Tina 13
255,4 Tsd.

Die neue "Menschenmachwerkskirche" (Anna Katharina Emmerick)

Anna Katharina Emmerick Die neue "Menschenmachwerkskirche" Bei jedem Blick in die Schriften von Anna Katharina Emmerick entdecken wir neue Hinweise auf die Lage der Kirche in unserer Zeit. Schon oft …Mehr
Anna Katharina Emmerick
Die neue "Menschenmachwerkskirche"
Bei jedem Blick in die Schriften von Anna Katharina Emmerick entdecken wir neue Hinweise auf die Lage der Kirche in unserer Zeit. Schon oft wurden ihre Warnungen vor der Zerstörung der Peterskirche durch vornehme Männer in Uniformen mit Sternen und einer Kelle in der Hand veröffentlicht. Niemand hat die geheime Vernichtungsarbeit der Freimaurer präziser beschrieben als diese deutsche Mystikerin. Sie sah "Sektierer" und "Abtrünnige" in großer Zahl, die den Freimaurern zur Hand gingen. Über die Freimaurer sagte sie treffend: "...welche aber nicht selbst arbeiten, sondern mit der Kelle nur an die Mauern Stellen anzeichneten, wo und wie abgebrochen werden sollte." Zu ihrem Entsetzen "waren auch katholische Priester dabei". In einer der ältesten Ausgaben der Visionen und Offenbarungen von Anna Katharina Emmerich, herausgegeben 1877 von Carl B.A. Warnefried in Regensburg, finden sich Voraussagen über den "Bau einer neu construierten …Mehr
Tina 13
„Niemand hat die geheime Vernichtungsarbeit der Freimaurer präziser beschrieben als diese deutsche Mystikerin.“
Tina 13 und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
alfredus
Sehr treffend ist auch die Beschreibung der deutschen Kirche heute, mit ihren Bischöfen beschrieben, die unter der Führung von Kardinal Marx eine neue Kirche bauen ! Aber, so ist zu lesen : .. ihr deutschen Spitzbuben es wird euch nicht gelingen .. ! Das ist ein Trost, besonders für die Zukunft ! Leider werden die Freimaurer immer stärker und outen sich in der Öffentlichkeit. Sie sind die …Mehr
Sehr treffend ist auch die Beschreibung der deutschen Kirche heute, mit ihren Bischöfen beschrieben, die unter der Führung von Kardinal Marx eine neue Kirche bauen ! Aber, so ist zu lesen : .. ihr deutschen Spitzbuben es wird euch nicht gelingen .. ! Das ist ein Trost, besonders für die Zukunft ! Leider werden die Freimaurer immer stärker und outen sich in der Öffentlichkeit. Sie sind die größten Kirchenfeinde und wollen die katholische Kirche vernichten ! Sie haben viele Helfer und Mitglieder, besonders auch viele unter den Kardinälen, Bischöfen und Priestern ! Gott wird sie alle betrafen ! 😇 😈 👍 😈 🤬
Bibiana
Ein wirklich einprägsames Bild über das Kreuz. Zur ewigen Seligkeit gelangen wir über das Kreuz.
Und schneiden wir uns davon ein Stück ab, sagen wir mal, kommen wir einer zwingenden Verpflichtung nicht nach, gelangen wir nicht über den Abgrund zum Ziel.
Ursula Wegmann
@Bibiana
"Die Kirche aber war ganz blutrot wie der Engel. Es wurde mir gesagt: "Die Kirche wird im Blut gewaschen!" Und je länger der Kampf währte, umso mehr wich die rote Blutfarbe von der Kirche und sie ward immer durchscheinender."
Tina 13
„Niemand hat die geheime Vernichtungsarbeit der Freimaurer präziser beschrieben als diese deutsche Mystikerin. Sie sah "Sektierer" und "Abtrünnige" in großer Zahl, die den Freimaurern zur Hand gingen„
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
„Bei jedem Blick in die Schriften von Anna Katharina Emmerich entdecken wir neue Hinweise auf die Lage der Kirche in unserer Zeit.“
Tina 13
"Ich sah eine ungeheure Menge Menschen, die beschäftigt waren, die Peterskirche niederzureißen. Ich sah aber auch andere, die wieder an ihr herstellten. Es zogen sich Linien von handlangernden Arbeitern durch die ganze Welt und ich wunderte mich über den Zusammenhang. Die Abbrechenden rissen ganze Stücke hinweg und es waren besonders viele Angehörige von Sekten und Abtrünnige dabei."
Zweihundert
Das Evangelium nach Matthäus (Mt 24,1-28)
Jesu Rede über die Endzeit (Kapitel 24,1–25,46)
Das Ende des Tempels
241 Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels.
