcht und …
31. „Nur gegen jenes Weib (Maria), unsere Feindin, trage ich tödlichen Hass, besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden …Mehr
31.
„Nur gegen jenes Weib (Maria), unsere Feindin, trage ich tödlichen Hass,
besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden Kraft besiegt und niedergeschmettert. Unserer Bosheit überlegen, hat sie uns unüberwindlichen Widerstand geleistet. Nie gelang es mir, ihr Inneres zu durchschauen oder ihrer Person etwas anzutun. Sie hat einen Sohn (Jesus). Als dessen Vater starb (Josef), stand sie mit ihm dem Sterbenden bei. Wir alle aber konnten ihnen nicht nahen.
Es sind arme, verachtete Leute, sie ist ein unbekanntes, schwaches Weiblein. Doch steht es zweifellos fest, dass Sohn und Mutter gerecht sind. Ich wollte sie immer zu den gewöhnlichen Lastern der Menschen verleiten, allein ich konnte bei Ihnen nie die geringste ungeordnete Regung hervorrufen. Ich sehe wohl, dass der allmächtige Gott mir den Stand dieser beiden Seelen verbirgt. Dem liegt sicher irgendein Geheimnis gegen uns zu Grunde.
Wenn aber dieser Mensch …Mehr
„Nur gegen jenes Weib (Maria), unsere Feindin, trage ich tödlichen Hass,
besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden Kraft besiegt und niedergeschmettert. Unserer Bosheit überlegen, hat sie uns unüberwindlichen Widerstand geleistet. Nie gelang es mir, ihr Inneres zu durchschauen oder ihrer Person etwas anzutun. Sie hat einen Sohn (Jesus). Als dessen Vater starb (Josef), stand sie mit ihm dem Sterbenden bei. Wir alle aber konnten ihnen nicht nahen.
Es sind arme, verachtete Leute, sie ist ein unbekanntes, schwaches Weiblein. Doch steht es zweifellos fest, dass Sohn und Mutter gerecht sind. Ich wollte sie immer zu den gewöhnlichen Lastern der Menschen verleiten, allein ich konnte bei Ihnen nie die geringste ungeordnete Regung hervorrufen. Ich sehe wohl, dass der allmächtige Gott mir den Stand dieser beiden Seelen verbirgt. Dem liegt sicher irgendein Geheimnis gegen uns zu Grunde.
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3 weitere Kommentare von Tina 13
Vered Lavan
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@Viandonta - Das hat der Herr nicht mit einer Terminangabe festgelegt. In der Apostegeschichte sagt er: "Euch steht es nicht zu Fristen und Zeiten zu kennen, die der Vater in seiner Ewigen Vorsehung festgelegt hat!" (ich habe auch kein Date im Planer! ).
"Oh wie stark ist dieser Gottmensch, der mich so gewaltig peinigt und so ohnmächtig macht! Und jene meine Feindin, Seine Mutter, wie ist sie so unüberwindlich und so mächtig gegen mich! So etwas ist bei einer reinen Kreatur etwas Unerhörtes. Ohne Zweifel hat sie diese Macht vom ewigen Wort, Dem sie Mutter ward.
Durch dieses Weib hat der Allmächtige allezeit gegen mich einen heftigen Krieg geführt …Mehr
"Oh wie stark ist dieser Gottmensch, der mich so gewaltig peinigt und so ohnmächtig macht! Und jene meine Feindin, Seine Mutter, wie ist sie so unüberwindlich und so mächtig gegen mich! So etwas ist bei einer reinen Kreatur etwas Unerhörtes. Ohne Zweifel hat sie diese Macht vom ewigen Wort, Dem sie Mutter ward.
Durch dieses Weib hat der Allmächtige allezeit gegen mich einen heftigen Krieg geführt. Es war meinem hohen Geist schon von jenem Augenblick an verhasst, da ich es im Zeichen und Bild gesehen habe. Solange mein Stolz und mein Zorn nicht befriedigt sind, werde ich gegen den Erlöser, gegen Seine Mutter und gegen die Menschen ohne Unterbrechung Krieg führen.
