Katholische Wochenzeitung "Die Tagespost" mit unterirdischem Schmähartikel über AfD Thüringen Chef Björn Höcke. Die Wortwahl in der Überschrift ist einer vermeintlich christlich-konservativen Zeitung unwürdig und schlicht hetzerisch unseriös. Höcke steht mit klarer Kante auch für katholische Kernforderungen wie -Bewahrung des traditionellen Familienbildes -Schutz vor Überfremdung durch illegale,…Mehr
Katholische Wochenzeitung "Die Tagespost" mit unterirdischem Schmähartikel über AfD Thüringen Chef Björn Höcke.
Die Wortwahl in der Überschrift ist einer vermeintlich christlich-konservativen Zeitung unwürdig und schlicht hetzerisch unseriös.
Höcke steht mit klarer Kante auch für katholische Kernforderungen wie
-Bewahrung des traditionellen Familienbildes -Schutz vor Überfremdung durch illegale, glaubensfremde Einwanderung (u. a. politischer Islam) -Kampf gegen die kulturmarxistische Genderideologie
Ja, Höcke ist kein Katholik, aber er steht für das Naturrecht ein, welches die gleigeschalteten Altparteien seit Jahren schleifen.
Warum sich die Tagespost nach zuletzt guter kritischer Berichterstattung zum sogenannten Synodalen Weg nun so linksgrün verirrend einen solchen Rohrkrepierer präsentiert, der auch in der linksradikalen taz hätte stehen können, erschließt sich mir nicht. Anbiederung an den herrschenden Ungeist der Welt kann keine guten Früchte bringen.
die-tagespost.de
Zwischen Pest und Cholera
Die AfD ist nach aktuellen Umfragen zur stärksten Partei im Osten angewachsen. Sie kann durch ihre bloße Existenz vernünftige Regierungsbildungen blockieren. Foto: Michael …
Mein Lieblingspolitiker und objektiv wohl der beste, den Deutschland zur Zeit hat, nämlich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, hat eine Aussage zur Migration gemacht, die laut seinen Worten nachhaltig gesteuert werden muss. Dem kann ich mich nur anschließen. Hinzufügen möchte ich, dass wir mittelfristig ersuchen sollten, das Problem durch gezielte Entwicklungshilfe in den Griff zu bekommen. ttps:…Mehr
Mein Lieblingspolitiker und objektiv wohl der beste, den Deutschland zur Zeit hat, nämlich der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz, hat eine Aussage zur Migration gemacht, die laut seinen Worten nachhaltig gesteuert werden muss. Dem kann ich mich nur anschließen. Hinzufügen möchte ich, dass wir mittelfristig ersuchen sollten, das Problem durch gezielte Entwicklungshilfe in den Griff zu bekommen. ttps://www.welt.de/politik/deutschland/article245238334/CDU-Chef-Merz-mahnt-spuerbare-Grenzen-bei-Zuwanderung-an.html
Der Gedanke einer Leitkultur (der Begriff stammt übrigens von einem CDU-Politiker) ist richtig. Deswegen finde ich z.B. unerträglich, wenn in Schulen, aus falscher Rücksicht auf Immigrantenkinder, christliche Bräuche abgeschafft werden. Dort, wo es nicht schadet, müssen fremde Lebensarten, akzeptiert werden, z.B. beim Tragen eines Kopftuchs. Verboten gehören hingegen barbarische Praktiken wie das …Mehr
Der Gedanke einer Leitkultur (der Begriff stammt übrigens von einem CDU-Politiker) ist richtig. Deswegen finde ich z.B. unerträglich, wenn in Schulen, aus falscher Rücksicht auf Immigrantenkinder, christliche Bräuche abgeschafft werden. Dort, wo es nicht schadet, müssen fremde Lebensarten, akzeptiert werden, z.B. beim Tragen eines Kopftuchs. Verboten gehören hingegen barbarische Praktiken wie das Schächten von Tieren. Ich kann mich nur wiederholn: es kommt an auf das Maß und den Mix.
