Baffes Gesicht: Franziskus-Erzbischof reagiert auf die Frage, ob Franziskus vertuscht hat
Bei der letzten Pressekonferenz des vatikanischen Missbrauchsgipfels (24. Februar) bemerkte die Journalistin Inés San Martín von CruxNow.com, dass Papst Franziskus im Fall Zanchetta selbst vertuscht hat.
Sie fragte: „Wie können wir das ‚Keine Vertuschung mehr‘ glauben, wenn letzten Endes Papst Franziskus selbst jemanden in Argentinien gedeckt hat, der homosexuelle Pornos mit Minderjährigen auf seinem Telefon hatte?“ [Es gibt keine Beweise, dass Zanchetta Pornos dieser Art besaß.]
Die Frage kam für Erzbischof Charles Scicluna von Malta überraschend [man beachte seine Körpersprache im Video unten]. Er stotterte verwirrt: „Über den Fall. Ich bin nicht. Ich bin nicht. Sie wissen. Ich bin nicht autori[siert]. Ich meine. Ja.“
An dieser Stelle schaltete sich der Sprecher des vatikanischen Pressesaals, Alessandro Gisotti, ein. Er sagte, dass es ein Ermittlungsverfahren gebe und die Journalisten informiert werden, sobald die Ergebnisse vorliegen.
#newsWrraihupvl
Sie fragte: „Wie können wir das ‚Keine Vertuschung mehr‘ glauben, wenn letzten Endes Papst Franziskus selbst jemanden in Argentinien gedeckt hat, der homosexuelle Pornos mit Minderjährigen auf seinem Telefon hatte?“ [Es gibt keine Beweise, dass Zanchetta Pornos dieser Art besaß.]
Die Frage kam für Erzbischof Charles Scicluna von Malta überraschend [man beachte seine Körpersprache im Video unten]. Er stotterte verwirrt: „Über den Fall. Ich bin nicht. Ich bin nicht. Sie wissen. Ich bin nicht autori[siert]. Ich meine. Ja.“
An dieser Stelle schaltete sich der Sprecher des vatikanischen Pressesaals, Alessandro Gisotti, ein. Er sagte, dass es ein Ermittlungsverfahren gebe und die Journalisten informiert werden, sobald die Ergebnisse vorliegen.
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