Bergolio ist seiner Islam verharmlosenden und die christ. Lehre verwässernden politischen Linie treu

Quelle: www.pi-news.net/…/dschihad-des-pa…
Die Überschrift von PI habe ich nicht übernommen, da diese mir zu heftig ist.
Zitat:
"Heute hat er den Christen wieder seinen Segen „Urbi et orbi“ ausgesprochen. Dabei rief er naiv zum „Frieden in aller Welt“ auf, ohne zu benennen, wer diesen massiv bedroht. Außerdem gedachte er wohlfeil der Opfer des Terrors, ebenfalls ohne dessen Ursache anzusprechen. Zudem monierte er „das Leid in Aleppo“ an und forderte, dass in dem Land die Waffen „endlich schweigen“ müssten. Er hätte besser Putin und Assad gelobt, dass sie dem Islamterror dort einen Riegel vorgeschoben haben, statt pauschal dem „gemarterten Syrien“ Frieden zu wünschen. Was für ein inhaltsloser belangloser Schwätzer. Dieser Jorge Mario Bergoglio, bekannt als Papst Franziskus und „Stellvertreter Christi“, gab in diesem Jahr ein Interview, in dem er klar machte, warum ihn so viele Leute als „Antichrist“ bezeichnen. Bergoglio setzte darin das Christentum allen Ernstes auf eine ähnliche Stufe mit dem eroberungswütigen Islam!
(Von Raymond Ibrahim, Übersetzung Florian Euring)
In klassisch relativistischer Art behauptet Jorge:
„Es ist wahr, dass die Idee der Eroberung in der Seele des Islam inhärent ist, Es ist jedoch auch möglich, den Auftrag im Evangelium des Matthäus, in dem Jesus seine Jünger in alle Nationen sendet, als Ausdruck der selben Idee einer Eroberung zu interpretieren.“
Nur jemand, der vom Christentum keine Ahnung hat oder ihm feindselig gegenübersteht, kann so eine Behauptung aufstellen. Um das Offensichtliche klarzustellen: Ja, das Christentum und der Islam streben danach, Konvertiten zu gewinnen. Jedoch wurde Jesu Aufruf an seine Jünger zu „gehen und Jünger aller Nationen zu gewinnen“ im Matthäusevangelium friedlich aufgefasst und wurde auch so praktiziert.
Die Jünger predigten, Menschen bekehrten sich. Keine Gewalt, kein Zwang. Tatsächlich waren es Christen – hauptsächlich Jünger und Evangelisten – die verfolgt und getötet wurden, nur weil sie Christus verkündeten, zuerst vom heidnischen Römischen Imperium, später (und immer noch) vom Islam.
Umgekehrt sagte Mohammed:
„Ich wurde gesandt mit dem Schwert in meinen Händen um sicherzustellen, dass niemand außer Allah angebetet wird – Allah, der meine Existenz unter den Schatten meines Speeres gestellt hat und der Erniedrigung und Verachtung denen auferlegt, die meine Gebote übertreten.“
Im Koran wimmelt es von Befehlen denjenigen Gewalt anzutun, die sich weigern, sich dem Islam zu unterwerfen – und dies auf eine Art und Weise, die Vergleiche mit der Gewalt im Alten Testament bei Weitem übersteigt.
Anders als das Christentum, verbreitete sich der Islam durch das Schwert. Dies ist eine einfache historische Tatsache, die von den besonneneren europäischen Führern zugegeben wird. Die überwältigende Mehrheit des Territoriums, das heute die „moslemische Welt“ ausmacht, wurde Nichtmoslems mit großer Gewalt und großem Blutvergießen entrissen.
Zwei Drittel des Christentums – der Nahe Osten und Nordafrika – sollte vom Islam ein Jahrhundert nach seiner Gründung verschlungen werden. Selbst Rom wurde von arabischen Räubern im Jahr 846 im Namen des Islam geplündert und der Vatikan geschändet.
