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Neo-Kardinal hat "sehr gute Beziehungen" zu Altritus-Katholiken

Der in Algerien geborene Kardinal von Marseille, Jean-Marc Aveline, sagt, er habe ein "sehr gutes Verhältnis" zu den Katholiken des Römischen Ritus, die er in der Pfarrei Saint-Charles ghettoisiert.

Gegenüber LeFigaro.fr (28. August) sagte er: "Ich feiere regelmäßig mit ihnen und werde dies auch weiterhin tun." Er zitiert Benedikt XVI. [und widerspricht Franziskus], der sagte, dass "die Geschichte der Liturgie eine Geschichte des Wachstums und des Fortschritts ist, niemals des Bruchs."

Aveline zufolge sind sowohl Benedikt als auch Franziskus besorgt darüber, dass die Katholiken die Liturgie benutzen, um das [gescheiterte] Zweite Vatikanische Konzil abzulehnen und "sich damit außerhalb der großen Tradition der Kirche zu stellen" [so wie es seit dem Zweiten Vatikanum geschieht].

Er lobt Franziskus, den er mehrmals getroffen hat, in den höchsten Tönen: "Ich sehe ihn als einen guten und bescheidenen Mann (sic!), zugänglich (sic!) und fromm, eifrig bemüht, seine Brüder Bischöfe in ihrem Dienst am Volk Gottes zu verstehen und zu unterstützen (sic!)."

In einer Nebenbemerkung räumt Aveline ein, dass in Frankreich [= in der Kirche Frankreichs] die Verweltlichung so weit fortgeschritten ist, dass "Gott aus der Gesellschaft verschwunden zu sein scheint."

Aveline war einer der Visitatoren der Diözese Fréjus Toulon. Diese Visitation führte zu einem Verbot der diesjährigen Priesterweihen. Im neuen Interview redet Aveline nur wohlwollend über Bischof Dominique Rey von Fréjus und seine Diözese.

Bild: Jean-Marc Aveline © wikicommons CC BY-SA, #newsNnghxwhqcp

Salzburger
"Bischöfe in ihrem Dienst am Volk Gottes" ist reinster LAMENNAIS, aber den sehen die AntiChristen in RattenRom ohnehin sicher als großes VorBild.
Vates
Um solche doppelzüngigen Bischöfe scharwenzeln papolatristische altrituelle Obere herum, die ihren Priestern sogar Maulkörbe bzgl. Franziskus, NWO, "Impfen" usw. verpassen und durch dieses verordnete Verschweigen von Himmelschreiendem diesem zuzustimmen scheinen, jedenfalls für einfache Gläubige!
Gelegentliche Scheinkritik ist pure Ablenkung! Ausnahmen wie vom ICRSS in Chikago bestätigen nur die …Mehr
Um solche doppelzüngigen Bischöfe scharwenzeln papolatristische altrituelle Obere herum, die ihren Priestern sogar Maulkörbe bzgl. Franziskus, NWO, "Impfen" usw. verpassen und durch dieses verordnete Verschweigen von Himmelschreiendem diesem zuzustimmen scheinen, jedenfalls für einfache Gläubige!
Gelegentliche Scheinkritik ist pure Ablenkung! Ausnahmen wie vom ICRSS in Chikago bestätigen nur die Regel.
Franz Graf
Verlogenheit, Falschheit und der Hang zur Häresie. Das sind leider die Eigenschaften, mit denen die heutige Hierarchie ausgestattet sein muß 🤥 🤐, um in dieser modernistisch verseuchten heutigen Kirche, besonders jetzt, unter Bergoglio, um in die hohen kirchlichen Ämter zu kommen. Unerlässlich um die Karriereleiter zu erklimmen. Hinzu käme natürlich noch der Hang zum Homosexualissmus.
Goldfisch
Die Gedanken sind frei und so hüpft er von einer Regenpfütze zur nächsten - grad so wie's für ihn paßt. Für jeden etwas Honig ums Maul und schon sind alle zufrieden. - Doch mit Rückgrat hat das leider nix zu tun, was dieser Kardinal da von sich gibt.
Franz Graf
Da muss ich ihnen zu 100% zustimmen. Grüß Gott übrigens liebe @Goldfisch. Ich war jetzt beinahe 1 halbes Jahr nicht mehr hier im Forum und ich hab jetzt einen neuen User - Namen. Sie kennen mich vielleicht noch als Josef Franziskus, oder als Ministrant 61.
Goldfisch
Jaaa, ich hab mich schon des Öfteren gefragt, was ist nur mit ihm los, hoffentlich geht es ihm gut! Herzlich willkommen, 😍 ich freu mich riesig, in Zukunft wieder mehr lesen zu können. @Franz Graf
G.K.Chesterton
And there is no more subtle truth than that of the everyday phrase about a man having “his heart in the right place.” It involves the idea of normal proportion; not only does a certain function exist, but it is rightly related to other functions. Indeed, the negation of this phrase would describe with peculiar accuracy the somewhat morbid mercy and perverse tenderness of the most representative …Mehr
And there is no more subtle truth than that of the everyday phrase about a man having “his heart in the right place.” It involves the idea of normal proportion; not only does a certain function exist, but it is rightly related to other functions. Indeed, the negation of this phrase would describe with peculiar accuracy the somewhat morbid mercy and perverse tenderness of the most representative moderns. If, for instance, I had to describe with fairness the character of Mr. Bernard Shaw, I could not express myself more exactly than by saying that he has a heroically large and generous heart; but not a heart in the right place. And this is so of the typical society of our time.