Was soll man von einer deutschen katholischen Kirche auch noch erwarten in der bald homosexuelle im Namen Jesu vorm Altar verheiratet werden ? Das ist eine Schande vor Gott und 2000 Jahren christlicher Geschichte . Und morgen findet dann auch nicht nur wieder eine Abtreibungsberatung statt , sondern die Abtreibung wird wohl noch im Gottesdienst gut geheißen . Als Katholik schämt man sich nur noch .
Der Vorwurf der Homosexualität ist ab dem Moment inhaltsleer, ab dem unklar geworden ist, ob da Männer oder Weiber am Altar stehen. Deswegen sollte man statt von Homosexualität von Sodomie sprechen. Dieser Begriff lässt die Verwerflichkeit in einer größeren Anzahl von Fällen sichtbar werden.
Das Problem ist, dass @Tradition und Kontinuität Meinungen äußert, ohne sie zu begründen. Das ist eine Macke vieler Modernisten. Man sollte sich aber nur für Begründungen von Meinungen interessieren.
@Knechtsgestalt Nein, das denke ich nicht. Ich habe doch unten erklärt, dass ich diese Werte positiv sehe. Ich bin für ein Europa der Völker und Nationen, mit ausreichend Platz für kulturelle Vielfalt. Ich komme aus einem kleinen Land, aber ich liebe meine Nation, ihre Eigenständigkeit, ihre Einzigartigkeit. Zugleich bin ich froh über die Bereicherung, die uns die vielen Zuwanderer gebracht haben …Mehr
@Knechtsgestalt Nein, das denke ich nicht. Ich habe doch unten erklärt, dass ich diese Werte positiv sehe. Ich bin für ein Europa der Völker und Nationen, mit ausreichend Platz für kulturelle Vielfalt. Ich komme aus einem kleinen Land, aber ich liebe meine Nation, ihre Eigenständigkeit, ihre Einzigartigkeit. Zugleich bin ich froh über die Bereicherung, die uns die vielen Zuwanderer gebracht haben. Es kommt auch hier auf das rechte Maß an. Ein Volk kann sich in einem gewissen Maße verändern und bleibt dennoch ein Volk. Ich denke dass Sie, werter Knechtsgestalt, und ich in dieser Frage gar nicht so weit auseinanderliegen. "Lobet den Herrn, alle Völker".
Andererseits wäre ein bisschen Realpolitik auch nicht schlecht. Die AfD vertritt furchtbare Irrtümer. Aber sie vertritt auch, im Gegensatz zu fast allen anderen Parteien, vernünftige und christliche Positionen in der Familien- und Gesellschaftspolitik. Darum sollte man sie nicht abschreiben. Konkret: Die Irrtümer der AfD dürfen nicht gesellschaftsfähig werden. Darum darf es nie ein Bündnis mit …Mehr
Andererseits wäre ein bisschen Realpolitik auch nicht schlecht. Die AfD vertritt furchtbare Irrtümer. Aber sie vertritt auch, im Gegensatz zu fast allen anderen Parteien, vernünftige und christliche Positionen in der Familien- und Gesellschaftspolitik. Darum sollte man sie nicht abschreiben. Konkret: Die Irrtümer der AfD dürfen nicht gesellschaftsfähig werden. Darum darf es nie ein Bündnis mit einer starken AfD geben. Ist eine konservative CDU aber viel stärker als die AfD, könnten die Christdemokraten den Kurs bestimmen, und versuchen die christlichen Standpunkte in einer Koalition der Konservativen umzusetzen.