Das Schaffen von Märtyrern ist ist die einzige Ähnlichkeit zwischen Islam und Christentum, wenn es um die Verbreitung geht: während Christen für ihren Glauben das Martyrium erlitten, machten die Moslems alle zu Märtyrern, die ihren Glauben zurückwiesen.

Abneigung gegen die „christlichen Wurzeln“ Europas
Man kann dies auch als eine Abneigung Jorges gegen die Wahrheit bezeichnen. Originalton:
„Wenn ich über die christlichen Wurzeln Europas reden höre, graut es mir manchmal vor dem Ton, der triumphalistisch oder gar rachsüchtig scheinen könnte. Das hat dann einen kolonialistischen Beiklang.“
Man erwartet so einen ahistorischen multikulturellen Blödsinn von einem ahnungslosen Atheisten – nicht vom Papst. Schnell mal einen Hinweis für Jorge: die „christlichen Wurzel Europas“ sind Tatsache. Denn Jahrhunderte nach der zuvor erwähnten islamischen Eroberung des Nahen Ostens, dem ursprünglichen Herzlandes der Christenheit, wurde Europa das Herz und der Bannerträger des christlichen Glaubens. Das ist der Grund, warum es „Christenheit“ genannt wurde. Wie kann es dem vermeintlichen Stellvertreter oder Repräsentanten Christi vor dieser Tatsache „grauen“, indem er sie als „triumphalistisch“ oder gar „rachsüchtig“ verunglimpft?

Das Christentum als ein Fußabtreter des Willkommens
Scheinbar dürfen für Jorge Europäer ihren christlichen Wurzeln und ihrem christlichen Glauben Ausdruck verleihen, aber nur als Fußabtreter des „Willkommens“:
„Ja, Europa hat christliche Wurzeln und es ist die Pflicht des Christentums, diese Wurzeln zu wässern. Aber das muss in einem Geist des Dienens getan werden, wie bei der Fußwaschung. Die Pflicht des Christentums gegenüber Europa ist eine des Dienens. Der Beitrag des Christentums zu einer Kultur ist der Christi bei der Fußwaschung.“
So ist, dem Oberhaupt der Katholischen Kirche zufolge, der ganze Zweck und die ganze Botschaft des Christentums das „Waschen der Füße“ – oder, in diesem Kontext, Millionen von Moslems aufzunehmen, von denen viele dem Christentum offen feindlich gegenüberstehen.
Ja, Christus diente und wusch die Füße seiner Jünger, predigte Barmherzigkeit und Mitgefühl – aber das war kaum der einzige oder gar primäre Zweck seiner Mission. Er bot eine komplette Weltanschauung, die auf profunden theologischen Aussagen beruht. Als die Menschen fehlten, indem sie den Tempel entweihten, hielt er nicht „die andere Wange hin“ (schon gar nicht wusch er ihre Füße).
Er peitschte sie. Er predigte keine Naivität – „öffnet eure Türen denen, die eine lange Geschichte des Unterjochens haben und immer noch danach trachten, euch zu unterjochen“ – sondern er lehrte seine Anhänger stattdessen „klug wie die Schlangen“ zu sein. Er sprach in der Tat von der ewigen Hölle und von Qualen, mehr als irgendjemand sonst in der gesamten Bibel. Das ist der Grund, warum alle christlichen Konfessionen traditionell daran festgehalten haben, dass Christsein weit mehr bedeutet, als die „Fußwaschung“.
Doch für Jorge sind die einzigen Aspekte des Christentums, die zum Ausdruck kommen sollen, diejenigen, die moslemischen Migranten nützen, von denen einige Christen in Europa hassen und verfolgen.
