Bischof Tebartz-van Elst doch in Rom

Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist gestern doch nach Rom geflogen. Er stornierte den Lufthansa-Flug und nahm laut „spiegel online“ eine Maschine der „Billig-Airline Ryanair“. Ein Sprecher des …Mehr
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist gestern doch nach Rom geflogen. Er stornierte den Lufthansa-Flug und nahm laut „spiegel online“ eine Maschine der „Billig-Airline Ryanair“. Ein Sprecher des Bischofs erklärte, dass dieser im Vatikan Gespräche führen werde. Wie lange er dort bleibt, ist unklar.
Tradition und Kontinuität
@Katholisator
Völlig richtig. Die Kostendebatte ist nur ein Vorwand. In dem wir uns aber daran beteiligen machen wir uns zu Komplizen der Gegner von Bischof TvE. Die Ursachen der Hetzjagd liegen ganz woanders. Dieser Bischof steht den Reformern im Wege und er scheut sich nicht die katholische Lehre ohne Abstriche zu verkünden.
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@Katholisator

Völlig richtig. Die Kostendebatte ist nur ein Vorwand. In dem wir uns aber daran beteiligen machen wir uns zu Komplizen der Gegner von Bischof TvE. Die Ursachen der Hetzjagd liegen ganz woanders. Dieser Bischof steht den Reformern im Wege und er scheut sich nicht die katholische Lehre ohne Abstriche zu verkünden.
katholisches.info
Katholisator
Lustig dass hier viele Dummerchen noch immer über Kosten diskutieren. Damit tut man fremdbestimmt genau das was die gemeinen Verbrecher wollen. Wenn das veröffentlichte Konstrukt erstmal kognitiv angenommen
und Depp-ertiert wird ist alles erreicht. Die Debatte und der Aufschrei müsste um die Rolle der Medien und ihrer Hintermänner gehen die heute wie im Dritten Reich missliebige Personen der …Mehr
Lustig dass hier viele Dummerchen noch immer über Kosten diskutieren. Damit tut man fremdbestimmt genau das was die gemeinen Verbrecher wollen. Wenn das veröffentlichte Konstrukt erstmal kognitiv angenommen
und Depp-ertiert wird ist alles erreicht. Die Debatte und der Aufschrei müsste um die Rolle der Medien und ihrer Hintermänner gehen die heute wie im Dritten Reich missliebige Personen der Öffentlichkeit brutal hinrichten.
Siehe Guttenberg, Wulff, Tebartz...
CrimsonKing
Was Sie hier als "Konzilssekte" bezeichnen, ist die Heilige Römisch Katholische Kirche. Die Tore der Hölle werden sie niemals überwinden. Sie kann gar nicht untergehen. Sie wird immer wieder von neuem in Herrlichem Glanz erstrahlen, solange auch nur ein einziger Mensch in Christus seinen Retter erkennt!
CrimsonKing
Offenbar wusste der Bischof von Anfang an, wie teuer es werden würde. Nichts mit ungeplanten Kostensteigerungen:
www.spiegel.de/…/architekt-tebar…
elisabethvonthüringen
TuK...es gab Demonstrationen auch...HIER und HIER... 👍 😀
Tradition und Kontinuität
Vor Lampedusa ertrinken Hunderte von Flüchtlingen, bei Fukushima laufen Tausende Liter radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer, den USA geht es miserabel, Deutschland ringt um eine Regierung, in Rom weiht der Papst der Gottesmutter die Welt: alles nicht so wichtig. Der Aufmacher, das große Thema in den heutigen Tageszeitungen ist ein ganz anderes. Das ist schon surreal.
Tradition und Kontinuität
@achior
Warum hetzen Sie ausgerechnet gegen diesen glaubenstreuen Bischof? Müssen wir uns jetzt auch noch unter Katholiken die Köpfe einschlagen, und der Feind lacht sich ins Fäustchen.
elisabethvonthüringen
Deutscher „Luxusbischof“ bereits zu Gesprächen in Rom
Der umstrittene Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst aus dem deutschen Limburg ist nach Rom gereist. Er halte sich zu Gesprächen im Vatikan auf, sagte der Sprecher des deutschen Bistums, Martin Wind, heute. Tebartz-van Elst steht wegen der Affäre um die Kostenexplosion beim Bau seiner Limburger Residenz enorm unter Druck. Medien hatten ihm …Mehr
Deutscher „Luxusbischof“ bereits zu Gesprächen in Rom
Der umstrittene Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst aus dem deutschen Limburg ist nach Rom gereist. Er halte sich zu Gesprächen im Vatikan auf, sagte der Sprecher des deutschen Bistums, Martin Wind, heute. Tebartz-van Elst steht wegen der Affäre um die Kostenexplosion beim Bau seiner Limburger Residenz enorm unter Druck. Medien hatten ihm deshalb den Beinamen „Luxusbischof“ verpasst.
Bereits gestern hatte das Bistum angekündigt, Tebartz-van Elst werde noch „im Laufe der Woche“ nach Rom fliegen. Der genaue Zeitpunkt war aber zunächst offengeblieben. Weitere Details zu den Gesprächen im Vatikan nannte der Bistumssprecher nicht.
Residenz für 40 anstatt 5,5 Mio. Euro
Tebartz-van Elst wurde zur Zielscheibe der Kritik, weil die Kosten für den Bau des Bischofssitzes in Limburg auf mindestens 31 Mio. Euro angestiegen sind. Neuesten Presseberichten zufolge könnte die Summe wegen weiterer Folgekosten sogar auf bis zu 40 Mio. Euro steigen.
Ursprünglich waren 5,5 Millionen veranschlagt gewesen. In der katholischen Kirche mehren sich die Rücktrittsforderungen. Tebartz-van Elst hatte angekündigt, er werde die Entscheidung über sein Amt in die Hände von Papst Franziskus legen.
Latina
na mit der Lufthansa hätte er schon fliegen können.. ☕