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Keine Ermittlungen wegen Homosex-„Verhetzung“ gegen Professor Manfred Hauke Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt NICHT gegen den bekannten Priester und Mariologen Manfred Hauke, wegen Homo-Verhetzung …Mehr
Keine Ermittlungen wegen Homosex-„Verhetzung“ gegen Professor Manfred Hauke

Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt NICHT gegen den bekannten Priester und Mariologen Manfred Hauke, wegen Homo-Verhetzung. Hauke ist Dogmatikprofessor an der Theologischen Fakultät Lugano und Mitglied von Franziskus‘ zweiter Studienkommission zur Untersuchung eines Frauendiakonats. Die Anzeige gegen Hauke stammte vom deutschen Homoaktivisten und Priester Wolfgang Rothe. Er gab die Antwort der Staatsanwaltschaft an die Frankfurter Rundschau und an katholisch.de weiter.

Staatsanwaltschaft: Homosexuelle Priester dürfen als „Verbrecher“ bezeichnet werden

Laut diesen beiden Presseberichten kommentierte die Staatsanwaltschaft Haukes Aussage, dass homosexuelle Priester – Zitat - „Verbrecher“ seien. Hauke habe allerdings, so die Staatsanwaltschaft, auch erklärt, dass selbst Verbrecher eine Menschenwürde haben, die respektiert gehört. Es sei nicht zu belegen, dass Hauke das Recht homosexueller Priester bestreite, als gleichwertige Persönlichkeiten in der staatlichen Gemeinschaft zu leben. Erst wenn dieses Recht bestritten würde, liege ein Angriff auf die Menschenwürde vor. Zitat Staatsanwaltschaft: „Noch nicht ausreichend dafür ist ein Angriff auf individuelle Persönlichkeitsrechte. Beleidigungen, auch plakative und heftige Schmähungen, erfüllen die Voraussetzungen daher für sich allein noch nicht.“ Fazit: Für die Staatsanwaltschaft liegen keine Anhaltspunkte einer Straftat Haukes vor.

Schlimmer als das Kirchenrecht: Gott wird bestrafen

Was die Staatsanwaltschaft nicht sagt: Innerhalb der Kirche sind homosexuelle Akte nicht nur schwere Sünden, die unbereut die ewige Verdammnis nach sich ziehen, sondern auch kanonische Verbrechen, für die ein Priester – heute nur noch theoretisch - mit den Mitteln des kirchlichen Strafrechts bestraft wird.

Oko und Stöhr sind im Recht und müssten es auch bekommen

Kontext der Meldung ist ein Editorial von Hauke, indem er die skandalöse Entscheidung des Amtsgerichts Köln kritisiert, gegen den polnischen Geistlichen Dariusz Oko sowie den Chefredakteur von Theologisches, den Geistlichen Johannes Stör, wegen Kritik am Homosex-Klerus Strafbefehle zu erlassen. Oko hat in „Theologisches“ vor der klerikalen Lavendel-Mafia, vor Homo-Ideologie und Homo-Häresie gewarnt. Hauke verteidigte Okos Text als grundsätzlich mutig. Kräftige Ausdrücke dürften nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden, so Hauke. Oko und Stöhr haben gegen die Strafbefehle Berufung eingelegt. Wahrscheinlich kommt es in diesen Fällen zu einer Hauptverhandlung.
elisabethvonthüringen
Gebet am Freitag
Es sind Finsternisse entstanden, als die Juden den Herrn Jesus gekreuzigt hatten. Und um die neunte Stunde rief der Herr Jesus mit lauter Stimme: „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen?“ Und mit geneigtem Haupte gab Er Seinen Geist auf.
Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und preisen Dich;
denn durch Dein heiliges Kreuz hast Du die ganze Welt erlöst.
alfredus
Dieses Hick-Hack um Priester und dem Thema Homosexualität, kann man nicht mehr ertragen ! Diese unchristlichen Belange, werden immer groß aufgebauscht und genüßlich verbreitet. Sie schaden in erster Linie der Kirche, die sofort als der Sündenbock erkannt wird. Diese geistlichen Stände sollten mehr Demut und Stärke zeigen, um den Glauben zum Leuchten zu bringen ... !
Adolf Krokawich
Inder tat
Adolf Krokawich
Aber verdächtigt sind die abgewanderten Christen, in Gottes Augen gibt es keine schwulen Christen!!!?!
Die Bischöfe und der Heilige Papst müssen dagegen vorgehen!!!!., •
Klaus Elmar Müller
Die Morallehre schadet der Kirche nicht wirklich. Kräftige Worte zu gebrauchen, beweist keinesfalls einen Mangel an Demut.
Xaw Ma