2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Die …Mehr
Das Evangelium nach Matthäus (Mt 24,1-28)
Jesu Rede über die Endzeit (Kapitel 24,1–25,46)
Das Ende des Tempels
241 Und Jesus ging aus dem Tempel fort und seine Jünger traten zu ihm und zeigten ihm die Gebäude des Tempels.
2 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht ihr nicht das alles? Wahrlich, ich sage euch: Es wird hier nicht ein Stein auf dem andern bleiben, der nicht zerbrochen werde.
Die Vorzeichen
3 Und als er auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger zu ihm und sprachen, als sie allein waren: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein für dein Kommen und für das Ende der Welt?
4 Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch nicht jemand verführe.
5 Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin der Christus, und sie werden viele verführen.
6 Ihr werdet hören von Kriegen und Kriegsgeschrei; seht zu und erschreckt nicht. Denn es muss geschehen. Aber es ist noch nicht das Ende.
7 Denn es wird sich ein Volk gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es werden Hungersnöte sein und Erdbeben hier und dort.
8 Das alles aber ist der Anfang der Wehen.
9 Dann werden sie euch der Bedrängnis überantworten und euch töten. Und ihr werdet gehasst werden um meines Namens willen von allen Völkern.
10 Dann werden viele zu Fall kommen und werden sich untereinander verraten und sich untereinander hassen.
11 Und es werden sich viele falsche Propheten erheben und werden viele verführen.
12 Und weil die Missachtung des Gesetzes überhandnehmen wird, wird die Liebe in vielen erkalten.
13 Wer aber beharrt bis ans Ende, der wird selig.
14 Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.
Die große Bedrängnis
15 Wenn ihr nun sehen werdet den Gräuel der Verwüstung stehen an der heiligen Stätte, wovon gesagt ist durch den Propheten Daniel (Daniel 9,27; 11,31) – wer das liest, der merke auf! –,
16 alsdann fliehe auf die Berge, wer in Judäa ist;
17 und wer auf dem Dach ist, der steige nicht hinunter, etwas aus seinem Hause zu holen;
18 und wer auf dem Feld ist, der kehre nicht zurück, seinen Mantel zu holen.
19 Weh aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen!
20 Bittet aber, dass eure Flucht nicht geschehe im Winter oder am Sabbat.
21 Denn es wird dann eine große Bedrängnis sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird.
22 Und wenn jene Tage nicht verkürzt würden, so würde kein Mensch gerettet werden; aber um der Auserwählten willen werden diese Tage verkürzt.
23 Wenn dann jemand zu euch sagen wird: Siehe, hier ist der Christus!, oder: Da!, so sollt ihr's nicht glauben.
24 Denn es werden falsche Christusse und falsche Propheten aufstehen und große Zeichen und Wunder tun, sodass sie, wenn es möglich wäre, auch die Auserwählten verführten.
25 Siehe, ich habe es euch vorausgesagt.
26 Wenn sie also zu euch sagen werden: Siehe, er ist in der Wüste!, so geht nicht hinaus; siehe, er ist drinnen im Haus!, so glaubt es nicht.
27 Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.
28 Wo das Aas ist, da sammeln sich die Geier.
Tina 13
"Ein völliges Durcheinander, ein Chaos, hat sich in der Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, eingeschlichen. Alles, was in der Ehrfurcht und Wahrheit des Katholischen Glaubens liegen sollte, ist bis zur Unkenntlichkeit zerstampft worden. Niemand kann den wahren Katholischen Glauben erkennen, und niemand wird auf die Bitten eines Priesters umkehren wollen, der unwürdig das Heilige Messopfer feiert …Mehr
"Ein völliges Durcheinander, ein Chaos, hat sich in der Kirche Meines Sohnes Jesus Christus, eingeschlichen. Alles, was in der Ehrfurcht und Wahrheit des Katholischen Glaubens liegen sollte, ist bis zur Unkenntlichkeit zerstampft worden. Niemand kann den wahren Katholischen Glauben erkennen, und niemand wird auf die Bitten eines Priesters umkehren wollen, der unwürdig das Heilige Messopfer feiert, denn es ist eine Mahlgemeinschaft, in der er sich befindet. Die Laien teilen auch heute noch die Heilige Kommunion in der Handkommunion aus. Die Sakramente werden nicht mehr ehrwürdig gespendet. Die Priester haben sich dem 2. Vatikanum verschrieben. Sie erkennen zwar, dass alles nicht mehr der Wahrheit entspricht, doch sie ändern nichts daran.
Die liebste Mutter, wie ihr alle seht, Meine Geliebten, schaut sehnsuchtsvoll auf ihre Priestersöhne, und Sie will sie trotz allem zur Umkehr bewegen. Sie leidet unter ihnen, wie eine Himmlische Mutter nur leiden kann. Sie fleht Tag und Nacht an Meinem Thron für die Umkehr der Priester, weil Sie die Mutter der Priester ist.
