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Orthodoxer Erzbischof an Franziskus: „Imitieren Sie Ratzinger!“ Franziskus reiste von Donnerstag bis Montag nach Zypern und Griechenland. Auf Zypern sagte ihm der orthodoxe Erzbischof Chrysostomos II …Mehr
Orthodoxer Erzbischof an Franziskus: „Imitieren Sie Ratzinger!“

Franziskus reiste von Donnerstag bis Montag nach Zypern und Griechenland. Auf Zypern sagte ihm der orthodoxe Erzbischof Chrysostomos II., dass seine Kirche von der Türkei zum Märtyrer gemacht werde. Er sprach von einem heiligen Krieg, von kultureller Vernichtung, vom leidenden griechischen Volk und von der „Barbarei“ der Siedler aus dem Hinterland Anatoliens. Er bat Franziskus, zu helfen und Papst Benedikt zu imitieren. Dieser habe mit Hilfe der deutschen Kanzlerin Angela Merkel mit Ankara verhandelt. Er erwirkte die Rückgabe von 500 archäologischen Artefakten, die im türkischen Teil Zyperns seit 1974 gefunden wurden.

Ein Politiker kennt weder Wahrheit noch Tradition

Auf die Klage des Erzbischofs reagierte Franziskus erwartungsgemäß ausweichend. Er blendete die Türkenfrage aus und meinte, man müsse Vorurteile zwischen Katholiken und Orthodoxen abbauen. Es solle einen Weg der gegenseitigen Gemeinschaft gefunden werden. Differenzen seien nicht unvereinbar. Traditionen im Plural und mit einem kleinen „t“ dürfen gegenüber der Tradition im Singular und großgeschrieben nicht überwiegen. Letzteres, die sogenannte Tradition mit grossem T ist ein inhaltsleeres Konstrukt antitraditioneller Kreise, das gerne vorgeschoben wird, um die katholische Tradition zu vernichten.

Verhöhnung? Das gemarterte Zypern braucht mehr als Wörter

Noch weichgespülter war der verweltlichte Text, den Franziskus im Goldenen Ehrenbuch im orthodoxen Bischofssitz von Zypern hinterließ. Zitat: „Vielen Dank, dass wir über Dialog geredet haben. Wir müssen immer den Weg des Dialogs gehen, einen ermüdenden, geduldigen und sicheren Weg. Einen Weg des Mutes. Parrhesia und Geduld.“ Von einem Papst hätte man einen frommeren Text erwartet. In Franziskus' Vatikan gibt es keinerlei "Dialog".

„Neuheit“ um der „Neuheit“ willen

Franziskus sagte den Bischöfen und Priestern auf Zypern, dass sie eine Kirche sein sollen, die sich von Veränderungen nicht aus der Ruhe bringen lasse. Neuheiten sollten gelassen aufgenommen werden. „Neuheit“ und „Veränderung“ sind weitere Wörter, die in heterodoxen Zirkeln als Synonym für das Wort „Häresie“ gebraucht werden.

“Papst ist ein Häretiker”

Auf Zypern gab es scharfe Proteste gegen Franziskus. Öffentlich ausgehängte Plakate erklärten in verschiedenen Sprachen: „Papst, geh nach Hause“, „Der Papst ist eine Persona non grata“ oder: „Der Papst ist beides, ein Schismatiker und ein Häretiker.“

Tränendrüse total

Franziskus‘ Besuch in einem Lager für illegale Einwanderer auf Lesbos am Sonntag wurde als Tränendrüsen-Anlaß inszeniert. Franziskus suchte viel Berührung ohne Covid-Masken, obwohl er sonst die Covid-Orthodoxie mit viel Rigorismus durchsetzt. Er sagte - Zitat: „Ich bin hier, um eure Gesichter zu sehen und in eure Augen zu blicken. Augen voller Angst und Erwartung, Augen, die Gewalt und Armut gesehen haben, Augen, die von zu vielen Tränen durchzogen sind.“ Allerdings besteht die Ursache für dieses Leid in skrupellosen Menschenhändlern, die Leute, die das Schleppergeld bezahlen können, nach Europa schleusen.
Mile Christi
Dann würde ein Modernist einen anderen imitieren!
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
geringstes Rädchen
alfredus
Unsere liebe Frau von Guadalupe, bitte für uns ... !
Ein weiterer Kommentar von geringstes Rädchen
alfredus
@Melchiades Ein sehr guter Vorschlag und wo das nicht möglich, sollte man in diesem Sinne den Rosenkranz beten und so könnten das auch " Viele " werden ... ! Mancherorts gibt es an diesem Ehrentag keine Hl. Messen.
Melchiades
Als kleine Anregung dazu .Vielleicht noch eine Kerze, gutsichtbar, ins Fenster stellen. Also am 08.12.2021, Fest der Unbefleckten Empfängnis, um 18 Uhr geht es los, dass wir gemeinsam den heiligen Rosenkranz beten, und wiederholt sich jeden Mittwoch.. und ganz persönlich denke ich, so könnte auch jeder, dem es nicht möglich ist eine Gebetsgruppe, mit diesen Anliegen, zu finden oder der aus …Mehr
Als kleine Anregung dazu .Vielleicht noch eine Kerze, gutsichtbar, ins Fenster stellen. Also am 08.12.2021, Fest der Unbefleckten Empfängnis, um 18 Uhr geht es los, dass wir gemeinsam den heiligen Rosenkranz beten, und wiederholt sich jeden Mittwoch.. und ganz persönlich denke ich, so könnte auch jeder, dem es nicht möglich ist eine Gebetsgruppe, mit diesen Anliegen, zu finden oder der aus gesundheitlichen bzw. familiären Gründen sonst nicht mitmachen kann, die Möglichkeit bekommen ein Zeichen des Glaubens zu setzen.