Die Probleme der moslemischen Welt: Unsere Fehler und unsere Verantwortung
Als er gefragt wurde, ob Europa die Kapazität habe, weiterhin so viel Migranten aufzunehmen, sagte Jorge:
„Die tiefere Frage ist, warum es jetzt so viel Migranten gibt.“
Wie ein wahrer Apologet des Islams fuhr er fort, alles Mögliche anzuführen – Waffenproduzenten, Hunger, und, indem er der Obama-Administration nachplapperte, Arbeitslosigkeit – als Ursachen für die Tumulte im Nahen Osten, während er das Offensichtliche ignorierte: Die islamische Kultur, die dysfunktionale, intolerante, gewalttätige, autoritäre und nur auf die eigene Gruppe bezogene Gesellschaften hervorbringt.
Man schaue einfach auf den Geburtsort des Islams, wo das islamische Recht strikt hochgehalten wird: Saudi Arabien ist reicher, als die meisten westlichen Nationen und hat keine der von Jorge aufgeführten Probleme, doch es ist ebenso barbarisch, korrupt, rückständig und feindselig gegenüber allen, die sich nicht zum Islam bekennen. Warum?
Im selben Matthäusevangelium, das Jorge auf unaufrichtige Weise zitierte, um die Mission der Jünger Jesu mit der von Mohammeds Dschihadis zu verschmelzen, erklärt Christus:
„Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie Schafe, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.“
Wenn es je eine Person gab, die diese Mahnung zu betreffen scheint – ein Mann, der das Respekt einflößende Amt des „Stellvertreters Christi“ inne hat, der aber dem historischen (und aktuellen) Feind der Christenheit in die Hände spielt, während er die Europäer mahnt, ihr christliches Erbe zu unterdrücken und ihren Glauben ausschließlich durch die „Fußwaschung“, das heißt durch demütiges Niederwerfen vor Moslems – dann ist Jorge Mario Bergolio sicherlich der richtige.
(Hier der Orginalartikel „Pope Francis’ Jihad on Christianity“ aus dem Frontpage Magazin)"
KurtSchmidt
@michael7 Danke für Ihren Kommentar.
michael7
@KurtSchmidt: Wenn die Menschen sich von Glaube, Hoffnung und Liebe abwenden, lässt es Gott manchmal zu, dass "alles noch schlimmer wird", denken Sie nur daran, wie die Heiden schon im Alten Testament Israel überwältigt und ins Exil geführt haben!
Damals wie heute geht es darum, dass die Menschen zur Besinnung kommen sollen, dass ihnen die Augen aufgehen, was ja auch teilweise geschieht: sowohl …Mehr
@KurtSchmidt: Wenn die Menschen sich von Glaube, Hoffnung und Liebe abwenden, lässt es Gott manchmal zu, dass "alles noch schlimmer wird", denken Sie nur daran, wie die Heiden schon im Alten Testament Israel überwältigt und ins Exil geführt haben!
Damals wie heute geht es darum, dass die Menschen zur Besinnung kommen sollen, dass ihnen die Augen aufgehen, was ja auch teilweise geschieht: sowohl Atheisten und Moslems als auch Christen erfahren es heute hautnah und drastisch, dass nicht alle Religionen gleich gut, friedlich und wertvoll sind.
Eine Herausforderung an alle, nach der Wahrheit zu suchen, und nicht bei billigen Sprüchen stehen zu bleiben!

Jede Zulassung Gottes ist aber auch eine Anfrage an uns: Wie halten wir es wirklich mit unserem Glauben, der Hoffnung und der Liebe?
Europa ist nur dann noch ein vom Christentum geprägter Kontinent, wenn es auch die Notleidenden nicht im Stich lässt! Wir können uns ja nicht verhalten, wie der reiche Prasser im Gleichnis Jesu, der den notleidenden Lazarus einfach vor seiner Tür liegen ließ (vgl. Lk. 16,19).
Die Not unserer Tage soll uns Ansporn sein, zu fragen, wie wir helfen können, nicht nur leiblich, auch geistlich. Die beste Hilfe ist hier sicher immer jene, die es Menschen ermöglicht, in ihrer Heimat bleiben zu können!