Sie bittet diese Priester sich Ihrem Unbefleckten Herzen zu weihen. So werden sie gerettet. Doch wenn dieses nicht geschieht, so werden sie dem ewigen Feuer, dem Abgrund verfallen. Ewig in die Abgründe hinabsinken, ist für jeden Priester grausam. Darum, Meine Geliebten, wird Meine Himmlische Mutter immer erneut diese Priestersöhne auffordern, endlich umzukehren. Sie mögen sich doch endlich zur Wahrheit bekehren und diese Wahrheit bezeugen"
(Worte von Gottvater, 3. Juli 2016, Anne, Sühneseele)
Ein weiterer Kommentar von Tina 13
Tina 13
"Am 22. Oktober 1822 hatte sie eine Vision von der Arbeit geheimer Sekten, die sich um den Sturz des Papstes bemühten. Sie sah, "wie sich in Deutschland unter den weltklugen Geistlichen und aufgeklärten Protestanten ein Wunsch, ein Plan gebildet hat, zur Verschmelzung aller Religionen, zur Aufhebung der päpstlichen Gewalt, zur Einsetzung mehrerer Oberhäupter, zur Ersparung vieler Kosten und …Mehr
"Am 22. Oktober 1822 hatte sie eine Vision von der Arbeit geheimer Sekten, die sich um den Sturz des Papstes bemühten. Sie sah, "wie sich in Deutschland unter den weltklugen Geistlichen und aufgeklärten Protestanten ein Wunsch, ein Plan gebildet hat, zur Verschmelzung aller Religionen, zur Aufhebung der päpstlichen Gewalt, zur Einsetzung mehrerer Oberhäupter, zur Ersparung vieler Kosten und Verminderung der Geistlichen. Dieser Plan hatte Gönner sogar in Rom unter den Prälaten".
Galahad
🙏 🙏 🙏
Tina 13
Und von Maria breitet sich der Tau des Lichtes über die ganze heilige Stadt aus.
alfredus
Die meisten Kardinäle und Bischöfe haben Kenntnisse von diesen sehr bekannten Visionen, doch sie messen diesen keinerlei Bedeutung bei, sonst müßten sie umkehren und sich ändern ! Franziskus hat schon oft unschöne Bemerkungen über Maria gemacht, das zeichnet ihn als nicht katholisch aus. Deshalb wird die Kirche noch viel zu Leiden haben ! 🤗 😈 🤬
Liberanosamalo
@alfredus Vor allem hatten alle PÄPSTE Einblick in das ECHTE 3. Geheimnis von Fatima, worin sich alle Experten einig sind, dass es dort nur um das elendige Konzil und den daraus hervorgehenden Glaubensschwund gehen kann. Und keiner scherte sich darum, außer Benedikt, dem es als Präfekt der Gl.kongregation unangenehm war, diesen Schmarrn von Voitila zu veröffentlichen. Aber richtig getraut hat er …Mehr
@alfredus Vor allem hatten alle PÄPSTE Einblick in das ECHTE 3. Geheimnis von Fatima, worin sich alle Experten einig sind, dass es dort nur um das elendige Konzil und den daraus hervorgehenden Glaubensschwund gehen kann. Und keiner scherte sich darum, außer Benedikt, dem es als Präfekt der Gl.kongregation unangenehm war, diesen Schmarrn von Voitila zu veröffentlichen. Aber richtig getraut hat er sich dann auch nicht, als er es hätte können...
Tina 13
Von der Allerheiligsten Dreifaltigkeit fällt es wie Tau des Lichtes auf Maria.
6 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Über Maria thront Christus und die Allerheiligste Dreifaltigkeit.
Tina 13
Maria thront über die Gottesstadt.
Tina 13
Ich sah die Wege, die zum Himmlischen Jerusalem führen. Ich sah die heiligen Hirten, die aus ihren Herden die vollendeten Seelen dahin geleiten, doch waren diese Bahnen nicht sehr voll.
Tina 13
Die Kirche aber war ganz blutrot wie der Engel. Es wurde mir gesagt: "Die Kirche wird im Blut gewaschen!" Und je länger der Kampf währte, umso mehr wich die rote Blutfarbe von der Kirche und sie ward immer durchscheinender.
Tina 13
Ich sah eine ungeheure Menge Menschen, die beschäftigt waren, die Peterskirche niederzureißen. Ich sah aber auch andere, die wieder an ihr herstellten. Es zogen sich Linien von handlangernden Arbeitern durch die ganze Welt und ich wunderte mich über den Zusammenhang. Die Abbrechenden rissen ganze Stücke hinweg und es waren besonders viele Angehörige von Sekten und Abtrünnige dabei.
Tina 13
Alles war tot und gemachtes Menschenwerk.