Das steht doch im Artikel der Tagespost und in meinem ersten Kommentar zu diesem Thema: Völkisches Denken oder zumindest ungenügende Abgrenzung davon, eine für Christen inakzeptable Migrationspolitik, eine zu positive Sicht von dem Aggressor und Diktator Putin, kein klares Bekenntnis zu Europa, usw. Wenn die AfD bei diesen Punkten entscheidende Konzessionen machen würde, und bereit wäre eine …Mehr
Das steht doch im Artikel der Tagespost und in meinem ersten Kommentar zu diesem Thema: Völkisches Denken oder zumindest ungenügende Abgrenzung davon, eine für Christen inakzeptable Migrationspolitik, eine zu positive Sicht von dem Aggressor und Diktator Putin, kein klares Bekenntnis zu Europa, usw. Wenn die AfD bei diesen Punkten entscheidende Konzessionen machen würde, und bereit wäre eine vernünftige Politik im Falle einer Pandemie mitzutragen, könnte ich mir eine Zusammenarbeit mit der CDU vorstellen, einer CDU, die ihrerseits die Familien- und Gesellschaftspolitik überdenken müsste, im Sinne einer Rückkehr zu ihren Wurzeln. Ich fürchte aber, dass weder AfD noch CDU zu diesem Umdenken bereit wären. Die Ampel wird's freuen.
Heimat, Patriotismus, Leitkultur, sind absolut positive Werte, jedenfalls solange man nicht übertreibt, schlecht ist aber die Ablehnung von Multikulturalität. All diese Werte sollten miteinander vereint werden, und disbezüglich gefällt mir auch als Christ die Einstellung der CDU besser als die der AfD.
@Tradition und Kontinuität "...schlecht ist aber die Ablehnung von Multikulturalität." Sag ich mal so...wenn´s nicht mehr Schlechtes ist, dann ist das ja nicht allzuviel, im Vergleich zu den "Anderen". Außerdem kann man da ja auch differenzieren. Multikulturalität um den Preis , dazu gehört auch u.vielem a. die Spaltung der Gesellschaft , den wir derzeit zahlen und zukünftig zahlen müssen, ist …Mehr
"...schlecht ist aber die Ablehnung von Multikulturalität."
Sag ich mal so...wenn´s nicht mehr Schlechtes ist, dann ist das ja nicht allzuviel, im Vergleich zu den "Anderen". Außerdem kann man da ja auch differenzieren. Multikulturalität um den Preis , dazu gehört auch u.vielem a. die Spaltung der Gesellschaft , den wir derzeit zahlen und zukünftig zahlen müssen, ist ja auch etwas überdenkenswert geworden , man muss sie zwar nicht ganz verwerfen, aber auch nicht übermäßig in den Himmel loben.
Die Ablehnung der Multireligiosität ist gut. Stimmen Sie mir in diesem letzteren Satz wenigstens bei? In dieser Frage halte ich mich strikt an die Lehre der Kirche, inklusive des Zeiten Vatikanischen Konzils, und an das, was die guten Päpste JPII und BXVI dazu gesagt haben.
Ein weiterer Kommentar von Tradition und Kontinuität
Die katholische Religion ist die einzig wahre Religion. Alle Religionen müssen aber respektiert werden. Für die Menschen, die die katholische Religion unverschuldet nicht oder nicht genügend kennen, gibt es bedingte Heilsmöglichkeiten in (jedoch nicht "durch") andere Religionen.
@Tradition und Kontinuität "Es kommt hier wie beim Nationalgefühl auf das rechte Maß an." Dieses rechte Maß hat sich verschoben zu Ungunsten der indigenen Bevölkerung und das muss wieder ausgeglichen werden, dann klappts vielleicht auch mit Multikulti. So jedenfalls, wie es sich derzeit darstellt , ist die Situation äußerst unbefriedigend in fast jeder Hinsicht. Wer sich in der Gesellschaft umhört …Mehr
Dieses rechte Maß hat sich verschoben zu Ungunsten der indigenen Bevölkerung und das muss wieder ausgeglichen werden, dann klappts vielleicht auch mit Multikulti.
So jedenfalls, wie es sich derzeit darstellt , ist die Situation äußerst unbefriedigend in fast jeder Hinsicht.
Wer sich in der Gesellschaft umhört, wird zu diesem Ergebnis kommen.