Aber wenn wir nicht mehr hinausgehen, ihnen leiblich und geistlich zu helfen, wie es frühere Generationen und Heerscharen von Missionaren getan haben, lässt es Gott eben auch zu, dass sie zu uns kommen.
Unser Nächster kann uns also durchaus auch zur Last werden. Aber Nächstenliebe und Hilfe ist immer etwas, das Mut erfordert, weil ich die Folgen nie völlig voraussehen kann!
Gott ruft uns in solchen Situationen deshalb auch zu Gottvertrauen und Gebet, um die rechten Wege der Hilfe zu finden!
Und so kann - und soll! - aus einer möglichen Last oder Strafe, die Er uns vielleicht geschickt hat, auch wieder eine Gnade werden - für uns und für viele andere!
🤗 🙏
KurtSchmidt
@michael7 Komische Methode eines Weckrufes. Ein Weckruf, der über Leichen geht. Der Christus in Seiner Gottheit verhöhnt.
Der Sinn des Weckrufes ist nach Ihnen 1. ein sozialpolitischer Grund - m. E. kann das kein Grund sein, das dadurch alles noch schlimmer wird, wenn die Musel-Völker hier einmarschieren. Ebenso schlachtet man nicht die Kuh, die man melkt
2. und 3. Die Verkündung des Evangeliums …Mehr
@michael7 Komische Methode eines Weckrufes. Ein Weckruf, der über Leichen geht. Der Christus in Seiner Gottheit verhöhnt.
Der Sinn des Weckrufes ist nach Ihnen 1. ein sozialpolitischer Grund - m. E. kann das kein Grund sein, das dadurch alles noch schlimmer wird, wenn die Musel-Völker hier einmarschieren. Ebenso schlachtet man nicht die Kuh, die man melkt
2. und 3. Die Verkündung des Evangeliums muss hier nicht an die Moslems geschehen, das kann auch dort geschehen, sondern an die Deutschen und anderen Europäer, die von Glauben abgefallen sind oder atheistisch erzogen worden sind. Es gibt im Missionsfeld eben hier bei uns selber genug zu tun.
4. Dazu müssen sie hier nicht herkommen.
Wenn die europätischen Christen von den Moslems geschlachtet wurden, gibt es auch keine Verkündigung mehr.
michael7
@DasWeib:
Die zunehmende Isalamisierung Europas geschieht mit der Zulassung Gottes, wie Gott auch im Alten Testament als Folge des Abfalls Israels immer wieder heidnischen Völkern gestattet hat, Macht über Israel zu bekommen.
Die gleichzeitige Zunahme islamistischer Gewalt seit der Behauptung von Joh. Paul II anlässlich des "interreligiösen Friedensgebets" von Assisi 1986 , dass "alle Religionen …Mehr
@DasWeib:
Die zunehmende Isalamisierung Europas geschieht mit der Zulassung Gottes, wie Gott auch im Alten Testament als Folge des Abfalls Israels immer wieder heidnischen Völkern gestattet hat, Macht über Israel zu bekommen.
Die gleichzeitige Zunahme islamistischer Gewalt seit der Behauptung von Joh. Paul II anlässlich des "interreligiösen Friedensgebets" von Assisi 1986 , dass "alle Religionen dem Frieden dienen", erscheint wie eine von Gott zugelassene Widerlegung dieser Behauptung und wie ein Weckruf an Rom als Zentrum des christlichen Abendlandes selber, da vor allem Rom von den Islamisten und vom IS als letztes Ziel des islamistischen Kampfes gesehen wird.
Auch das, was bisher vom "dritten Geheimnis von Fatima" bekannt wurde und was bisher fast undenkbar erschien, können wir uns heute plötzlich besser vorstellen: Dass ein "Bischof in Weiss" durch eine völlig zerstörte Stadt eilt und dann von Soldaten erschossen wird.