Wohlan denn, ihr Teufel meines Gefolges, jetzt ist es an der Zeit, unseren Zorn gegen Gott auszulassen. Welche Mittel können wir verwenden?“
Auf diesen entsetzlichen Vorschlag Luzifers hin, machten sie Vorschläge, wie sie die Frucht der Erlösung bei den Menschen verhindern könnten."
Durch dieses Weib hat der Allmächtige allezeit gegen mich einen heftigen Krieg geführt. Es war meinem hohen Geist schon von jenem Augenblick an verhasst, da ich es im Zeichen und Bild gesehen habe. Solange mein Stolz und mein Zorn nicht befriedigt sind, werde ich gegen den Erlöser, gegen Seine Mutter und gegen die Menschen ohne Unterbrechung Krieg führen.
Wohlan denn, ihr Teufel meines Gefolges, jetzt ist es an der Zeit, unseren Zorn gegen Gott auszulassen. Welche Mittel können wir verwenden?“
Auf diesen entsetzlichen Vorschlag Luzifers hin, machten sie Vorschläge, wie sie die Frucht der Erlösung bei den Menschen verhindern könnten."
5 weitere Kommentare von Tina 13
"Als ich Judas überredete, Ihn zu verkaufen und die Juden, Ihn mit tödlichem Hass zu quälen und ans Kreuz zu schlagen, habe ich nur an meinem Verderben und an der Rettung der Menschen gearbeitet und bewirkt, dass jene Lehre, die ich zu verdrängen suchte, der Welt erhalten blieb.
Wie konnte Er sich so sehr verdemütigen, da er doch wahrer Gott war? Wie konnte Er so viel von den Menschen ertragen, …Mehr
"Als ich Judas überredete, Ihn zu verkaufen und die Juden, Ihn mit tödlichem Hass zu quälen und ans Kreuz zu schlagen, habe ich nur an meinem Verderben und an der Rettung der Menschen gearbeitet und bewirkt, dass jene Lehre, die ich zu verdrängen suchte, der Welt erhalten blieb.
Wie konnte Er sich so sehr verdemütigen, da er doch wahrer Gott war? Wie konnte Er so viel von den Menschen ertragen, die doch so böse sind? Wie trug ich selbst dazu bei, dass die Erlösung der Menschen so überreich und wunderbar war?“
Wie konnte Er sich so sehr verdemütigen, da er doch wahrer Gott war? Wie konnte Er so viel von den Menschen ertragen, die doch so böse sind? Wie trug ich selbst dazu bei, dass die Erlösung der Menschen so überreich und wunderbar war?“
"Christus die ewige Wahrheit, verbarg Sich und Seine heilige Mutter lange Zeit vor dem hoffärtigen Luzifer, so dass dieser sie nicht eher sehen konnte, als bis der göttliche Heiland in der Wüste war, wo Er nach seinem langen Fasten die Versuchung zuließ.
Der himmlische Vater gab das Versprechen, dass jeder, der die Namen Jesus und Maria mit Ehrfurcht und Glauben ausspricht, die höllischen Feinde …Mehr
"Christus die ewige Wahrheit, verbarg Sich und Seine heilige Mutter lange Zeit vor dem hoffärtigen Luzifer, so dass dieser sie nicht eher sehen konnte, als bis der göttliche Heiland in der Wüste war, wo Er nach seinem langen Fasten die Versuchung zuließ.
Der himmlische Vater gab das Versprechen, dass jeder, der die Namen Jesus und Maria mit Ehrfurcht und Glauben ausspricht, die höllischen Feinde überwinden kann."
Der himmlische Vater gab das Versprechen, dass jeder, der die Namen Jesus und Maria mit Ehrfurcht und Glauben ausspricht, die höllischen Feinde überwinden kann."
