Ehemaliger Seminarist packt gegen homosexuellen Schützling von Franziskus aus
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Das erklärte ein nicht namentlich genannter Ex-Seminarist von Orán in Argentinien vor der Cruxnow.com-Journalistin Ines San Martin (12. August).
Zanchetta ist ein persönlicher Freund und Schützling von Papst Franziskus.
Franziskus sernannte ihn im Jahr 2013 zum Bischof. Er deckte ihn, als Zanchetta im Jahr 2017 seine Diözese nach Vorwürfen des homosexuellen Fehlverhaltens verlassen musste. Jetzt laufen deswegen strafrechtliche Ermittlungen.
Der Ex-Seminarist verbrachte vier Jahre im Seminar von Orán und hat dort Zanchettas Annäherungsversuche erfolgreich abgewehrt.
Er berichtet, dass Zanchetta etwa einmal pro Woche nachts durch das Seminar gestreift sei, den Seminaristen Alkohol angeboten, sie in der Nackengegend geküsst und schmutzige Witze erzählt habe.
Inzwischen haben etwa zwanzig ehemalige Seminaristen bei der Staatsanwaltschaft gegen Zanchetta ausgesagt. Sie erwähnen Geschenke, Angst und ihre (angebliche) "Unfähigkeit", sich gegen Zanchetta zu wehren.
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