Ich halte den Zuzug so vieler fremder Völker nach Europa vor allem deshalb für eine Zulassung und einen Weckruf Gottes, weil ER will,
1. dass wir in Europa uns der Not der Völker in anderen Teilen der Welt mehr bewusst werden und uns auch bemühen, ihnen mehr zu helfen.
2. dass wir uns unserer Verantwortung bewusst werden, wenn wir nicht mehr hinausgehen, das Evangelium zu verkünden.
3. dass die Menschen fern des Christentums endlich die Möglichkeit erhalten, hier in Europa mit der Frohbotschaft wenigstens einmal Bekanntschaft gemacht zu haben, vor allem auch durch die Nächstenliebe der Christen.
4. dass die Welt, und vor allem die Moslems und Juden immer mehr selbst erkennen, wie unvollkommen ihre religiösen Vorstellungen von Gott sind und wie sehr auch sie berufen sind, sich der Liebe Christi zuzuwenden und sich zu bekehren.
😇 🙏
Teresa di Avila
...die beten etwas ganz anderes an als wir, das kann man nachlesen, das kann man an den Früchten erkennen. Beten wir um die Bekehrung des Papstes:-)
Josephus
Anders als bei einem Allerweltspolitiker: In verantwortlicher Position eines religiösen Leiters, die Dinge nicht beim Namen zu nennen, ist Sünde.
Verbum Dei aeternum
😡 😡 😡
Melchiades
Wenn wir ehrlich sind, dann ist überdeutlich zu erkennen, dass dieser Papst hauptsächlich etwas verkündet, was die Welt so sieht und hören will ! Denn die Verbreitung der Lehre des Herrn, mit der von Mohamed gleich zu setzen, wäre so, als sage man ernstfacht :" Die Taube, der Heilige Geist , sei ein Raubvogel ! Hat dieser Papst, der sich selbst ausgerechnet den Namen eines wahrhaftig sanftmütigen …Mehr
Wenn wir ehrlich sind, dann ist überdeutlich zu erkennen, dass dieser Papst hauptsächlich etwas verkündet, was die Welt so sieht und hören will ! Denn die Verbreitung der Lehre des Herrn, mit der von Mohamed gleich zu setzen, wäre so, als sage man ernstfacht :" Die Taube, der Heilige Geist , sei ein Raubvogel ! Hat dieser Papst, der sich selbst ausgerechnet den Namen eines wahrhaftig sanftmütigen, den Herrn durch den Heiligen Geist gehorchenden, Heiligen gab, nichts vom heiligen Franziskus von Assisi gelernt oder gelesen ? Denn auch der heilige Franziskus ist in die islamische Welt gereist, um die Menschen dort zum einzig wahren Glauben zu bekehren in Sanftmut, weil auch er es nicht ertragen konnte, dass sie im Irrtum gefangen sind. Doch hat er niemanden, wie es unser Glaube und die Worte des Herrn fordern, mit Zwang zum einzig wahren Glauben geführt und schon garnicht durch das Schwert ! - Eigentlich ist es beinahe schon niederträchtig den Namen eines Heiligen der Sanftmut, so für seine eher weltlichen Ein- und Vorstellungen zu missbrauchen !
Melchiades
Boni
Irgendwie haben die Tradis überhaupt noch nicht begriffen, wie gefährlich Bergoglio und seine Barmherzigkeitshäresie sind.
Doch, haben sie ! Nur, so lautet die Frage : " Wie könnte man anderen Katholiken zur Hilfe eilen, wenn man angeblich "ausserhalb" der katholischen Kirche ist ?"
KurtSchmidt
Es kann Hinterleute geben, die den Islam für ihre Zwecke benützen mögen, zum Beispiel Freimauergruppen oder andere, die selber nicht islamisch sind.
Dennoch hat der Islam eigene Interessen, die er zu erreichen versucht, ohne, dass man ihn ausnutzt. Die eigenen Interessen offenbarten sich in den Expansionskriegen, die ziemlich kurz nach Entstehung des Islam durch Mohammed selber durchgeführt wurden …Mehr
Es kann Hinterleute geben, die den Islam für ihre Zwecke benützen mögen, zum Beispiel Freimauergruppen oder andere, die selber nicht islamisch sind.
