Homosex: Weltjugendtag ruft Polizei gegen Katholiken

Hoffentlich waren es portugiesische Katholiken, die in diesem Heiligtum U.L.F. in Lissabon Sühne für diesen blasphemischen Homogreuel leisteten; denn es ist ja eine traurige Tatsache, daß es ausgerechnet im Marienland Portugal die wenigsten hl. Messen im überl. trid. Ritus in den katholischen Ländern Europas gibt.

Daß die Polizei die treuen Katholiken aus der Kirche warf und sie identifizierte, ist wohl ein Vorspiel für die Anrufung des "weltlichen Arms" durch die "tiefe Kirche", wenn es nach den abgekarteten häretischen Beschlüssen der "Synodalitätssynode" bzw. dem entsprechenden "nachsynodalen Schreiben" zu einer offenen Verwerfung desselben durch traditionstreue Katholiken kommen sollte, quod Deus benigne perficeat!

Allesamt hätten sie die Kirche verlassen sollen. Solche Kirchenmänner sind bewußt dafür eingesetzt worden, die Jugend zu verwirren, ihnen Schlechtes für GUT zu verkaufen, zieht bei guten Katholiken nicht. Die Jugend ist auf der Suche ..., ist mit der Abspeisung, wie man sie heutzutag in der Kirche findet nicht mehr zufrieden. Sie wollen das WAHRE, ECHTE, Jesus Christus ganz und gar spüren und sich in Seine Hände fallen lassen. Dafür gibt es leider viel zu wenig aufrechte Priester, die diese Suchenden begleiten und führen. - Eine Schande!
Und von Hausfriedensbruch ist man als Katholik, - wenn die eigene Kirche verschandelt und der Große Gott lächerlich gemacht wird - WEIT WEG!!!

Der Homosexualismus ist durch und durch Hochmut. Das Gegenteil ist die Demut. Wie gerne wäre ich ein brauner Zisterzienser, ein Konversenbruder geworden. In diesem Video werden sie sichtbar:

Salve Regina (Citeaux) - Zisterzienserkloster La Trappe

Ein vorkonziliarer Zisterzienserkonvent bestand aus den Priestermönchen und den Konversen (Laienbrüdern). Im Mittelalter bedeutete das ungefähr 60 Priestermönche und 200 Konverse in einem Kloster. Sie hatten ihre eigenen Chorgestühle, getrennt durch einen Lettner. Im Regelfall waren die Priestermönche für das Geistliche (Liturgie, Skriptorium, etc.) und die Konversen für das Weltliche (Landwirtschaft, etc.) verantwortlich.

Ein vorkonziliarer Katholik strebt IMMER die Demut an. Ein kleiner Laienbruder zu sein, reicht völlig. Das ist vollkommen anders im Vergleich zum heutigen Geist. Das Vat. 2 Konzil hat es auch nicht mehr verstanden. Die Unterschiede wurden abgeschafft. Nicht gut. Jeder braune Zisterzienserkonverse war ZU RECHT stolz auf seine Demut. Und Gott hat jeden unvorstellbar geliebt.

Weil die Konzils-„kirche“ die Demut verachtet, wird sie vernichtet werden.

Die Bösen wissen um ihre Bosheit. Es ist ihr schlechtes Gewissen, das sie so aggressiv sein lässt. Sie sind nicht unschuldig. Deshalb tragen sie schrille Masken. Siehe Pennywise, der Clown. Die kindliche Unschuld, die Einfalt und das Grundvertrauen in die Liebe/das Leben müssen zerstört werden. Nur so kann das Prinzip der himmlischen Gemeinschaft der Heiligen, die vollkommene verwundbare Hingabe und Offenheit für einander, vernichtet werden. Heimtücke und Hinterhalt sollen herrschen. Die himmlische Liebe wird durch ein egoistisches Zwangskollektiv ersetzt. Demnächst mehr.

Dem Reinen ist alles rein. Der Böse kann es dagegen nicht ertragen, wenn auf GloriaTV ein paar verpixelte (man kann eh nix erkennen) bunte Bilder von einer wohl perversen Ausstellung gezeigt werden. Er fühlt sich ertappt, weil er seine eigene gottlose Gemeinheit in den eigentlich nur bunten Farbklecksen erkennt.

Übrigens, weder BerGOG noch James Martin werden jemals öffentlich vor dem Jüngsten Gericht als Verführer Verantwortung übernehmen. Sie sind Jesuiten. Sie vertreten immer nur die katholische Lehre. Ha! Sie sind glatt wie Schmierseife. Die größte Beleidigung für die Jesuiten besteht darin, dass man sie auf eine bestimmte Position festnageln könnte. Sie sind wie Schleim. Die von ihnen Verführten sollen das selber ausbaden. Es ist nicht gut, schwach und dumm zu sein, sagen die Jesuiten. Sie sind nicht nur nicht sympathisch. Sie sind erkannt.