@Knechtsgestalt Die falschen Religionen entspringen einem durch den Sündenfall bedingten Mangel an Erkenntnis. Im Gegensatz zum Teufel, der vollumfänglich schlecht ist, gibt es auch in falschen Religionen positive Werte. Insofern kann man sagen, ich weiß, das klingt jetzt provokant, dass der Heilige Geist auch in anderen Religionen wirken kann. Was nichts dran ändert, dass der Katholizismus die …Mehr
@Knechtsgestalt Die falschen Religionen entspringen einem durch den Sündenfall bedingten Mangel an Erkenntnis. Im Gegensatz zum Teufel, der vollumfänglich schlecht ist, gibt es auch in falschen Religionen positive Werte. Insofern kann man sagen, ich weiß, das klingt jetzt provokant, dass der Heilige Geist auch in anderen Religionen wirken kann. Was nichts dran ändert, dass der Katholizismus die einzig wahre Religion ist, aber eben nicht für jeden zugänglich und erkennbar. Außerdem gibt es das Naturgesetz zur Orientierung und die Gnade, die Gott jedem Menschen schenkt, Gutes zu erkennen. Gott allein sieht in die Herzen und Gott allein ist Richter.
@viatorem @Knechtsgestalt Ich denke, wir sind uns ziemlich einig drüber, dass es auf das rechte Maß ankommt. Der Unterschied liegt in der Gewichtung, in der Definition dessen, was das rechte Maß ist. Das hat auch Konsequenzen für die Beurteilung der Vorgehensweisen der diversen Parteien zu diesem Thema.Mehr
@Knechtsgestalt Ich denke, wir sind uns ziemlich einig drüber, dass es auf das rechte Maß ankommt. Der Unterschied liegt in der Gewichtung, in der Definition dessen, was das rechte Maß ist. Das hat auch Konsequenzen für die Beurteilung der Vorgehensweisen der diversen Parteien zu diesem Thema.
Also, mir gefällt der Artikel. Einerseits, weil er das Dilemma beleuchtet, mit dem der Wähler zur Zeit konfrontiert ist. Und weil er klar hervorstreicht, warum die AfD (nicht nur) für Christen unwählbar ist. Nämlich in diesen Zeilen: Die AfD im Osten ist keine bündnisfähige Partei. Sie vertritt mit ihrem ostdeutschen Super-Star Björn Höcke klar völkisches Gedankengut und zeigt durch ihre Anbiederei an …Mehr
Also, mir gefällt der Artikel. Einerseits, weil er das Dilemma beleuchtet, mit dem der Wähler zur Zeit konfrontiert ist. Und weil er klar hervorstreicht, warum die AfD (nicht nur) für Christen unwählbar ist. Nämlich in diesen Zeilen: Die AfD im Osten ist keine bündnisfähige Partei. Sie vertritt mit ihrem ostdeutschen Super-Star Björn Höcke klar völkisches Gedankengut und zeigt durch ihre Anbiederei an Putin nur allzu deutlich, was sie von freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnungen wie der unseren hält. Nämlich nichts. Und last but not least, weil er auch eine Lösung parat hält, nämlich die CDU muss wieder CDU-Politik machen.
CDU -der Langweiler-Kaugummi: Seit Jahrzehnten nichts gegen Abtreibung getan, mit ihrem Minister Spahn für die Abschlachtung Sterbender zur Zwangsorgan-"Spende", verantwortlich für die Abschaltung der Atomkraftwerke und die Masseneinwanderung. Wegen der TAGESPOST habe ich mal Merkel gewählt, weil Ursula v. der Leyen so viele Kinder hätte und die CDU gegen Homosexualismus wäre. Die TAGESPOST: …Mehr
CDU -der Langweiler-Kaugummi: Seit Jahrzehnten nichts gegen Abtreibung getan, mit ihrem Minister Spahn für die Abschlachtung Sterbender zur Zwangsorgan-"Spende", verantwortlich für die Abschaltung der Atomkraftwerke und die Masseneinwanderung. Wegen der TAGESPOST habe ich mal Merkel gewählt, weil Ursula v. der Leyen so viele Kinder hätte und die CDU gegen Homosexualismus wäre. Die TAGESPOST: politisch ein Irrlicht.