"Es sind arme, verachtete Leute, sie ist ein unbekanntes, schwaches Weiblein. Doch steht es zweifellos fest, dass Sohn und Mutter gerecht sind. Ich wollte sie immer zu den gewöhnlichen Lastern der Menschen verleiten, allein ich konnte bei Ihnen nie die geringste ungeordnete Regung hervorrufen. Ich sehe wohl, dass der allmächtige Gott mir den Stand dieser beiden Seelen verbirgt. Dem liegt sicher …Mehr
"Es sind arme, verachtete Leute, sie ist ein unbekanntes, schwaches Weiblein. Doch steht es zweifellos fest, dass Sohn und Mutter gerecht sind. Ich wollte sie immer zu den gewöhnlichen Lastern der Menschen verleiten, allein ich konnte bei Ihnen nie die geringste ungeordnete Regung hervorrufen. Ich sehe wohl, dass der allmächtige Gott mir den Stand dieser beiden Seelen verbirgt. Dem liegt sicher irgendein Geheimnis gegen uns zu Grunde.
Wenn aber dieser Mensch auch nicht der Messias ist, so sind Mutter und Sohn jedenfalls Gerechte und unsere Feinde. Das ist Grund genug, sie zu verfolgen und alles aufzubieten, um sie zu Fall zu bringen und zu entdecken, wer sie sind. Folget mir alle mit großem Mut. Ich werde im Kampf gegen sie der Erste sein.“
Mit diesen Worten schloss Luzifer seine lange Rede. Der Fürst der Finsternis verließ alsbald die Hölle, und unzählige Legionen böser Geister folgten ihm. Sie verbreiteten sich über die ganze Welt und durchstreiften dieselbe zum wiederholten Male. Mit arglistiger Bosheit forschten sie die Gerechten aus und versuchten sie."
Wenn aber dieser Mensch auch nicht der Messias ist, so sind Mutter und Sohn jedenfalls Gerechte und unsere Feinde. Das ist Grund genug, sie zu verfolgen und alles aufzubieten, um sie zu Fall zu bringen und zu entdecken, wer sie sind. Folget mir alle mit großem Mut. Ich werde im Kampf gegen sie der Erste sein.“
Mit diesen Worten schloss Luzifer seine lange Rede. Der Fürst der Finsternis verließ alsbald die Hölle, und unzählige Legionen böser Geister folgten ihm. Sie verbreiteten sich über die ganze Welt und durchstreiften dieselbe zum wiederholten Male. Mit arglistiger Bosheit forschten sie die Gerechten aus und versuchten sie."
"Nur gegen jenes Weib (Maria), unsere Feindin, trage ich tödlichen Hass,
besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden Kraft besiegt und niedergeschmettert. Unserer Bosheit überlegen, hat sie uns unüberwindlichen Widerstand geleistet. Nie gelang es mir, ihr Inneres zu durchschauen oder ihrer Person etwas anzutun. Sie …Mehr
"Nur gegen jenes Weib (Maria), unsere Feindin, trage ich tödlichen Hass,
besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden Kraft besiegt und niedergeschmettert. Unserer Bosheit überlegen, hat sie uns unüberwindlichen Widerstand geleistet. Nie gelang es mir, ihr Inneres zu durchschauen oder ihrer Person etwas anzutun. Sie hat einen Sohn (Jesus). Als dessen Vater starb (Josef), stand sie mit ihm dem Sterbenden bei. Wir alle aber konnten ihnen nicht nahen."
besonders seit wir sie im Tempel und später in ihrem Haus zu Nazareth verfolgt haben. Immer wurden wir von der sie schützenden Kraft besiegt und niedergeschmettert. Unserer Bosheit überlegen, hat sie uns unüberwindlichen Widerstand geleistet. Nie gelang es mir, ihr Inneres zu durchschauen oder ihrer Person etwas anzutun. Sie hat einen Sohn (Jesus). Als dessen Vater starb (Josef), stand sie mit ihm dem Sterbenden bei. Wir alle aber konnten ihnen nicht nahen."