Und da hier auch andere Christen zum Teil mitlesen, möchte ich Euch auch einladen. Gut, kaum jemand unter Euch wird den Rosenkranz beten. Doch, wie wäre es, wenn auch Ihr einer Kerze ins Fenster stellt und 10 " Vater unser" betet ? Und dies mit uns da Morgen, den 08.12.2021 und dann jeden Mittwoch, um 18 Uhr.
Denn die Politiker wollen allen Christen, die von Gott gegebene Würde nehmen, unseren freien Willen, den wir auch alle von Gott, nicht von den Menschen erhalten haben !

Ferner, dies sei Allen, die so oder so mitbeten möchten, gesagt : " Geht es nicht darum welchen Impfstatus einer hat oder nicht hat, sondern darum, die Würde, die uns Gott gegeben hat gegen jene so zuverteidigen, die meinen wir wären ihr Eigentum und denken so das Recht zu haben, sie uns nach ihren Vorstellungen nehmen zu dürfen, ohne, dass wir darüber frei entscheiden dürften !

Es lebe Christus König ! Es lebe die Immaculata !
alfredus
Es lebe Christus unser König, Alleluja ... ! Es lebe unsere liebe Immaculata, Alleluja ... !
Melchiades
Dringender Aufruf !
Wie möglicherweise einige oder viele von Euch wissen, beginnt auch in Deutschland am Fest der Immaculata ( Unbefleckte Empfängnis
 ; 08.12.2021 ) nach dem Vorbild der österreichischen Katholiken, dass wir uns öffentlich zum Rosenkranz beten triffen.
Einer dieser Orte wäre die Ottilien Kapelle, Pfarrhofstraße , in Memmingen, um 12:30 Uhr. Kommt bitte, wenn ihr in der Nähe wohnt …Mehr
Dringender Aufruf !

Wie möglicherweise einige oder viele von Euch wissen, beginnt auch in Deutschland am Fest der Immaculata ( Unbefleckte Empfängnis
 ; 08.12.2021 ) nach dem Vorbild der österreichischen Katholiken, dass wir uns öffentlich zum Rosenkranz beten triffen.
Einer dieser Orte wäre die Ottilien Kapelle, Pfarrhofstraße , in Memmingen, um 12:30 Uhr. Kommt bitte, wenn ihr in der Nähe wohnt und Zeit habt.
rumi
Treffender hätte Franziskus die Wahrheit nicht mehr an den Kopf geworfen werden können. Katholiken sind nicht mehr fähig die Wahrheit zu erkennen.
geringstes Rädchen
Hesekiel
Österreichische Bischofskonferenz unterstützt Zwangsimpfung.
rumi
Die Liebe ist die Ohnmacht des Allmächtigen Gottes. So paradox dies erscheinen mag. Aber Liebe ist nicht möglich ohne die Freiheit. Und Gott muss dem Menschen die Freiheit zugestehen, sonst würde Gott sich selbst widersprechen. ER muss den Österreichischen und allen andern Bischöfen die Freiheit zugestehen, die sich dem Zwang, der Zwangsimpfung Satans unterwerfen. Die Gläubigen in der Liebe Gottes …Mehr
Die Liebe ist die Ohnmacht des Allmächtigen Gottes. So paradox dies erscheinen mag. Aber Liebe ist nicht möglich ohne die Freiheit. Und Gott muss dem Menschen die Freiheit zugestehen, sonst würde Gott sich selbst widersprechen. ER muss den Österreichischen und allen andern Bischöfen die Freiheit zugestehen, die sich dem Zwang, der Zwangsimpfung Satans unterwerfen. Die Gläubigen in der Liebe Gottes brauchen darin den Bischöfen nicht zu folgen, sondern mögen Gott öffentlich im Gebet verherrlichen. Möge Gott Vielen die Gnade geben sich im öffentlichen Gebet zu versammeln