Dennoch hat der Islam eigene Interessen, die er zu erreichen versucht, ohne, dass man ihn ausnutzt. Die eigenen Interessen offenbarten sich in den Expansionskriegen, die ziemlich kurz nach Entstehung des Islam durch Mohammed selber durchgeführt wurden. Also da war keiner, der "den Islam ausnutzte."
GOKL015
Der Islam wir genauso benützt und ausgenützt wie viele andere auch.
Sie wissen es nur noch nicht.
Sie werden von der Landkarte der religiösen Gemeinschaften ausgelöscht werden .
So ist es dass Christentum, so kurios es auch klingen mag, der Befreier der islamischen Gemeinschaften.
Letztendlich ist es Christus und in dem Fall denke ich, ist es durch die Mutter Christi.
Vieles deutet darauf hin.
Eugenia-Sarto
Man muss auch bedenken, dass die meisten Menschen in unserer Kirche keine Führer mehr haben.
Eugenia-Sarto
@KurtSchmidt Das tun sie wohl deshalb, weil es ihre Feigheit und Unsicherheit nicht zulässt, sich einzugestehen, dass sie sich selbst korrigieren müssen. Ein Zeichen von Schwäche. Wer der Wahrheit auch über sich selbst wirklich ins Gesicht sehen will, kann nur gewinnen.
KurtSchmidt
@Eugenia-Sarto Das könnte ich noch irgendwie verstehen von deren Warte aus, aber wo es aufhört, ist wenn diese Leute andere unter Druck setzen, es auch tun zu müssen und sie diffamieren etc., wenn sie sich einem solchen Ansinnen verweigern.
Sofia M
Mann mit Messer greift Kirchgänger an
www.blick.ch/…/1-toter-und-3-v…
Eugenia-Sarto
@KurtSchmidt Ich kann Menschen nicht verstehen, die die wahre Lehre kennen und trotzdem einer kirchlichen Autorität folgen wollen, die der Lehre widerspricht. Ein solcher Mensch kann in seiner Seele keinen Frieden haben.
eiss
Der Kampf gegen den Islam wird Charlie Hebdo als christliche Ikone ausweisen. Machiavellistisch ist der Kampf gegen den Islam genial, weil er die gut gläubigen Katholiken zum Kampf gegen die Wurzel des eigenen Glaubens mobilisiert.
KurtSchmidt
Es gibt bei den sich der Tradition verbundenen Christen ja auch verschiedene Richtungen. Es gibt solche, die dem Papst kadavermäßig gehorsam sind, auch wenn er als Politiker wirkt. Dann gibt es welche, die den Papst in Frage stellen, sogar in seinem Amte als Papst, ja meinen er sei nicht Papst (Sedis).
Ich habe mit meinem Like des Beitrages von Boni sozusagen die Richtung gemeint, die ich als erstes …Mehr
Es gibt bei den sich der Tradition verbundenen Christen ja auch verschiedene Richtungen. Es gibt solche, die dem Papst kadavermäßig gehorsam sind, auch wenn er als Politiker wirkt. Dann gibt es welche, die den Papst in Frage stellen, sogar in seinem Amte als Papst, ja meinen er sei nicht Papst (Sedis).
Ich habe mit meinem Like des Beitrages von Boni sozusagen die Richtung gemeint, die ich als erstes oben nenne. Ich könnte hier auch User-Namen nennen von Katholiken, die ich im Kopf habe. Das möchte ich aber nicht. Will ja keine Konflikte hervorrufen damit.
Eugenia-Sarto
Dass er gefährlich ist, das merken die traditionstreuen Christisten sicher! Aber leider merken es die vielen lauen Christen nicht, die sich gar nicht für die Lehre interessieren.
Gestas
@KurtSchmidt
Danke für den Beitrag